Sylvia Stolz
zum 50. Geburtstag
* 6. August 1963 in München
, Deutsche
Patriotin, Tierschützerin und Anwältin.
Stolz verteidigte u. a. Germar
Rudolf , Rigolf
Hennig , Ernst Zündel
und
Horst Mahler
vor Gericht in Sachen 'Offenkundigkeit des HOLOCAUST'.
Im
Mannheimer Prozess gegen Zündel im Frühjahr 2006 erteilte der vorsitzende Richter Dr. Ulrich Meinerzhagen
Stolz Redeverbot
und schloss sie aus dem
Prozess aus. Am 15. November 2007 begann vor dem Landgericht
Mannheim ein Prozess, bei dem Staatsanwalt Andreas Grossmann gegen sie Anklage erhob,
weil sie bei der Verteidigung von Zündel den HOLOCAUST als größte Lüge der
Weltgeschichte bezeichnet hatte.
Am 14. Januar 2008 verurteilte der vorsitzende Richter Rolf Glenz Stolz zu dreieinhalb Jahren Gefängnis ohne Bewährung
und verhängte ein fünfjähriges Berufsverbot. Wegen Fluchtgefahr
ließ er sie noch im Gerichtssaal verhaften. Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde von
Stolz gegen das Urteil abgelehnt. Stolz
wurde wegen 'Holocaustleugnung' vor Gericht aus der Rechtsanwaltschaft der BRD
ausgeschlossen.
Am 13. April 2011 wurde
Stolz aus der JVA
Aichach entlassen. Im Januar 2013 trat Stolz auf Einladung des Schweizers Ivo Sasek
bei einer Veranstaltung in Chur auf. Ein Berner Anwalt stellte daraufhin Anzeige gegen
Stolz und den Veranstalter Sasek wegen Verstoßes gegen das Schweizer Antirassismusgesetz. Weitere
Infos:
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Zitate
Ich habe gemerkt, dass man als Nazi bezeichnet wird, wenn man sich für etwas Positives
einsetzt.
[Ich habe bemerkt,] wie Tiere, unsere Mitgeschöpfe, massenweise und zum Teil mit unvorstellbarer Grausamkeit in „Tierversuchen” gemartert, als „Nutztiere” millionenfach unter entsetzlichen Lebensbedingungen gehalten, jeglicher Lebensfreude beraubt
werden. Wie Natur und Umwelt empfindlich geschädigt werden.
[Ich habe bemerkt,] wie Deutsche Sprache und Deutsche Kultur zersetzt
werden. Wie Deutschland den Deutschen mehr und mehr entzogen und von fremdkulturell geprägten Ausländern besetzt
wird. Wie unsere Jugend durch Erziehungsverbot, Anti-Kultur, Rauschgift, Zukunfts- und Orientierungslosigkeit zugrundegerichtet
wird. Wie immer größere Teile unseres Volkes durch Beschäftigungslosigkeit entwürdigt und verelendet
werden.
[Ich habe bemerkt,] wie unsere Kranken durch destruktive medizinische Maßnahmen an Körper, Seele und Geist zerstört
werden. Wie unsere Alten durch eine familienfeindliche Verformung unserer Lebensverhältnisse aus der Gemeinschaft in Alters- und Siechenheime entsorgt
werden. Wie unsere Industrie von Fremden übernommen wird. Wie die Staatsverschuldung die Erträge unserer Arbeit frisst. Wie die Schrumpfung des Deutschen Volkes forciert
wird.
[Ich habe bemerkt,] wie das Deutsche Volk in tückischster Weise belogen, betrogen und ausgeplündert
wird. Wie alles - bis hin zu den höchsten ethischen und kulturellen Werten - hinter den geschäftlichen und strategischen Interessen des Judentums zurückstehen muss. Wie wir weiterhin von Freiheit, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, Identität, Heimat, Gesundheit, Eigentum, Vermögen, Ehre und Lebensfreude „befreit”
werden.
Ihr Holocaustjuristen, glaubt Ihr wirklich, dass wir dieses Joch noch lange tragen werden? Dass wir weiter tatenlos zusehen, wie das Andenken unserer Ahnen geschändet wird? Wie die großen Taten unseres Volkes verdreht und ins Gegenteil verkehrt werden? Wie unsere Ehre mit Füßen getreten wird?
Wenn Ihr das erwartet, dann wird es für Euch ein böses Erwachen geben. (...) Das Deutsche Volk erwacht. Seid seines berechtigten heiligen Zorns gewärtig! Ihr habt das Recht zynisch mit Füßen getreten. Ihr seid nicht als irrende Mitläufer anzusehen, sondern als Feinde bzw. Kollaborateure, die mit Vorsatz handeln. Ihr seid als Mittäter des Seelenmordes an unserem Volke erkannt! (...) Eure Zeit ist abgelaufen. Heil
Hitler!
Ich gehe ins Gefängnis, das ist mir die Wahrheit wert, und das ist mir das Deutsche Volk wert. Sie wollen mit einer Strafe meine Überzeugungen ändern, aber das können Sie
nicht.
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