Montag,
31. Mai 2010
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Montag,
31. Mai 2010
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Israel would have to open its nuclear facilities to IAEA inspection, and destroy its nuclear arsenal, if it joined the NPT
New
York - The US administration on Friday agreed to a compromise to salvage a month-long round of talks aimed at updating the nuclear Non-proliferation Treaty
NPT -- and then promptly announced that it may not accept one of the conditions of the deal.
All 189 NPT signatories accepted the 28-page review document in a vote
Friday night. It directs the United Nations secretary-general to convene a conference in 2012, aimed at creating a "weapon
of mass destruction (WMD)-free zone" in the Middle East. The final document also urges Israel to join the treaty (along with India and Pakistan, the other two countries to never sign the
NPT). Israel would have to open its nuclear facilities to IAEA inspection, and destroy its nuclear arsenal, if it joined the NPT.
The US has long shielded Israel's nuclear program from scrutiny, so even the modest language of the NPT declaration is a policy shift. The White House had little choice but to accept it: Arab states basically threatened to walk away from the conference if it wasn't included, and the NPT review requires a unanimous vote from signatory
nations. US president Obama issued a statement praising the document as
balanced but criticizing the specific section on Israel. "We strongly oppose efforts to single out Israel, and will oppose actions that jeopardize Israel's national
security."
On Saturday Israel criticized as hypocritical the Nuclear Non-Proliferation conference.
Iran welcomed the US move.
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Quelle:
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Montag,
31. Mai 2010
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Montag,
31. Mai 2010
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Montag,
31. Mai 2010
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Montag,
31. Mai 2010
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Sonntag,
30. Mai 2010
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Sonntag,
30. Mai 2010
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Sonntag,
30. Mai 2010
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Sonntag,
30. Mai 2010
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World Trade Center wurde durch kontrollierte Sprengung zerstört
Der angesehene Experte für den mittleren Osten und ehemalige BBC-Moderator Alan Hart hat nun sein Schweigen über 9/11 gebrochen und enthüllt, dass das weltweit bedeutendste Unternehmen für Hoch- und Tiefbau ihm gegenüber direkt verlautbart hätte, dass der Kollaps der Zwillingstürme durch eine kontrollierte Sprengung bedingt wurde. Als Gast in der Sendung von Kevin Barrett sagt Hart am Dienstag, dass seiner Ansicht nach 9/11 wahrscheinlich als Operation von Moslems unter der Führung von Osama Bin Laden begonnen hatte, der Plan jedoch von Mossad-Agenten zusammen mit Teilen der CIA übernommen und umgesetzt wurde. Er fügte an, dass Israel seit seiner Gründung jede arabische Regierung und Terrororganisation infiltriert hätte.
Mehr:
Ausschnitt aus dem Interview des früheren BBC- und ITN-Korrespondenten Alan
Hart in der Kevin Barret Show vom 25. Mai 2010 über die Hintergründe zum 11.
September 2001.
Er spricht folgende Themen an:
- den Einfluß von Mossad-Agenten
- den möglichen Einsatz von Transpondern zur Fernsteuerung der Flugzeuge,
die die Zwillingstürme trafen
- die Bedeutung von Wolfowitz und Perle für den Irak-Krieg
- die strategische Zielrichtung des Irak-Kriegs, Irak, Syrien und Iran als
Machtfaktoren im Nahen Osten auszuschalten
- die Fehldeutung des Irak-Kriegs als einen Öl-Krieg
- und den Grund für das Hochkochen des angeblichen Verlangens des Irans,
Atomwaffen besitzen zu wollen, als eine Strategie Israels, von seiner
Kolonisierung und seinem Völkermord in Palästina abzulenken.
Das komplette Interview kann hier angehört werden:
Die Internetseite von Alan Hart:
Das dreibändige Werk von Alan Hart über den Zionismus, "Zionism: The real
Enemy of the Jews" [Zionismus: Der wahre Feind der Juden] kann hier
eingesehen werden:
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Quelle:
Internet |
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Sonntag,
30. Mai 2010
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Samstag,
29. Mai 2010
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Samstag,
29. Mai 2010
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Sparen,
sparen
ABCD
Ein
EU-Land nach dem anderen führt massive Sparmassnahmen ein. Hier einige Details:
Italien – Das Pensionsalter wird erhöht, die Gehälter der Staatsbediensteten
werden eingefroren, die höheren Beamten müssen Gehaltskürzungen akzeptieren.
In den regionalen Regierungen werden die Ausgaben für Schulen und Spitäler gekürzt. Die Benutzung verkehrsreiche
Strassen wird in Zukunft zahlungspflichtig.
Portugal – Die Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst werden um 5 Prozent
gekürzt Die Mehrwertsteuer, Einkommenssteuer und Unternehmenssteuer soll um bis zu 2,5 Prozent erhöht werden.
Frankreich – Die Staatsausgaben werden in allen Bereichen eingefroren, eine generelle Kürzung von 10 Prozent wird zwischen 2011 bis 2013 durchgeführt.
Griechenland – Das Rentenalter wurde erhöht, ein Einstellungsstopp im öffentlichen Dienst verhängt. Die Mehrwertsteuer wird auf 23 Prozent angehoben, sowie die Steuer auf Benzin, Zigaretten und Alkohol um weitere 10 Prozent erhöht. Die Pensionen werden bis 2012 eingefroren.
Irland - Kürzungen bei den Löhnen im öffentlichen Dienst.
Spanien – Die Gehälter der Beamten werden um 5 Prozent gekürzt, die Investitionen sollen um 6 Milliarden Euro reduziert werden.
Deutschland – Ein Sparpaket soll bis Juli vorgestellt werden, das 10 Milliarden Euro weniger Staatsausgaben bewirken soll.
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Samstag,
29. Mai 2010
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Iran
soll destabilisiert werden
Washington - Eine neue Anweisung von US-General David H. Petraeus autorisiert die Versendung amerikanischer Sondereinsatzkräfte in den
Iran, ohne den Kongress davon in Kenntnis zu setzen. Die Obama-Regierung
hatte zuvor Entsprechendes möglich gemacht. Schon 2006 berichtete der US-Journalist Seymour Hersh über die
geheimen Aktivitäten der USA im Iran (wie das Sprengen von Moscheen). Die
US-Regierung glaubt, dass dies - neben Sanktionen - der einzige Weg ist, das Machtgefüge des Iran
zu verändern. 2007 gestattete US-Präsident Bush, verdeckte CIA- Operationen im Iran durchzuführen. 2009 wurde berichtet, dass Israel sich den Bemühungen zur Destabilisierung des Irans angeschlossen
hatte, zum Beispiel durch Sabotage-Akte und die Entsendung von Profikillern.
Diese Aktionen ergänzen die politischen und wirtschaftlichen Sanktionen,
mit denen der Iran wie zuvor der Irak destabilisiert werden soll.
Mit der CIA-Operation „TPAJAX“ stürzte man bereits 1953 den demokratisch gewählten iranischen Führer Mohammad
Mossadegh. Die CIA inszenierte und steuerte damals den gesamten Putsch, nicht nur die Durchführung, sondern auch die Vorarbeiten dafür, indem man
wichtige politische Akteure des Irans bestach und durch Propaganda die öffentliche Meinung gegen Mossadegh
beeinflusste.
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Freitag,
28. Mai 2010
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Geflügelte
Worte
(Johann Wolfgang von Goethe)
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern,
Mußt dich ums Vergangne nicht bekümmern,
Das Wenigste muß dich verdrießen;
Mußt stets die Gegenwart genießen,
Besonders keinen Menschen hassen
Und die Zukunft Gott überlassen.
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Donnerstag,
27. Mai 2010
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Mittwoch,
26. Mai 2010
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Mittwoch,
26. Mai 2010
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Zahlemann
& Söhne
Brüssel - Der geheime Darlehensvertrag und die Gläubigervereinbarung zwischen den 15
EU-Darlehens-Geberländern und Griechenland besagen u.a. folgendes:
A)
Wenn ein Geberland für seinen Anteil selbst ein Darlehen aufnehmen muss und dafür mehr Zinsen zahlen muss, als er von
den Griechen zurück bekommt, soll es die Differenz ersetzt bekommen. Sind die anderen Euro-Länder dazu nicht bereit,
kann das Geberland seine Beteiligung am Griechenland-Darlehen verweigern.
B) In den Verträgen sagen die Geberländer den Griechen zu, Darlehen auch dann auszuzahlen, wenn einzelne Geberländer ihre Anteile z.B. aus politischen Gründen nicht bereitstellen können.
In diesem Fall müssen die Darlehen von den übrigen Darlehensgebern alleine finanziert
werden.
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Dienstag,
25. Mai 2010
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EU faces €2trillion debt time bomb
Madrid - The financial sector risks being catapulted into a new crisis by a 2trillion euro debt time bomb in southern
Europe. The cost of borrowing charged on loans between banks rose to its highest level since last summer amid new concerns about foreign liabilities racked up by Spain, Greece and Portugal.
The three stricken eurozone countries have issued public and private debt worth 2.16 trillion euros - or 22% of the region's gross domestic product - to foreign banks, pension funds and
insurers.
ABCD
Spain has emerged as a particularly acute concern, given the large size of its economy and the painful impact of the deflation of its property and construction
bubble. Some 1.49trillion euros of Spanish debt is held by overseas
institutions. The Bank of Spain on Saturday had taken over regional lender CajaSur following the failure of a planned merger, highlighting the fragility of the country's
lenders.
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Dienstag,
25. Mai 2010
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Montag,
24. Mai 2010
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Wiederherstellung der Vaterschaft
London - Es ist heutzutage leicht, den Eltern vorzuhalten, sie wüssten nicht, wie man Kinder erziehen soll. Anstatt Vorwürfe zu machen, helfen wir besser all jenen, die sich für die Erkenntnis interessieren, woher das Problem der Entfremdung ihrer Kinder rührt. Das Problem ist in gewisser Weise so majestätisch groß wie Gott, denn es entspringt just der allgemeinen Ablehnung und Verneinung Gottes durch die moderne Welt.
Die menschliche Familie ist eine kleine Gesellschaft, welche im wesentlichen aus dem Vater, der Mutter und den Kindern besteht. Nun sagt uns der gesunde Menschenverstand, dass jede menschliche Gesellschaft ein Oberhaupt braucht, um zu funktionieren. Wenn kein Oberhaupt lenkt noch befiehlt, dann verliert eine Gesellschaft ihre Führung und fällt auseinander. Deswegen hat eine Fußballmannschaft ihren Kapitän, ein Unternehmen seinen Geschäftsführer, ein Land seinen König oder Präsidenten, eine Stadt ihren Bürgermeister, eine Feuerwehr ihren Kommandanten, eine Armee ihren General, eine Universität ihren Rektor, ein Gericht seinen Richter, und so weiter und so fort.
Zuvörderst braucht die Familie einen Vater, weil sie nicht nur irgendeine menschliche Gesellschaft ist, sondern die grundlegendste und natürlichste aller menschlichen Gesellschaften, denn die Familie stellt das Grundmodell aller anderen Gesellschaften dar. Das liegt daran, dass in keiner anderen Gesellschaft die Bande, welche die Glieder miteinander verbinden, so tiefgehend natürlich sind wie jene Bande zwischen Ehemann und Ehefrau, sowie zwischen Eltern und Kindern. Ebenfalls ist in keiner anderen Gesellschaft so offensichtlich, dass das Oberhaupt die Glieder sowohl umsorgen als auch befehligen muss. Befiehlt ein Vater allerdings ohne Fürsorge, so leidet die Familie unter seiner Härte. Umsorgt er hingegen ohne zu befehlen - was heute häufiger vorkommt -, so leidet die Familie an seiner Weichheit. Somit ist die Vaterschaft der Familie das Modell jeder menschlichen Autorität. Aus diesem Grunde (vergleiche EC 145) steht das Vierte Gebot - Vater und Mutter zu ehren - an oberster Stelle jener sieben Gebote, welche die Beziehungen in der menschlichen Gesellschaft regeln.
Nun stammt die Vaterschaft der Familie, wie jede Vaterschaft respektive Autorität, von Gott dem Vater ab. Der hl. Paulus sagt: ,,Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, von dem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden ihren Namen hat" (Epheser 3,14-15). Anders formuliert sagt uns das Wort Gottes, dass die Natur jeder Vaterschaft in der menschlichen Familie und jeder obersten Führung in einer menschlichen Gesellschaft von der Vaterschaft Gottvaters abstammt - denn der ,,Name", d.h. das Wort, drückt die Natur oder das Wesen des Dinges aus. Folglich leuchtet es ein, daß in jeder Welt, die Gottvater hinauswirft - wie es die unsere tut -, der Name und das Wesen der Vaterschaft aus unserem Bewusstsein verschwinden und jedwede Vaterschaft und Autorität in unserem Leben untergraben werden.
Ihr Familienväter, führt Eure Familien zu Gott! Stellt Euch selber unter Gott, so dass Eure Ehefrauen und Kinder sich umso leichter unter Euch stellen können. Der hl. Paulus sagt, ,,Ich möchte aber, daß ihr wisset, daß das Haupt eines jeden Mannes Christus ist; Haupt des Weibes ist der Mann, und das Haupt Christi ist Gott" (1. Korinther 11,3). Seid dem Eheweib und den Kindern ein männliches Vorbild davon, wie man sich sowohl natürlich als auch übernatürlich dem lieben Gott unterwirft. Dann darf unsere wahnsinnige Welt tun, was sie will - doch wenigstens Du wirst das Beste für die Familie tun, die Gott Dir anvertraut hat.
Ratschläge für Knaben werden in einem anderen ,,Eleison Kommentar" folgen, so Gott will.
Kyrie eleison
Bishop Richard Williamson Column, 23 May 2010.
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Montag,
24. Mai 2010
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Sonntag,
23. Mai 2010
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Wie eine Legende entsteht
Folgender Beitrag ist der Auszug aus dem Vorwort Ramon Serrano Súñers (1901-2003)
{Foto} zu seinem autobiographischen gefärbten Bericht über die Politik Spaniens während des 2. Weltkrieges.
- Die von uns ausgewählte Passage aus seiner Einleitung zu seinem Buch “Zwischen Hendaye und Gibraltar” (1948) ist nach unserem Dafürhalten von einer gewissen Zeitlosigkeit, dass sie, in Form eines Beitrages zu pfingstlicher Besinnlichkeit, durchaus auch auf die Entstehungsgeschichte einer Vielzahl von namhaften Legenden unserer Tage zutrifft.
Gleichzeitig ist dieser Abschnitt nach unserem Dafürhalten jedoch auch eine Anleitung für findige Propagandisten, es in diesem Kampf ihren Gegnern gleich zu tun, in dem sie die eine oder andere von deren Methoden für sich selber entdecken.
- So lebt man doch schon lange in einer Zeit, wo die äußerliche Scheinfassade von angeblichem Anstand und Ehre lediglich das Abzeichen zu kurz gekommener politischer Don Quichottes ist, die den Geist ihrer Epoche noch immer nicht begriffen haben und daher notwendigerweise scheitern müssen, sollten sie die Art und Weise ihres Kampfes nicht den aktuellen Zeitbedingungen anpassen. Denn wer dazu verdammt ist, sein Dasein in einer Ära ohne jedwede Moral, zu verbringen, sollte entweder auf politische Ambitionen verzichten, indem er sich den Verhältnissen anpasst, oder aber, falls er den Kampf aufnimmt, mit Methoden arbeiten, die der Zeit angemessen sind und nicht mit dem Abglanz zwar liebgewordener, aber zum Teil überholter und nostalgischer Agitationsmethoden aus Jahrzehnten, über welche die Zeit nun einmal hinweggegangen ist.
Und nun übergeben wir das Wort an Ramon Serrano Súñer:
“Unter bestimmten Umständen ist es eine leichte Aufgabe, eine Legende entstehen zu lassen. Und wenn man wenig Skrupel hat, dann ist es ebenso leicht und bequem, sie als Werkzeug für die Verteidigung zweifelhafter Interessen zu nutzen, sei es, um sich von einer Verantwortung zu entlasten, sei es, um einfach dem Hass, der Rache, dem Ressentiment oder der Abneigung Genugtuung zu geben. Allzu häufig zieht man es in unseren Tagen vor, ein verschlungenes Gewebe von Falschheiten zu fabrizieren, anstatt sich offen zu seinen Gedanken zu bekennen und die eigenen Handlungen und Überzeugungen tapfer zu verteidigen. Ebenso wie man es vorzieht, unangenehme und peinliche Dinge einem anderen anzukreiden, statt, wie es sich gehört, ihre Wahrheit zu beweisen – oder, ganz allgemein gesprochen, wie man es vorzieht, den Gegner zu verleumden, statt loyal und anständig mit ihm auf offenem Felde zu kämpfen.
Im Dienst aller dieser Dinge – Leidenschaften, Furcht, Hass oder Interessen – wird eine Legende geradezu systematisch aufgebaut. Dies ist nicht schwierig, wenn man Macht und Reichtum als Werkzeuge in Händen hat, um sie zu verbreiten und wenn einem ein ganzes verwickeltes Netz von fest etablierten Interessen in einem Bereich der Bestechung, der Komplizität oder der Gefügigkeit dienstbar ist. Erst muss einmal die falsche, aber wahrscheinliche Version der Tatsachen zusammengebaut sein, in deren Licht das eigene Verhalten tadellos oder unangreifbar, das des Feindes jedoch verächtlich oder anstößig erscheint; dann ist nichts weiteres mehr nötig, als dieser Version freien Lauf zu lassen, damit sie auf der abschüssigen Bahn der Trägheit, der Dummheit, der Feigheit oder der wohlgefälligen Bösartigkeit der Menschen ihren Weg nimmt.
Anfangs wird das Falschgeld der Legende n ur vom schmutzigen Gewissen ihrer eigenen Erfinder angenommen und von ihren halbbeteiligten Spießgesellen. Dann stürzen sich sofort die Zahllosen darauf, die kaum einen anderen Lebenszweck kennen, als Nachrichten aufzugreifen – welcher Art sie auch seien – und sei mit sportlichem Eifer zu verbreiten. Oft geschieht das nur aus Freude am Klatschen. Ein andermal spielt das Ressentiment dabei seine Rolle, der Neid auf das Glück anderer oder der ständige Hang aller angeborenen Schäbigkeit, sich immer die schädlichste Version eines Tatbestandes zu eigen zu machen.
Dann vergeht etwas Zeit, bis die Menschen, die den Dingen – den Ursachen und Zusammenhängen der Ereignisse – etwas ferner stehen, einfache Menschen und oft vom besten Glauben beseelt, aus Gedankenträgheit oder aus Schwierigkeit, auf den Weg der Wahrheit zu finden, ihrerseits die Version der Legende aufgreifen. Ist sie erst einmal vom guten Glauben oder von der Böswilligkeit angenommen worden, so verbreitet sich die Legende rasch und befestigt sich.
Diejenigen, die ehrlich und mutig die Wahrheit der verzerrten Tatsachen kennen, versuchen vergebens, die Legende zu bekämpfen. Wenn sie es versuchen, so geschieht es in einer Atmosphäre der Angst und des Ekels. Dann kann die Legende – die zum System erhobene Lüge – ihre schlimmste Leistung vollbringen: Die Mitwisser der Wahrheit, die selbst beim Zustandekommen der von der Lüge verzerrten Tatsachen mitgewirkt haben, sind es satt und müde, gegen diese ungeheure Kraft einen ungleichen Kampf zu führen. Sie werden gleichgültig und geben es auf, wenn sie nicht – viel schlimmer noch – schließlich selbst das Gedächtnis verlieren und sich nachgiebig mit der allgemein verbreiteten Version abfinden, die mit der Zeit unanfechtbar wird. So verkümmert der gesunde Hunger nach Wahrheit, der einer der größten Werte im menschlichen Zusammenleben ist.
Wer empfindet in diesen Tagen nicht Angst und ist nicht nahe daran, in Mutlosigkeit und Lähmung zu verfallen, wenn er sich vor einer Welt der Lügen machtlos weiß? Lügen, die historische Tatsachen verzerren, die ganze Völker verdammen, die Menschen von Ehre und Ideal verfemen oder die anderen verherrlichen, denen beides fehlt; Lügen, in einem Wort, die versuchen eine Situation, in eine Welt voll schwieriger Situationen zu retten, indem sie zum bequemen und niederziehenden Mittel der der Legende greifen.
Bei alledem bedeutet es jedoch eine sehr große Verantwortung, wen man in dieser Atmosphäre einfach in Trägheit verharrt. Es handelt sich um eine universale Erscheinung, und ich glaube, dass jeder einzelne die Pflicht hat, sich gegen den Teil der Legende zum Kampf zu stellen, der ihn am nächsten berührt, und dass er versuchen muss, ihn zu zerstören und die Wahrheit wiederherzustellen. …“
Quelle: Ramon Serrano Súñer „Zwischen Hendaye und Gibraltar“,
Thomas-Verlag Zürich, 1948, S. 21 / 23
Siehe auch
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Quelle:
Altermedia.info |
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Sonntag,
23. Mai 2010
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David Cameron refuses to help rescue Europe from financial crisis
On Thursday in Paris, the British Prime Minister David Cameron (photo) told French President Nicolas Sarkozy
that Britain was right to stay out of the Euro - and would not be joining. On
Friday in Berlin, Cameron confirmed to German Chancellor Angela Merkel: "Britain obviously is not in the Euro and is not going to be in the Euro, and so would not be agreeing to any agreement
that drew us further into supporting the Euro. It goes without saying that any treaty,
even one that just applied to the Euro area, needs unanimous agreement of all 27 EU states including the UK,
which of course has a veto."
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Samstag,
22. Mai 2010
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Zustände an
BRD-Schulen
Klasse mit 28 Schülern: 19 davon muslimisch (Türken, Araber, Perser), 5 russisch/osteuropäisch, 4 Deutsche.
Krankenstand etwa 25%. Von den restlichen 75% kommt die Hälfte der Schüler durchweg zu spät.
Hausaufgaben werden kollektiv nicht gemacht; zu Beginn hatten vier deutsche Schüler
wenigstens die Aufgaben versucht zu erledigen, wurden daraufhin von den Mitschülern ausgebuht und mit Gegenständen beschmissen.
Schlägerei im Unterricht, vier Ausländer gehen auf deutschen Mitschüler los,
bedrohen diesen und einer verpasst ihm eine Kopfnuss.
Fortlaufendes Mobbing der deutschen Schüler durch Schmeißen von Gegenständen, Bespucken
und deutschfeindliche verbale Entgleisungen.
Lehrer wird in ausländischen Sprachen beschimpft, beleidigt und/oder bewitzelt.
Berufswahl/Berufswunsch der Schüler: Gangster.
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Freitag,
21. Mai 2010
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