New
“Memorial Center” Planned for the
Sobibór “Death Camp”
By
Thomas Kues
On 17 August 2010 the Zionist news site
YNet published the following item:
“Israel will continue to support efforts
to set up a memorial center at Sobibor,
according to an agreement reached by the
director general of the Ministry of
Information and Diaspora Affairs Ronen
Plot and the Chairman of the Yad Vashem
Directorate Avner Shalev, with Dr. Andzrej
Konrat, who is in charge of Holocaust
remembrance in Poland.
The agreement is in keeping with the
statement of intentions agreed upon in
2008 by Israel, Poland, Slovakia and the
Netherlands.
Almost nothing remained of the Sobibor
Nazi death camp in Poland at the end of
the war. The creation of a memorial center
is the result of cooperative research by
Poland’s council for the memory of war
victims, headed by Minister Konrat, and
Israel’s Ministry of Information and
Diaspora Affairs and Foreign Ministry,
directed by Yad Vashem researchers and
assisted by Slovakia and the Netherlands.
For this purpose, and international
committee of experts was established, and
digs were carried out at the site to
determine the precise location of the gas
chambers.
Pawlowscher
Reflex
ABCD
Bayern
- Der Initiator des Anti-Raucher-Volksbegehrens in Bayern, Sebastian Frankenberger
(Foto), hat sich zwar Anfang Juli mit seinem Anliegen durchgesetzt
,
er hat sich aber auch viele Feinde gemacht. Auf der Straße
und in Festzelten wird er angepöbelt, daheim wird er mit
giftigen E-Mails überschwemmt. Ausfälle wie Drecksau, "Schädel
einschlagen" und „die Bude
abfackeln“ nimmt Frankenberger hin ohne Anstoß zu
nehmen, Mails mit Nazi-Vergleichen schickt er an die Staatsanwaltschaft.
Mit
migrantinischem Gruß an die CDU-Dullis Böhmer
und de Maizière
ABCD
Offenbach - Ein
südländischer Migrantiner überfiel am Mittwochabend ein Kaufhaus in der Straße "Im Ziegelhaus". Kurz vor 19 Uhr betrat der nur etwa 1,60 Meter große
Migrantiner, der eine graue Mütze mit Sehschlitzen übers rundliche Gesicht gezogen hatte, den Laden für
Kindermoden, ging zum Verkaufstresen und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe mit Geld. Nachdem die Angestellten zunächst nicht reagierten, stieß der
Migrantiner weitere Bedrohungen aus, bis ihm endlich Teile der Tageseinnahme ausgehändigt wurden. Der unrasierte
Migrantiner stopfte die Beute in eine schwarze Umhängetasche, verließ das Geschäft und rannte Richtung Bahnhofstraße davon.
ABCD
Heepen
-
Am Dienstag, 17.August, gegen 02.40 Uhr schlugen drei
türkische Migrantiner im Alter von 21, 19 und 17
Jahren die Verglasung eines Fensters des Heeper
Bezirksamtes an der Salzufler Straße ein und gelangten so in die Räume.
Im Rahmen der Nahbereichsfahndung wurde ein verdächtiger
VW Golf kontrolliert. In dem Fahrzeug befanden sich
die drei türkischen Migrantiner. Weiterhin lag in dem Fahrzeug diverses Einbruchwerkzeug (u.a. Brechwerkzeug, Handschuhe, Schraubendreher und Taschenlampe) und ein Fahrzeugschlüssel.
Der 19jährige Migrantiner ist der Polizei schon wegen zahlreicher Delikte
bekannt.
ABCD
Bottrop - Am Montag,
16.August, gegen 13.15 Uhr klingelte ein 30 bis 40 Jahre
alter südländischer Migrantiner an der Wohnungstür einer 86-jährigen Frau auf der Horster Straße. Er gab an, im Auftrag der Wasserwerke die Rohre überpüfen zu müssen. Nachdem der
Migrantiner die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die
Frau den Verlust von Bargeld und Schmuck.
ABCD
Essen
- Am Montag, 16. August, gegen 20 Uhr kamen vier 10- 18 Jahre alten
Migrantiner in einen Supermarkt an der Karnaper Straße. Nachdem
sie das Geschäft betreten hatten, lenkten sie den Kassierer ab und flüchteten plötzlich mit der Kasse aus dem Markt. Zwei
Migrantiner flüchteten in Richtung Gelsenkirchen-Horst, die beiden anderen in Richtung Stinnesstraße.
ABCD
Haltern am See
- Am Sonntagmorgen, 15. August, wurden gegen 05:20 Uhr am Kärntner Platz zwei junge Männer brutal überfallen, als sie versuchten einen Autoschlüssel aus dem Gully zu fischen. Zwei 20-25 Jahre
alte südländische MIgrantiner haben die Opfer mehrfach geschlagen und getreten. Dem 26 jährigen Halterner wurde ein Handy geraubt. Der 27 jährige Marler wurde mit einem Zimmermannshammer, den er zur Öffnung des Gullis verwendet hatte, auf die Nase geschlagen. Danach entwendeten die
Mighrantiner den Hammer ebenfalls und entfernten sich in Gehrichtung Bahnhof.
ABCD
Hannover
- Ein 20-Jähriger war am Samstagmorgen von der hannoverschen Innenstadt auf dem Nachhauseweg gewesen. Am Kröpcke nahm er eine Stadtbahn in Richtung Wettbergen - sein Ausstiegsort: Haltestelle "Beekestraße". An der Beekestraße, in Höhe der Einmündung zur Streckerstraße, sprach ihn plötzlich ein
Migrantiner - auch er hatte gemeinsam mit drei Begleitern die Stadtbahn an der Beekestraße verlassen - an und verlangte eine Zigarette. Als der junge Mann keine hatte, schlug ihm der
Migrantiner ins Gesicht und verlangte dann fünf Euro. Nachdem das Opfer erklärt hatte, kein Geld zu haben, wurde es erneut geschlagen. Der 20-Jährige
flüchtete in Richtung Stammestraße.
ABCD
Hagen
- Am frühen Samstagmorgen, 14. August, am Hagener Hauptbahnhof entriss ein 32-jähriger
polnischer Migrantiner einem 50-Jährigen Deutschen sein Fahrrad, hob es hoch und warf es auf den überraschten Kontrahenten. Durch den Fahrradwurf kam der 50-Jährige zu Fall und verletzte sich im Unterleib und Beinbereich. Danach trat der
Migrantiner das am Boden liegende Opfer ins Gesicht.
ABCD
Hannover
- Samstag, 14. August, nachts gegen 01:25 Uhr ist ein 19-Jähriger an der Eschenbachstraße
von einer vierköpfigen Migrantinergruppe (18, 19 und 24 Jahre alt)
schwer verletzt worden. Ein 18-jähriger Migrantiner hat mit einer Flasche auf den Kopf des Opfers eingeschlagen und
weitere Schläge mit der zerbrochenen Flasche auf den
Kopf des Opfers ausgeführt. Die Migrantiner entfernten sich danach in Richtung Scholandstraße.
Zwei der Migrantiner sind Polizei bereits aufgrund von Gewalt- und Eigentumsdelikten bekannt.
ABCD
Beckum
- Ein 50-jähriger Beckumer war am 14. August gegen 02:29 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg . Er wurde von zwei 20-23 Jahre
alten osteuropäischen Migrantinern verfolgt, die ihm Schläge androhten und
ihn aufforderten auf, seine Geldbörse auszuhändigen. Der Beckumer händigte den
Migrantinern die Geldbörse aus. Diese entfernten sich dann in Richtung der Ahlener Straße.
ABCD
Steinfurt - Am
Samstag, 14. August, um 00:30 Uhr stellten sich zwei
etwa 18-19 Jahre alte osteuropäische Migrantiner einem 27-jährigen Lengericher auf seinem Nachhauseweg in den Weg und verlangten die Herausgabe seines Handys und seiner Geldbörse. Als er sich weigerte schlug einer der
Migrantiner dem Lengericher zwemal ins Gesicht und drohte ihm bei der Nichtherausgabe der Gegenstände weitere Schläge an. Der
Lengericher händigte daraufhin die Gegenstände aus. Die
Migrantiner flüchteten in unbekannte Richtung.
ABCD
Neu Isenburg
- Im Anschluss an eine Tour vom Frankfurter Südbahnhof wurde ein 44 Taxifahrer aus Frankfurt am Samstagmorgen,
14. August, gegen 16.35 Uhr von fünf türkischen und
afrikanischen Migrantinern im Alter von 18 - 25 Jahren
am Fahrtziel in der Wilhelm-Leuschner-Straße in Neu Isenburg überfallen und seiner Geldbörse beraubt.
ABCD
München
- Fünf zwischen 20 und 25 Jahre alte arabische
Migrantiner haben am vergangenen Freitag, 13. August,
in der U-Bahn einen 34-jährigen Fahrgast angepöbelt und geschlagen. Der 34-Jährige, der als Reinigungskraft auch nachts arbeitet, hatte gegen 5.45 Uhr am Odeonsplatz auf eine U 5 Richtung Laimer Platz gewartet. Die fünf jungen Migrantiner
versuchten, ihn zu provozieren. Mehrmals wurde ihm ins Gesicht geschlagen.
ABCD
Rüsselsheim
- Am Freitagabend, 13.August, gegen 23:15 Uhr, fuhr ein 41-jähriger Frankfurter mit der S-Bahn Linie 8, von Mainz in Richtung Frankfurt. An der S-Bahnstation Gustavsburg stiegen drei angetrunkene ca. 20 Jahre
alte südosteuropäische MIgrantiner in das Abteil. Als diese am Bahnhof Rüsselsheim ausstiegen, griff einer der Täter nach dem Rucksack des
Frankfurters, welchen dieser neben sich auf dem Sitz stehen hatte und verlies zusammen mit den beiden Anderen die S-Bahn. Der
Frankfurter eilte ihnen bis in die Gleisunterführung nach und forderte seinen Rucksack zurück. Einer der Täter trat mit dem Fuß nach dem Geschädigten, so dass dieser die Treppen zur Unterführung hinunter fiel sich
an Arm und Bein verletzte. Die drei Migrantiner konnten mit dem Rucksack flüchten.
ABCD
Frankfurt/M.- Zwei etwa 20 bis 25 Jahre
alte ost- oder südländische Migrantiner überfielen in den Abendstunden des vergangenen Freitags,
13. August, den Lebensmittelmarkt in der Casellastraße, wo sie durch die Bedrohung von zwei Angestellten einige tausend Euro erbeuteten. Ein dritter
Migrantiner wartete mit einem Fluchtfahrzeug hinter dem Objekt.
Mit diesem flüchtete das Trio aus dem Sackgassenbereich der Orber Straße über die Wächtershäuser Straße in Richtung Vilbeler Landstraße.
ABCD
Gersthofen
- Auf brutale Art und Weise ist eine 18-Jährige am Samstag,
31. Juli, bei einem Discobesuch in Gersthofen vergewaltigt worden. Die Kripo Augsburg hat das Sexualverbrechen geklärt - und am Mittwoch,
12. August eine ganze Gruppe türkscher und
afghanischer Migrantiner im Alter von 19 bis 23 Jahren
festgenommen. Drei von ihnen waren der Polizei bereits
bekannt.
ABCD
Mainz
- Ein Zeuge konnte Donnerstag, 12. August, nachts zwei
südländische Migrantiner beim Aufbrechen eines Autos in der Taunusstraße in Mainz-Kostheim beobachten. Die
Migrantiner hatten die Beifahrerscheibe eingeschlagen und ein mobiles Navigationsgerät aus dem aus dem Auto gestohlen. Die von dem Zeugen alarmierte Polizei konnte die beiden
Migrantiner im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung nicht ausfindig machen.
ABCD
Stralsund
- Am 12. August vormittags kontrollierten die Beamten der Bundespolizei Stralsund auf der BAB 20, Parkplatz Lindholz einen polnischen
Migrantiner. Die polizeiliche Überprüfung des 37-Jährigen ergab eine Ausschreibung zur Festnahme wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zu 898 Tage Reststrafe. Weiterhin besteht eine Ausschreibung zur Ausweisung und Abschiebung der Ausländerbehörde Hamburg.
ABCD
Nürnberg
- Seit April diesen Jahres wurden bei der Kripo Nürnberg insgesamt 18
Trickdiebe-Fälle angezeigt, bei denen die aus
Rumänien stammenden Migrantiner stets die gleiche Masche benutzten. Sie ergaunerten sich bereits nahezu 100.000 Euro. Der letzte Vorfall ereignete sich im Stadtteil Nordostbahnhof am 7. August.
Stets lauerten ein oder mehrere Migrantiner älteren Damen beim Verlassen ihres Wohnanwesens auf und fragten sie nach einer Örtlichkeit. In manchen Fällen zeigten sie auch einen Zettel vor, auf dem der Ort oder die Straße geschrieben
stand. Abgelenkt durch diese Vorgehensweise wurden den
Seniorinnen der Wohnungsschlüssel gestohlen. Die
Migrantiner begaben sich anschließend in das Haus und entwendeten aus der Wohnung Bargeld und Schmuck. Tatort war das gesamte Stadtgebiet Nürnberg. Zwei Fälle wurden auch aus Fürth gemeldet.
ABCD
Hünxe - Am Mittwoch,
11. August, gegen 11.30 Uhr meldete sich ein
polnischer Migrantiner telefonisch bei einer 78-jährigen Hünxerin. In dem Gespräch gab er vor, ein Bekannter zu sein, der in finanziellen Nöte sei. Zu einem späteren Zeitpunkt übergab die 78-Jährige einem Fremden, der im Auftrag des Anrufers kam, das Geld. Später stellte die Frau fest, dass der Bekannte nicht angerufen hatte.
ABCD
Köln
- Bereits am 23. Mai hat ein migrantinischer BMW-Fahrer seine Tankrechnung in Köln-Zollstock mit Falschgeld bezahlt. Den Geldschein hatte der Täter aus einem Bündel vermutlich ebenfalls gefälschter Banknoten herausgezogen.
Die Polizei fahndet nun mit einem Foto aus der Überwachungskamera der Tankstelle am Höninger Weg nach dem Falschgeldverbreiter.
Das Fahrzeug dürfte im Kölner Umland zugelassen sein.
ABCD
Köln
- Seit Ende Juli sind in Köln und Leverkusen bereits 13 ältere Menschen Opfer von
migrantinischen Trickbetrügern geworden. Darunter auch eine 80-Jährige, die letzte Woche Donnerstag,
5. August, in Köln-Klettenberg von einem
migrantinischem Pärchen (19, 24 Jahre alt) bestohlen worden war. Sie bot dem Paar eine Reinigungsstelle an und wurde als Dank für ihre Hilfsbereitschaft von den
Migrantinern um ihr Hab und Gut gebracht. Beide
Migrantiner sind bereits wegen zahlreicher
Eigentumsdelikte in Erscheinung getreten. Sie wurden in Absprache mit der Staatsanwaltschaft wegen fehlender Haftgründe entlassen.
ABCD
Schweinfurt
- Am Mittwoch, 11. August, begann in Schweinfurt
ein Prozess gegen den 30-jährigen irakischen
Migrantiner Basar A., der nach der Anklage am 11.
August 2009 in Schweinfurt ein Liebespaar kaltblütig mit Kopfschüssen
erschossen hat. Während der Verhandlung wirkt der dunkelhaarige
Migrantiner selbstbewusst. Ab und an grinst er. In der Pause schüttelt er Freunden und Bekannten, die im Gerichtssaal zuhören, die Hände, unterhält sich.
Für den Prozess sind bis November noch 13 Verhandlungstage angesetzt. Die Verteidiger des
Migrantiners haben beantragt, dass das Gericht die Aussagen ihres Mandaten bei Vernehmungen nach der Tat nicht berücksichtigt,
weil ihr Mandant ohne Dolmetscher verhört worden sei.
Der Prozess soll am Montag, 16. August, fortgesetzt werden.
ABCD
Frankfurt/Main
- Vor den Augen seiner 3 weinenden Kindern stach am
Montag, 9. August, ein südländischer MIgrantiner einen renommierten Arzt
nieder. Um 16.50 Uhr radelte der 46-jährige Arzt mit seiner Frau und den 3 kleinen Kindern durch den Park am Westhafentower. Plötzlich sprang
der Migrantiner schimpfend von der Bank auf und rammte es dem Familienvater 3-mal in den Rücken. Stöhnend
bach der renommierte Chirurgie-Oberarzt und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im “Hospital zum Heiligen Geist” zusammen – die Klinge hatte die Lunge zerfetzt.
Der Migrantiner flüchtete zum Bahnhofsviertel und tauchte unter.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
ABCD
Am 18./19.Mai 1940 erfolgten die ersten beiden Angriffe auf Bremen. 214 Bomben werden geworfen: 17
Tote, Schäden am Diakonissenhaus. Ende 1940 hatte Bremen bereits 37 Angriffe
gehabt. 1941 erfolgten weitere Angriffe, die zahlreiche Opfer forderten
und die Chirurgische, die Frauen- und die Kinderklinik, das Pathologische Institut, die Taubstummenanstalt und die
Staatsbibliothek zerstörten. Ab 30. Oktober 1940 wurde die Terrorisierung
und Vernichtung der Bevölkerung durch nächtliche Flächenbombardements
vorgenommen. Durch diese großflächigen Bombardierungen intensivierten sich die Schäden, die zuvor recht gering geblieben waren.
Für
den 26. Januar 1942 wurde Bremen von Harris dafür auserkoren, nach Köln das nächste
'Tausendbomberziel' zu sein. Glücklicherweise verhinderten Wolken diese geplante Vernichtung.
Es wurden südliche und östlichen Wohngebiete getroffen. 600 Häuser
wurden zerstört und 86 Menschen kamen ums Leben. Die nächsten Angriffe trafen wieder gesamte Stadt und forderte
Hunderte von Opfern. Sechs Schulen, zwei Krankenhäuser, das Kolonialmuseum und die
Staatsbibliothek wurden vernichtet. Beim Angriff am Pfingstsonntag 1943 wurden wieder
Schulen, Kirchen und das Diakonissenhaus getroffen. 238 Bremer kamen ums
Leben, Am 26. November 1943 fielen das Diakonissenhaus, elf Schulen und die Nervenklinik
dem Angriff zum Opfer. 270 Personen wurden ermordet. Nach und nach glich Bremen immer mehr einem großen Trümmerfeld. Die
Industrieanlagen wurden vorsorglich evakuiert. Zahlreiche Kinder
verließen Bremen im Zuge der Kinderlandverschickung. Während des Angriffes am 20. Dezember brannte unter anderem die Neue Börse am Marktplatz ab.
Der schwerste Luftangriff traf Bremen in der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944.
Am 18. August 1944 ist um 22.30 Uhr Fliegeralarm. Von 23.56 bis 0.30 Uhr
werfen rund 500 Bomber 68 Minenbomben, 2.323 Spreng-, 10.800 Phospor- und
108.000 Stabbrandbomben ab. Betroffen sind vornehmlich die Steffensstadt, der südliche und der nördliche Stadtteil, das Hafenquartier und der Westen. Durch den Angriff gehen rund
25.000 Wohnungen verloren. Total zerstört werden: 8.248 Wohngebäude, 34 öffentliche Gebäude, 80 Wirtschaftsgebäude
und 37 industrielle Gebäude. Zerstört werden unter anderem: Sankt
Stephanikirche, Focke-Museum, Seefahrtshof, Sankt Michaeliskirche, Sankt
Wilhadikirche, Sankt Marienkirche, Raphaelskapelle, Badeanstalt Breitenweg, Hotel Columbus, Hotel
Alberti, Europa-Hotel, Europa-Palast, Metropoltheater. Verluste: 1054 Tote, 72 Schwer- und 677 Leichtverletzte. Zahl der Obdachlosen: 49100. Entwarnung: 1.45 Uhr
Am 30. August warfen
amerikanische Bomber noch einmal 917 Tonnen Sprengkörper ab. 246 britische Flugzeuge bombardierten am 6. Oktober ein weiteres Mal die Bremer Altstadt. Dabei wurde auch das Ledigenheim getroffen. Neben den Wohnhäusern wurden in diesem Jahr 1944 mehr Kulturdenkmäler in der Bremer Innenstadt zerstört als in jedem anderen Kriegsjahr. Den Luftangriffen fielen unter anderem das im Stile der Renaissance gebaute Kornhaus, die St. Stephani Kirche, das Portal der Kleinen Weserbrücke, die Sonnenapotheke in der Sögestraße 18
und das Pflügersche Haus an der Schlachte 31 B zum Opfer. Am 1. September brach der 118 Meter hohe Turm der St. Ansgarii Kirche in der Altstadt, der damals höchste der Stadt, in sich zusammen und stürzte auf das Mittelschiff. Die Kirche wurde schwerst beschädigt, allerdings blieben die Seitenwände und die Zütphen-Kapelle größtenteils erhalten. Grund für den Einsturz war eine Sprengbombe, die bereits ein Jahr zuvor das Fundament getroffen hatte.
Am
24. Februar 1945 fielen nochmals Bomben auf Bremen. Unter anderem wurde das Staatsarchiv an der Tiefer zerstört. Die Amerikaner griffen am 11. März die Weserbrücken an und versuchten, sie zu zerstören, wozu sie 861 Tonnen Bomben einsetzten. In der Nacht vom 21. auf den 22. März wurde die Adolf-Hitler-Brücke (Westbrücke) stark beschädigt und am 30. März vollständig zerstört.
Der letzte Luftangriff der Alliierten traf Bremen am 22. April, als der Ortsteil Hastedt das Ziel war. Unter anderem wurden dabei über 100 Sprengbomben auf das Weserwehr abgeworfen, von denen 12 das Wehrbauwerk voll trafen. Durch die Explosionen sackten die einzelnen Sektoren ab und gaben den Durchflussquerschnitt über dem festen Grundbau frei. Dadurch stieg der Wasserabfluss stark an, und der Wasserstand in der Oberweser sank rasch. Bei diesem Angriff kamen 61 Menschen ums Leben, und 76 wurden verletzt.
Bilanz: Bei 173 Luftangriffen wurden auf Bremen wurden 41.628 Sprengbomben
und 847.758 Brandbomben abgeworfen. Mehr als 4.000 Menschen kamen durch
die Terrorangriffe auf Bremen zu Tode
. Neben der Innenstadt wurden knapp 65.000 Wohnungen zerstört, was damals etwa 62 Prozent des Wohnraumes entsprach. Besonders stark betroffen war der Bremer Westen mit den Stadtteilen Walle und Gröpelingen.
München
- Die Dullis der US-Lizenzpostille "Süddeutsche
Zeitung" bezeichnen es in ihrer Ausgabe vom 17.
August 2010 als "infam", dass türkische
Juristen den Artikel 301 des türkischen Strafgesetzbuchs
mit dem Artikel 130 des BRD-Strafgesetzbuchs
verglichen haben.
Ersterer
lautet:
"Herabsetzung der türkischen Nation, des Staats der Republik Türkei, der Institutionen des Staates und seiner Organe
(1) Wer die türkische Nation, den Staat der Türkischen Republik, die Große Nationalversammlung der Türkei, die Regierung der Türkischen Republik und die staatlichen Justizorgane öffentlich herabsetzt, wird mit
sechs Monaten bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft.
(2) Wer die staatlichen Streitkräfte oder Sicherheitskräfte öffentlich herabsetzt, wird gemäß Abs. 1 bestraft.
(3) Meinungsäußerungen, die mit der Absicht der Kritik erfolgt sind, stellen keine Straftat dar.
(4) Die strafrechtliche Verfolgung wegen dieser Tat hängt von der Ermächtigung des Justizministers
ab.“
Der Artikel 130 des BRD-Strafgesetzbuchs, § 130 Volksverhetzung,
lautet:
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren
bestraft.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.
(5) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts.
(6) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
Terrorangriffe auf Regensburg
Insgesamt 16 Luftangriffe trafen zwischen 1943 und 1945 Regensburg. Ein Hauptangriffsziel waren die Produktionsstätten des Flugzeugherstellers Messerschmitt in Prüfening.
Der Altstadt von Regensburg blieb das Schicksal eines Flächenbombardements erspart.
Der
schwerste Luftangriff auf Regensburg fand am 17. August 1943 statt. 146
US-Bomber hoben gegen 7:00 Uhr Ortszeit von ihren Basen in England ab.
Nachdem die Begleitschutzjäger wegen Treibstoffmangels abdrehen mussten, waren die Bomber
den Angriffen der deutschen Luftwaffe ausgesetzt. Diese setzte nicht nur konventionelle Jagdflugzeuge, sondern zum ersten Mal auch großkalibrige Luft-Luft-Raketen ein, die aus Nebelwerfer-Projektilen entwickelt worden waren. Einige deutsche Maschinen ließen von oben sogar Bomben mit Zeitzünder in den amerikanischen Verband fallen.
Um 12:24 Uhr Ortszeit wurde in Regensburg Luftalarm gegeben. Um 12:31 Uhr startete vom Messerschmitt-Werksflughafen aus die Industrieschutzstaffel mit sechs Maschinen vom Typ Bf 109-G6. Eine dieser Maschinen schoss bei Hemau
eine B-17 ab. Insgesamt wurden zwölf B-17 des für Regensburg bestimmten US-Verbandes vor Erreichen des Ziels abgeschossen; zuvor hatten schon sieben Maschinen wegen technischer Probleme den Rückweg nach England antreten müssen.
Um 12:42 Uhr fielen die ersten Bomben. Insgesamt wurden 971 Sprengbomben zu je 500 Pfund (227 kg) sowie 448 Brandbombenbündel zu je 112 kg abgeworfen. Davon trafen rund 70 Prozent auf das Messerschmitt Werksgelände und den
Flugplatz in Prüfening. Nach dem Angriff drehte der Verband nach Süden ab. Um 14:13 Uhr erfolgte in Regensburg Entwarnung.
402 Zivilisten kamen durch den Luftangriff ums Leben, darunter allein 91 Lehrlinge. Die meisten wurden in Massengräbern auf dem Oberen Katholischen Friedhof beigesetzt.
Insgesamt gingen bei dem Angriff auf Regensburg 24 US-B-17-Bomber mit ca. 200 Mann Besatzung verloren. Etwa fünfzig Maschinen waren mehr oder weniger schwer beschädigt. Zwei Bomber landeten in der Schweiz.
Im Dezember 1943 wurde die Fertigungsquote der
Messerschmitt-Werke vom Juli wieder erreicht. Einige Wohnhäuser wurden beschädigt oder zerstört (der Schaden an zivilen Gebäuden blieb gering, da sich das Werk damals noch weit außerhalb der Stadt befand). Das unmittelbar neben dem Flugplatz liegende Krankenhaus der Barmherzigen Brüder wurde
in Mitleidenschaft gezogen.
Bei den insgesamt 20 Bombenangriffen der Royal Air Force und der 8. US Air Force
auf Regensburg kamen mehr als 1.300 Menschen ums Leben. Die Stadt selbst wurde
Ende April 1945 kampflos übergeben. Im Vergleich zum Zerstörungsgrad anderer deutscher Innenstädte wurde aber die Altstadt
Regensburgs weniger in Mitleidenschaft gezogen, wenngleich mit der Stiftskirche Obermünster eines der bedeutendsten Baudenkmale der Stadt völlig verloren ging und andere historische Bauten wie zum Beispiel die Alte Kapelle oder die Neue Waag am Haidplatz ernsthaft beschädigt wurden.
Israeli armed
diversionists killed the father of Iran's drones
program
Iran
- On Aug. 1, Reza Baruni, the father of Iran's military UAV
(drones) program, died in an explosion that destroyed his closely secured
villa. He lived in the high-scale neighborhood secluded for high Iranian officials in the southern town of Ahwaz in oil-rich
Khuzestan. He was killed in a raid by Israeli armed
diversionists, who entered his well-defended villa in western
Iran. Some suspect certain Gulf Arab emirates' intelligence services commissioned the Baruni
murder. Bodies of Reza Baruni, his wife and two children and a relative were buried under the
ruins. Later rescuers pulled their bodies out.
The official version produced an exploding gas canister as the cause of the blast.
However, intelligence sources report that bombs were planted in at least three corners of the building and expertly rigged to explode simultaneously and bring the ceilings crashing down on its occupants. The bomber must therefore have had access to the Baruni
home. Hiding behind his public face as a retired army major, the dead man created Iran's program for manufacturing military drones from scratch and trained a new generation of engineers and planners to take over. But despite his efforts and the hefty sums Iran invested in the industry, the product never really came up to the advanced standards achieved by a very few countries.
Five months ago, US Defense Security Robert Gates told the Senate Appropriations Committee. "Countries like Iran are developing their own UAVs and already have a UAV capability. That is a concern because it is one of these areas where, if they chose to - in Iraq, in Afghanistan - they could create difficulties for us."
Paris
- Der 1967 in Metz geborene Schriftsteller Paul-Éric
Blanrue (Foto),
Inhaber eines 'Diplôme d'études Approfondies en
histoire' und Verfasser des 2009 veröffentlichten
Buches 'Sarkozy, Israël et les
juifs (Sarkozy, Israel und die Juden)', hat sich jetzt
mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit
gewandt , um
die Abschaffung des französischen 'Gayssot-Gesetzes' zu fordern.
Dies Gesetz entspricht in etwa dem § 130 StGB der BRD
(Volksverhetzung)
zur Unterdrückung unerwünschter Meinungen. In seinem
vorgenannten Buch beschreibt Blanrue die engen
Verflechtungen zwischen dem derzeitigen französischen
Präsidenten und den herrschenden
jüdisch-zionistischen Eliten, die den Interessen
Frankreichs abträglich sind. Das Buch fand während
sechs Monaten, im
Gegensatz zu Blanrues früheren Veröffentlichungen,
weder in Frankreich, noch in Belgien einen Verleger .
Belgrad
- Ein 18-jähriger Tourist aus Deutschland liegt mit schweren Verletzungen am Brustkorb auf der Intensivstation eines Belgrader Krankenhaus, sein Begleiter kam mit Schlägen davon.
"Sie haben sich geküsst und miteinander geschmust", gab der
serbische Täter als Begründung für seine Tat an. Zentrum der Szene
in Belgrad ist die Ada Ciganlija, eine Insel in der Sawe, wo sich nachts um halb vier auch der Angriff auf die beiden Deutschen zutrug.
56 Prozent der Serben halten Homosexualität für gefährlich. 38 Prozent glauben, sie sei
vom Westen erfunden worden, um die Familie zu zerstören. Jeder fünfte
begrüßt Gewalt gegen Schwule.
Empört hat Thüringens Oberdulli Christine Lieberknecht
nach dem Anschlag auf ein Plakat der Wanderausstellung "Anne Frank - eine Geschichte für heute"
in Apolda reagiert. Es stehe für sie fest, dass die Demokraten
noch stärker zusammenstehen müssten, fügte Lieberknecht hinzu.
In der Nacht zum Samstag war ein Plakat für die Ausstellung "Anne Frank" an der Pestalozzischule in der Apoldaer Bachstraße beschädigt worden.
Das Plakat, das sich in einer Höhe von mehr als drei Metern befinde,
weist Schmauchspuren von einem Feuerzeug auf. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Zwei preußische Korps
besiegen während des deutsch-französischen Krieges etwa 20
km westlich von Metz die komplette Französische
Rheinarmee und zwingen diese zum Rückzug in die Festung Metz.
ABCD
Sorau
- Im März 2010 erschien im Niederlausitzer Verlag, Guben die "Geschichte der Stadt Sorau" aus der Feder von
Dr. Emil Engelmann als erweiterter Reprint des Originals aus dem Jahre 1936. Die überaus seltene Schrift stellt die einzige zusammenfassende Stadtgeschichte von Sorau dar und umfasst 150 Seiten, einschließlich 10 s/w-Abbildungen. Sie stellt den Zeitraum bis 1932 dar. Dem Band sind ein Stadtplan von 1837 sowie biographische Angaben zum Autor beigegeben.
Die gebundene Ausgabe kostet 24,95 Euro. Dieser Preis versteht sich einschließlich 7 % MWST, zuzüglich Porto und Verpackung.
Bestellungen beim Verlag in 03172 Guben, Alte Poststraße 67, Tel.:03561-551304
. ISBN: 978-3-935881-71-5
ABCD
Aus dem Inhalt:
Das Stadtbild im Wandel der Jahrhunderte
Die Stadtbewohner
Die Stadtvervassung
Die Stadtverwaltung (Kirchen- und Schulwesen, Armen,-Siechen- und Krankenpflege, Bauverwaltung mit Feuerlöschwesen, Forst- und Teichwirtschaft, Grundeigentum, Betriebswerke, Badeanstalten, Schlachthof, Friedhofswesen, Brücken, Straßen, Plätze, Garten- und Parkanlagen, Öffentliche Bauten der Stadt, der Haushalt der Stadt u. a. mit Sparkasse und Stiftungen).
Sorauer Adressbücher :
Einwohner-Adressbuch Sorau 1893, Einwohner-Adressbuch
Sorau (Stadt und Kreis) 1928-30, und
Einwohner-Adressbuch Sorau (Stadt und Nachbarorte)
1937 jeweils auf CD erhältlich beim
Adressbuch-Service Matthias Schlechter u. Partner in
33098 Paderborn, Borchener Straße 2:
ABCD
Johann Samuel
Magnus: Historische Beschreibung Der Hoch-Reichs-Gräfflichen Promnitzschen Residentz-Stadt Sorau in Niederlausitz Und Deroselben Regenten Kirchen- und Regiment-Sachen,
Wie auch Gelehrten ...,
Leipzig 1710: ABCDBCD
Johann
Gottlob Worbs: Geschichte der Herrschaften Sorau und
Triebel, Sorau 1826:
Steuerregister Sorau um 1610:
Johann
Gottlob Worbs: Geschichte des Herzogthums Sagan,
Züllichau 1795:
Laucha
- Bezirksschornsteinfegermeister Lutz Battke (Foto) sitzt für die NPD im Stadtrat und im Kreistag des
Burgenlandkreises , gehört allerdings der NPD nicht an. Nachdem
die Magdeburger Dulli-Regierung vergeblich versucht hatte, Battke aus dem Amt des Bezirksschornsteinfegers zu drängen, setzte
jetzt der Sportverein BSC 99 Laucha
Battke als Fußball-Nachwuchstrainer ab.
Der erste Versuch, den Schornsteinfeger von öffentlichen Funktionen fernzuhalten, schlug im April fehl. Das Landesverwaltungsamt entzog Battke den Kehrbezirk, der klagte dagegen. In erster Instanz gab ihm das Verwaltungsgericht Halle recht. Seine politische Gesinnung habe sich nicht auf die Erfüllung seiner beruflichen Pflichten ausgewirkt, urteilte das Gericht. Dagegen hat
Sachsen-Anhalts Oberdulli Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff,
15 Jahre lang DDR-Blockflöte, Berufung eingelegt.
Wegen Battkes Ehrenamt als Fußball-Jugendtrainer hatte der
Der Deutsche Olympische Sportbund DOSB schriftlich Druck auf den Landessportbund Sachsen-Anhalt ausgeübt. Präsident Thomas Bach
schrieb im Juni einen Brief, in dem er den Sportbund um Konsequenzen bat und den Verein zur Trennung von Battke aufforderte. Nach langem Zögern kam der Verein dem jetzt teilweise nach. Landessportbundpräsident Andreas Silbersack
kündigte eine Satzungsänderung an. Vereine, die rechte Trainer beschäftigen, sollen demnach mit Kürzung von Fördergeldern oder Ausschluss bestraft werden.
Sachsen-Anhalts Großdulli Innenminister Holger Hövelmann,
Absolvent der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Zittau,
bezeichnete die Vereinsentscheidung als überfällig. Man wolle verhindern, dass
nationale Aktivisten ein Leben als geachtete Mitbürger mit Ehrenämtern führen könnten.
Der Burgenlandkreis ist in Sachsen-Anhalt eine Hochburg der NPD. Bei den Kommunalwahlen 2009
im Burgenlandkreis erreicht die NPD in Laucha 13,5 Prozent der Stimmen.
Hollywood's
Champion of Semitism (and Americanism)
Producer
and entertainment financier Haim Saban has
pronounced director Oliver Stone
anti-Semitic and anti-American because
Stone's treatment of Hitler in Stone's
forthcoming Showtime series, The Secret
History of America, is not totally
condemnatory.
It seems to be a coincidence that the New
Yorker magazine just last month fielded a
long, detailed, and thoroughly researched
profile of this very same Haim Saban, born
a poor Jewish boy in Egypt some sixty-odd
years ago.
He's come a long way. Those with a
(morbid) curiosity as to what empowers a
paragon of morality such as Saban to
declare that Stone should be silenced will
find the linked article very interesting.
Freiburg
- In die Debatte um die Unterbringung von aus Sicherungsverwahrung entlassenen Schwerverbrechern
wollen
jetzt die katholische und evangelische Kirche solche
Menschen aufnehmen. Eine entsprechende Erklärung, überschrieben mit "Das Recht gilt allen Menschen", wurde verfasst von Dompfarrer
Claudius Stoffel , dem stellvertretenden evangelischen Dekan Wolfgang Schmidt
und der Vorsitzenden des katholischen Dekanatsrates, Barbara
Henze . Sie mahnen an, dass die Grundgesetz verankerte Unantastbarkeit der Menschenwürde auch für entlassene Straftäter gelte – unabhängig von der Schwere ihrer Tat.
Wittenberg
- Ottmar Hörl (Foto links) hat mit der Installation seiner "Lutherzwerge" auf dem Wittenberger Marktplatz begonnen. Die rund 800 Figuren in den Farben purpurrot, moosgrün, kobaltblau und schwarz sind Abbilder des Lutherdenkmals, das gerade restauriert wird.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will mit den
Zwergen protestantische Inhalte vermitteln. Sie sollen
nach dem Abbau Mitte September für 250 Euro pro Stück verkauft werden.
Bindlach
- Claus Reinicke joggte am 1. August die Fußgängerbrücke über die Autobahn bei Bindlach
und stieß auf ein großes, mit weißer Farbe auf den Teerweg aufgemaltes
Hakenkreuz (Foto). Was ihm auffiel: Das Emblem befand sich an genau derselben Stelle, an der Reinicke vor gut einem Jahr schon einmal ein Hakenkreuz fand – in blauer Farbe. Damals
ließ der von Reinicke verständigte Erste
Bürgermeister Gerald Kolb (unten) die Schmiererei beseitigen.
Diesmal entschloss sich Reinicke zu einem Experiment: Würde das Hakenkreuz auch andere Passanten stören? Reinicke meldete sich nicht bei
Kolb, und als das Hakenkreuz vier Tage später, am Mittwoch, den 4. August, noch immer auf der Teerdecke prangte, schritt er zur Tat: Mit schwarzer Teerfarbe übermalte er
selbst das Hakenkreuz. Er sagte: "Sowas fängt immer klein an.“
Der Chef der Polizeiinspektion Bayreuth-Land, der Erste Polizeihauptkommissar Günter Schönfelder, hat die Sache an das zuständige Staatsschutzkommissariat der Kripo weitergeleitet.
Rudolstadt -
Unter dem Motto 'Rudolstadt zeigt Zivilcourage' stiftet die Volksbank Saaletal
2010 erstmals einen Bürgerpreis, der mit
1.000 Euro dotiert ist. Mit dem Preis sollen Menschen geehrt werden, die sich
durch ein zivilcouragiertes Verhalten ausgezeichnet haben.
In den Filialen der Volksbank Saaletal sowie im Bürgerservice im Rathaus liegen die Formulare für Preisträgervorschläge aus, die jeder an die Volksbank einreichen kann.
Bisher sind noch keine Vorschläge eingegangen.
Deshalb wurde die Frist für Vorschläge bis zum 15. Oktober
verlängert.
Die Preisverleihung soll anlässlich einer Anne-Frank-Ausstellung erfolgen, die
im kommenden Jahr im Rathaus stattfindet.
Marketingmanager Marko Walther (oben) über das
Projekt: "Bei Bürgermeister Jörg Reichl (unten)
sind wir sofort auf offene Ohren gestoßen. Außerdem glauben wir, auch das Image unserer Stadt in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen zu können.
Gegenwärtig geht es uns vor allem darum, einen Preisträger für 2010 zu finden. Wir rufen daher noch einmal alle Bürger, Vereine und Organisationen auf, uns ihre Vorschläge einzureichen. Es soll eine Signalwirkung von diesem Projekt
'Rudolstadt zeigt Zivilcourage' ausgehen."
Dulli-Häuptling
Reichl
hatte im April 2008 am Rudolstädter Rathaus ein großes Transparent
anbringen lassen mit der Aufschrift „Wir sind
fremdenfreundlich!“ .
Vechta/Damme - Wegen eines mehrmaligen Hitler-Grußes
und anderer karnevalistischer Äußerungen verurteilte das Strafgericht des Amtsgerichtes Vechta
am Dienstag eine 26-jährige Lohnerin zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 15 Euro. Die
Frau hatte, als Afrikanerin verkleidet, am Dammer Carneval
teilgenommen und mehrfach den rechten Arm ausgestreckt und "Heil Hitler" gerufen.
Die Angeklagte berief sich auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit
und erklärte, dass sie die Rufe scherzhaft getan habe, da ein verkleideter Karnevalist mit Uniform und angemaltem Schnäuzer dagestanden habe.
Der Verteidiger der Angeklagten versuchte, das Geschehen in die Gesamtsituation des Volksfestes einzuordnen, auf dem auch Alkohol getrunken werde, und strebte
eine Einstellung des Verfahrens an. Dem
stimmte der Staatsanwalt nicht zu. Derartige Äußerungen in der Öffentlichkeit seien aus grundsätzlichen Erwägungen zu verfolgen.
Der Richter sagte in der Urteilsbegründung, derartige Äußerungen
seien grundsätzlich verboten, ob im Scherz oder nicht.
Mit
migrantinischem Gruß an die CDU-Dullis Böhmer
und de Maizière
ABCDA
Langenfeld - Ein südländischer Migrantiner treibt seit Tagen sein Unwesen in Langenfeld. An unterschiedlichen Orten, so auch an der Oskar- Erbslöh- Straße und dem Auguste- Piccard- Weg, schellte
er an der Haustür und stellte sich als Nachbar vor, der sich ausgeschlossen habe und
einen Schlüsseldienst benötige. Um diesen bezahlen zu können, bat er um 20 oder 50 €uro. Hierbei hatte er
Erfolg.
ABCDA
Offenbach/Hanau
- Am Mittwoch, 11. August, kurz vor 13 Uhr alarmierten Anwohner die Polizei, dass sie
Schüsse in der der Akademiestraße gehört hätten. Sofort waren mehrere Polizeistreifen unterwegs und fanden dort
einen 25-jährigen türkischen Migrantiner mit eine Schussverletzung im unteren Körperbereich.
Noch in Tatortnähe nahmen die Polizeibeamten einen 47-jährigen Landsmann vorläufig fest und stellten eine Schusswaffe sicher.
ABCDA
Friedberg
- Am Dienstag, 10. Juli, gegen 14.15 Uhr wurde einer 28-jährigen Frau aus Wölfersheim
von zwei südländischen Migrantinern die Geldbörse entrissen. Sie war auf dem Parkplatz hinter der Stadtkirche unterwegs,
als ihr beim Verlassen ihres roten Fords Escort die
beiden Migrantiner entgegenkamen. Einer entriss ihr im Vorbeilaufen die Geldbörse mit ca. 1.300 Euro Bargeld, Führerschein, Personalausweis und einer ec-Card der Sparkasse.
ABCDA
Berlin
- Am Dienstag, 10. August, versuchte ein 31-jähriger
russischer Migrantiner gegen 04:45 Uhr auf der Bundesautobahn 12,
zwei 39 und 28 Jahre alte Migrantinerinnen und einen vierjährigen Jungen
unerlaubt in die BRD zu bringen. Zwischen den Anschlussstellen Briesen und Fürstenwalde Ost beendeten Beamte der Landes- und Bundespolizei die Fahrt und brachten die Personen in die Frankfurter Bundespolizeidienststelle.
Die drei erwachsenen Migrantiner und das Kind sollen in Kürze
den polnischen Behörden übergeben werden.
ABCDA
Hof/Saale
- Nach Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Hof/Saale vom
Dienstag, 10. August, haben vier litauische
Migrantiner 26 Luxuswagen im Wert von rund einer Million Euro gestohlen und nach Osteuropa verschoben.
Mit Hilfe modernster Elektronik haben die Migrantiner im Alter von 26 bis 38 Jahren
die hoch komplizierten Alarm- und Sicherungssysteme der in
Osteuropa heiß begehrten Luxuslimousinen und Geländewagen überwunden.
Nach dem Diebstahl von zwei 7er BMW im Raum Münster wurden die vier
Migrantiner in der Nähe von Waren an der Müritz festgenommen, bevor sie die Autos über die Grenze nach Polen
bringen konnten. Beim Versuch, die Straßensperren zu durchbrechen, wurden zwei gestohlene Autos und mehrere Einsatzfahrzeuge erheblich beschädigt.
Auf die Spur der Bande kam die oberfränkische Polizei nach dem Diebstahl eines Geländewagens in Hof im Juni 2009. Weitere Taten in Pegnitz (Landkreis Bayreuth), Fürth
und München trugen dieselbe Handschrift.
ABCDA
Paderborn
- Ein bewaffneter russischer MIgrantiner hat am Dienstagnachmittag,
10. August, am Dr.-Rörig-Damm einen Überfall auf die Sparkassen-Filiale verübt.
ABCDA
Wabern/Schwalm-Eder-Kreis
- Am Dienstag, 10. August, 2010, um 15.42 Uhr verübte
ein ca. 180 cm großer MIgrantiner einen Raubüberfall
auf ein Frisörgeschäft in der Bahnhofstraße in
Wabern. Er war bewaffnet mit einem ca. 25 cm langen
Messer und erbeutete einen 3-stelligen Geldbetrag.
Dann flüchtete er zu Fuß in Richtung der Waberner Innenstadt.
Zum Zeitpunkt der Tatausführung befanden sich eine Frisörin und zwei Kundinnen im Geschäft.
ABCDA
Kempen
- Ein 21-jähriger Kempener wurde Montag Abend, 9.
August, gegen 23:00 Uhr an der "Liebesallee" beraubt. Der junge Mann hatte gerade die Vorster Straße an dem Fußgängerüberweg in Richtung St.-Peter-Allee überquert und war bereits einige Meter auf der "Liebesallee", als ihn
ein dunkelhäutiger Migrantiner zur Seite stieß. Während das Opfer in ein Gebüsch fiel, entriss ihm der
Migrantiner eine über die Schulter gehängte Fototasche, in der sich eine Spiegelreflexkamera befand. Der
Migrantiner flüchtete über die Vorster Straße in die
"Liebesallee"
ABCDA
Wesel
- Aufmerksame Zeugen beobachteten am Montagmittag, 9.
August, gegen 12.15 Uhr zwei 15- bzw. 18-jährige
Migrantinerinnen in einem Discountmarkt an der Rudolf-Diesel-Straße. Als die beiden
Taschendiebstähle begehen wollten, hielten die Zeugen sie bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Die beiden Migrantinerinnen sind ohne festen Wohnsitz.
ABCDA
Berlin - Beamten der Bundespolizei ging
am Montag Morgen, 9. August, in der Ortslage Groß Oßnig (Spree-Neiße)
ein 19-jähriger führerscheinloser migrantinischer Fahrzeugdieb mit einem am Vortag
entwendeten Kleintransporter der Marke Ford Transit ins Netz.
Das Fahrzeug wurde sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.
ABCDA
Ratzeburg
- Am Sonntag, 8. August, verließen drei 18, 19 und 20 Jahre
alte junge Männer aus der Nähe von Trittau um 05.30 Uhr die Diskothek im Technologiepark. In Höhe zur Großenseer Straße stand eine Gruppe von ca. 8
jungen Migrantinern auf einem Parkplatz. Aus der Gruppe heraus kamen drei
Migrantiner direkt auf die jungen Männer zu und schlugen ihnen unvermittelt ins Gesicht und gegen den Oberkörper. Ohne sich zu wehren, setzten die Geschädigten ihren Weg fort. Die drei
ca. 22 Jahre alten Migrantiner ließen erst in Höhe des Kreisverkehrs von ihnen ab.
Die jungen Männer trugen diverse Prellungen und Platzwunden davon. Sie kamen mit dem Rettungswagen in ein nahe gelegenes
Krankenhaus.
ABCDA
Duisburg
- Auf der Friedrich-Wilhelm-Straße und im Kantpark in der Innenstadt schlugen am
Sonntag, 8. August, gegen 23.05 Uhr zwei 19 und 22-jährige
Migrantiner einen 40-jährigen Mann zu Boden, traten auf ihn ein und forderten die Herausgabe von Bargeld. Der
Mann konnte sich losreißen und flüchten. Der 22-jährige
Migrantiner wurde kurz darauf im Rahmen der durchgeführten Nahbereichsfahndung auf der Düsseldorfer Straße durch Polizeikräfte festgenommen. Er benannte auf Nachfragen seinen Mittäter. Dieser beging in der Zwischenzeit
gegen 23.30 Uhr im Kantpark eine weitere räuberische
Erpressung. Er forderte unter Vorhalt eines Messers von zwei 17 und 18-jährigen
Jugendlichen die Herausgabe deren Handys.
ABCDA
Dortmund-Mitte
- Am Sonntag, 8. August, um 20.59 Uhr, ereignete sich auf der Dortmunder Münsterstraße
ein Handtaschenraub. Eine 52-jährige Frau befand sie sich vor dem Eingangsbereich der
Unfallklinik, als ein ca. 20 Jahre alter
südländischer Migrantiner sie um eine Zigarette bat. Als dieser Bitte nicht entsprochen wurde, entriss der
Migrantiner der Frau mit großer Wucht die über die Schulter getragene Handtasche und flüchtete über die Grünflächen des Klinikums in Richtung
Fredenbaumpark.
ABCDA
Rüsselsheim
- Weil ihnen kein Alkohol mehr ausgeschenkt wurde, haben zwei betrunkene
polnische Migrantiner im Alter von 25 und 26 Jahren am Sonntag,
8. August, kurz nach Mitternacht an der Strandbar am Landungsplatz randaliert und eine Schlägerei angezettelt. Dabei wurden mehrere Gäste verletzt. Die Polizei nahm die beiden
Migrantiner vorübergehend in Gewahrsam. Dabei trat der 26-Jährige einer Polizeibeamtin ins Gesicht. Die dreißigjährige Polizistin erlitt schwere Prellungen und musste ihren Dienst einstellen.
Die beiden polnischen Migrantiner, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, kamen nach ihrer Ausnüchterung gegen Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro auf freien Fuß.
ABCDA
Gießen
- Als die Verkäuferin eines Getränkemarktes am Samstag,
7. August, einen nordafrikanischen Migrantiner wegen Zigarettendiebstahls zur Rede stellen wollte, rammte ihr dieser seinen Rucksack gegen den Oberkörper und flüchtete.
ABCDA
Wiesbaden
- Am Samstag, 7. August, um 00.30 Uhr lief ein 21-jähriger Wiesbadener mit zwei Freunden durch die Neugasse. Ihnen kam eine etwa zehnköpfige Gruppe junger
Migrantiner entgegen. Aus dieser Gruppe heraus erhielt der Geschädigte einen Schlag auf den Kopf und zeitgleich wurde ihm sein Handy aus der Hand gerissen. Die
migrantinische Personengruppe flüchtete in Richtung Kleine Kirchgasse.
ABCDA
Wiesbaden - An der Bushaltestelle Friedrichstraße
wartete am 7. August um 06.08 Uhr eine 48-jährige
Wiesbadenerin auf den Bus. Plötzlich packte sie ein etwa 20-25 Jahre
alter russischer Migrantiner am Arm und bedrohte sie mit einer Einwegspritze. Als sie den Mann fragte was er denn wolle, sagte dieser er wolle Geld. Die
Frau wollte der Forderung gerade nachkommen und dem
Migrantiner ihre Geldbörse geben. Dann kam der Bus und der
Migrantiner flüchtete zu Fuß in Richtung Frankfurter Straße.
ABCDA
Görlitz
- Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
kam es am Vormittag des 6. August zu zwei Haftbefehlsausschreibungen. Hierbei handelte es sich um 2 polnische
Migrantiner. Deliktsfelder waren hier Diebstahls- und Betrugshandlungen.
Sie konnten ihre Haft durch Zahlung einer Ersatzgeldstrafe abwenden.
ABCDA
Hannover
- Am Freitag, 6. August, gegen 01:15 Uhr ist es an der Straße Brüggefeld (Seelze) zu einem Einbruch in einen Supermarkt gekommen. Im Nahbereich haben Polizeibeamte die mutmaßlichen Täter - drei
Migrantiner im Alter von 20, 21 und 42 Jahren - festgenommen.
Alle Migrantiner haben umfangreiche polizeiliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Eigentums- und Gewaltkriminalität. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die
drei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen.
ABCDA
Münster
- Am Freitagmorgen, 6. August, gegen 2.45 Uhr wurden zwei junge Frauen aus Münster auf der Wolbecker Straße in Höhe einer Diskothek von zwei
südländischen Migrantinerinnen angegriffen. Sie kamen zu Fuß aus Richtung Bahnhofsstraße und befanden sich unmittelbar in Höhe der Diskothek, als ihnen
die beiden zwischen 20 und 25 Jahre alten
Migrantinerinnen mit dem Fahrrad aus Richtung Eisenbahnstraße entgegenkamen. Ohne ersichtlichen Grund beschimpften und bespukten diese die
Fußgängerinnen und schlugen ihnen ins Gesicht. Die beiden
Migrantinerinnen trugen blond gefärbte Haare und flüchteten.
ABCDA
Neuss - Am späten Donnerstag Abend,
5. August, gegen 21.25 Uhr, wurden zwei 14 und 15-jährige Jungen aus
Neuss am Busbahnhof auf der Promenadenstraße von einer Gruppe von 7 bis 9
Migrantinern mit dunklem Hautteint im Alter zwischen 16 und 19
Jahren aufgefordert mitzukommen. Auf dem Wierstraetweg
wurden sie ihres Bargelds beraubt.
ABCDA
Essen/Mülheim an der Ruhr
- Zwei ausländische Migrantiner im Alter von 20 und 22 Jahren nahm die Polizei
am Donnerstag Vormittag, 5. August, mit auf die Wache, nachdem sie bei einem Diebstahl in einem Lebensmittelgeschäft auf der Fulerumer Straße ertappt worden waren. Beide
Migrantiner haben keinen festen Wohnsitz in der BRD. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Staatsanwalt wurden beide Personen wieder entlassen.
ABCDA
Cloppenburg/Vechta
- Die Häufung der begangenen Straftaten in den letzten Monaten in Steinfeld ließ die Bevölkerung unruhig werden.
Die Polizei Steinfeld konnte nunmehr insgesamt 27 Straftaten aufklären.
An den Taten wirkten mehrere Migrantiner mit: zwei 18-Jährige, 6
Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren, ein 14-Jähriger und zwei 13-Jährige.
Insgesamt ist ein Schaden in Höhe von ca. 10.000 Euro entstanden.
ABCDA
Rotenburg
- Am Mittwochabend, 4. August, kam es zu einem Ladendiebstahl in einem Drogeriemarkt in der Großen Straße.
Ein ca. 17-jähriger südländischer Migrantiner mit Plastiktüte
flüchtete zu Fuß. Ein Mitarbeiter des Drogeriemarktes verfolgte den Tatverdächtigen durch Hintergasse und Goethestraße bis hinter das Kantor-Helmke-Haus. Hier konnte er den Flüchtigen stellen und aus der Plastiktüte eine weitere Tasche mit Diebesgut ziehen.
ABCDA
Bad Segeberg
- Ein 54-Jähriger aus Wahlstedt ging am Mittwoch,
4. August, gegen 02.45 Uhr, die Lübecker Straße entlang. In Höhe des Amtsgerichts sprach er zwei
Migrantiner an, um sich nach dem richtigen Weg zu einem Freundes zu erkundigen.
Höhe der Einmündung "Am Wege nach Stipsdorf" wurde er dann plötzlich von den gleichen
Migrantinern unter Vorhalt eines Messers aufgefordert, sein Bargeld herauszugeben.
ABCDA
Mönchengladbach -
Am letzten Freitag, 31.Juli, stach gegen 23:30 Uhr auf der Oststraße
ein 40-jähriger schwarzafrikanischer Migrantiner mit einem Messer auf
einen 24-jährigem Mönchengladbacher ein. Mit einer schweren Stichverletzung im Bauchbereich wurde
der Mann in ein Krankenhaus eingeliefert. Bei der Einlieferung bestand Lebensgefahr.
Er musste sofort operiert werden.
Aus
der Selbstbiographie von Christoph Wilhelm Hufeland
(1762-1836)
"Er
[der
Erzieher, der Kandidat der Theologie Restel] nannte mich Er, sprach außer den Schulstunden wenig mit mir, freundliche Worte oder Mienen waren Seltenheiten, Lachen kam gar nicht vor. Unbedingter Gehorsam, Verbot alles Widerspruchs, pünktliche Beobachtung der Schulstunden, Auswendiglernen (besonders von lateinischen Vokabeln), anhaltender Fleiß und Beschäftigung, genaue Beobachtung von Zeit und Ordnung, und bei Übertretungen strenge Verweise, selbst körperliche Züchtigungen, das waren die Grundzüge.
Die Einteilung des Tages war folgende: Früh 6 Uhr aufgestanden, dann ein Frühstück von Milch und Semmel, Ankleiden, Vorbereiten zu der Schule, halb 9 Uhr Butterbrot oder Obst, von 9–12 Uhr Schule, dann Mittagessen, nachher bis 3 Uhr Bewegung im Garten oder Hause, von 3–5 Uhr Schule, dann Vesperbrot von Obst oder Brot mit Salz oder ein wenig Zucker, dann Spaziergang im Webicht
[Waldlandschaft nordöstlich von Weimar] oder im Winter oder bei schlechtem Wetter eine Selbstbeschäftigung, um 7 Uhr frugales Abendessen (eine Suppe mit Brot, entweder mit Obst oder Butter oder Mus oder Möhrensaft). Dann bei den Geschwistern und von 8 bis 9 Uhr bei dem Vater mit den Schwestern, wo ich gewöhnlich etwas vorlesen mußte, dann wieder zum Hofmeister
[Erzieher] auf dessen Zimmer, hier noch lesen oder Auswendiglernen. Gewöhnlich übermannte mich der Schlaf, dann mußte ich stehen, aber auch im Stehen schlief ich oft ein. Dann zu Bette, in welchem ich die Hände falten und den lutherischen Abendsegen nebst Vaterunser beten
mußte. ...
Diese stille, strenge, einförmige, pedantische Erziehung, das Zusammenleben mit diesen ernsten Männern hatten nun den entschiedensten Einfluß, nicht bloß auf meinen Unterricht, sondern auf meine ganze Bildung, Geistesrichtung und Charakter, und im ganzen sehe ich es als neue Gnade Gottes an, daß er es gerade so fügte, und werde auch, so schwer und drückend es mir in der Gegenwart gewesen sein mag, noch in jener Welt meinem braven Restel für diese Strenge und für jeden Schlag danken, den er mir gab. Denn ohne dies wäre zuverlässig nichts Gutes und wenigstens nicht das, was ich geworden bin, aus mir geworden. Ich hatte nämlich einen gewaltigen Trotzkopf, Starrsinn und Eigensinn, Tücke, Neigung zur Lüge, zum Müßiggang,
Unordnung, Sinnlichkeit. – Es war keine kleine Aufgabe, dies heraus zu bringen. Aber es gelang. Der Starrsinn und Trotz wurde mit Gewalt gebrochen. Nicht einmal widersprechen oder disputieren, oder die Frage: Warum? wurde gestattet; anstatt des Lobes, was bei uns gar nicht eingeführt war, hörte ich so oft die Worte: »Du bist ein dummer Junge, aus Dir wird nie etwas«, daß ich es am Ende selbst glaubte, jede Spur von Eigendünkel verwischt wurde und ich auch in meinem nachfolgenden Leben nie etwas Besonderes von mir gehalten habe.
"
Vienna/Tel
Aviv - Rafael (Rafram) Hadad (above) , who holds dual Israeli and Libyan
citizenship, and was held in Libya since March, was on his way back to Israel
Monday, after being released in a complex diplomatic
deal. Hadad was flown to the Austrian capital Sunday
night, where he was greeted by Israeli Foreign Minister Avigdor
Lieberman (2nd from above) .
The Austrian businessman Martin Schlaff (3rd from
above)
had played a major role. Lieberman had asked his
friend Schlaff to intercede, after unsuccessful attempts to use contacts in France, Italy and the US.
Schlaff was born 1953 in Vienna, Austria to Jewish refugees from World War II. Together with his brother James he became predominantly active in trade with East Germany. He maintained good contacts with the German Democratic Republic and the communist party of
Austria. Schlaff
supplied the German Democratic Republic with goods that were embargoed by the West.
German investigations concluded in 1998 that Schlaff had
financially supported the creation of new companies by former Stasi employees in spring 1990. These same agents had been based in Dresden until 1989.
There was an investigation that Shlaff illegally transferred technological know-how to the German Democratic
Republic. In addition, he was suspected for money
laundering .
ABCD
In 1998,
Schlaff opened a casino in Jericho during Binyamin Netanyahu’s
(4th from above)
first term as prime minister 1996 to 1999, in partnership with a company partly owned by Yasir
Arafat (4th from below), named "The Oasis".
It was meant for Israelis who could not gamble in Israel due to its
illegality. It was closed, however, during the Second
Intifada .
The casino
deal is one of the most corruption-laden aspects of the
1993 Oslo Accords
. For years, gambling moguls lobbied for a casino in Israel and were rebuffed. Finally, with the “Gaza and Jericho First” stage of the
"Oslo Accords", in which the two areas were relinquished to PLO control, the Knesset no longer needed to approve the casino’s
establishment. While it remained illegal to gamble in Israel, Israelis flocked to the Jericho casino to gamble there, forking over an average of a million dollars a day. Local Arabs were barred from gambling there by the nascent Palestinian
Authority. At the start of the Second
Intifada in 2000, after Arab terrorists used the casino to fire at
Israeli soldiers and a tank blew a hole in the front of it, Schlaff tried to broker a cease-fire to get the casino running
again through then-mayor of Jerusalem Ehud Olmert (3rd from below)
, who would meet with Yasser Arafat’s
confidant Mohammad Rashid, Arafat's representative in the casino.
Olmert, Rashid and Schlaff met at least six times.
In 2006, Schlaff was investigated by the Israeli police for bribing Ariel
Sharon
(2nd from below) ,
Israeli Prime Minister from 2001 to 2006. An investigative exposé
unearthed connections between Schlaff, the financier of the Oasis Casino in Jericho and
Ehud Olmert, Prime Minister from 2006 to2009, and his predecessor Ariel
Sharon. Sharon had received a $3 million
bribe, and Lieberman is still under investigation for
receiving a bribe from Schlaff. Austrian and Israeli prosecutors are investigating Schlaff and Robert
Nowikovsky, an Austrian connected to shadowy Gazprom
companies, of paying 4.5 million dollars to Sharon's sons in 2002.
In 2002, Schlaff used his good contacts to Ariel Sharon
to help normalize the Austrian Federal Government's relations with Israel.
Schlaff has links to Gazprom companies. His close confidant Michael Hason holds a number of positions in the Centrex Group, which is believed to be a Gazprom
company.
Schlaff also own a company in Cyprus which is registered in the same address as Centrex Holding and shares some directors with Gazprom
companies.
Schlaff secretly owns shares in East Mediterranean Gas Company.
In June 2010 Martin Schlaff's business partner from
NYC, Solomon Obstfeld (below)
was found dead in an apparent suicide or murder.
Schlaff flew in to NY for the funeral. Interestingly, the murder or forced suicide of Obstfeld occurred just one week after Ehud Olmert visited Obstfeld in his office to figure out how much he knows and to make sure that Obstfeld not talk unnecessarily to Israeli
investigators. Private investigators are now determining if the Israeli mafia was involved on Olmert's behalf.