"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
Die ersten Bomben fielen am 21. Juni 1940 auf
Bielefeld: 5 Sprengbomben, 2 Tote. Dabei hielten sich die Schäden zunächst in Grenzen.
Am 18./19. September 1940 erlebte der Raum Bielefeld einen Terrorangriff auf die Krankenanstalten in Bethel bei Bielefeld, bei dem 14 Menschen, darunter auch behinderte Kinder, getötet wurden.
Die Krankenhäuser waren auf ihren Dächern deutlich mit dem Roten Kreuz
gekennzeichnet. Ab 1941 wurden verstärkte Luftangriffe auf Bielefeld
geflogen, zum Beispiel am 2. April 1941, wo in Bethel 17 Tote
zu beklagen waren, in der Nacht des 13. Juni 1941 (2.000
Bomben, 27 Tote)
und auch am 6./7. Juli 1941. Die Gebäude Palast, Gloria, Capitol und Universum
fielen diesen Bombenangriffen zum Opfer. Bei den
Terrorangriffen im Januar und Februar 1944 waren 113 Tote
zu beklagen. Ein weiterer Angriff erfolgte am 14.
März 1944.
Der 30. September 1944 war der Tag, an dem Bielefeld unterging.
Als um 13.49 Uhr der Hauptalarm die Bevölkerung in die Luftschutzbunker rief, näherten sich etwa 300 amerikanische Bomber mit geöffneten Bombenschächten der Stadt.
Sie waren von ihren Stützpunkten im Südosten Englands gestartet. Der Anflug auf Bielefeld erfolgte in größter Höhe um dem Beschuss durch die deutsche Flugabwehr vorzubeugen. Man flog zwischen
6.700 und 7.600 Meter hoch über der Wolkendecke, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 310 Kilometern pro Stunde.
Die Angriffe wurden mittels Radar und elektronischen Zielfindungsverfahren durchgeführt.
Es waren vier Angriffswellen geplant, bei denen mehrere Tonnen Brand- und Sprengbomben auf Bielefeld "herabregnen" sollten.
Der 30. September 1944 war ein sonniger Samstag. Es war das schwerste und folgenreichste Vernichtungsbombardement, von dem Bielefeld während des Zweiten Weltkriegs getroffen wurde.
Um durch einen Flächenangriff maximale großflächige Zerstörungen
zu erzwingen, leitete ein Masterbomber den radargelenkten Angriff ein, die Bomber gingen vor dem Angriff auf eine Flughöhe zwischen 3.600 bis 2.400 Metern und warfen im Massenabwurf Brandbomben
ab, wodurch sich ein Feuersturm entwickelte. Gewaltige Krater, zerstörte Straßen und unterbrochene Versorgungsleitungen waren die Folge der ersten beiden Angriffswellen. Der dritte Angriff erfolgte mit Brandbomben. Sie bildeten unzählige Brandnester und zerstörten durch das Feuer auch bis dahin nicht getroffene Gebäude. Damit das Feuer seine Kraft auch voll entfalten konnte, flogen die Amerikaner einen vierten Angriff und warfen erneut Sprengbomben ab, die jedoch mit Zeitzündern versehen waren. Somit war sichergestellt, dass sich die zuvor ausgelagerten Feuerwehren nicht zurück in die Stadt wagten, um die Brände zu löschen und um den Opfern zu
helfen. Bielefeld brannte. Schwarzer Rauch und roter Feuerschein waren weit ins Umland sichtbar.
Der Großteil der historischen Gebäude in der Altstadt fiel den Bomben zum Opfer. Chaos brach aus, da ein großer Teil der Infrastruktur zerstört wurde.
Der Angriff am 30. September kostete 649
Einwohnern das Leben. 1.300 Menschen erlitten zum Teil schwerste Verletzungen. 10.000 Personen wurden obdachlos.
Die Löscharbeiten dauerten bis zum 3. Oktober.
Auf diesen Angriff folgten von da an wöchentlich mehr oder weniger schwere
Luftangriffe, etwa am 7. Oktober (97 Tote). Der letzte Angriff
auf Bielefeld selbst erfolgte am 10. März 1945. Am 14. März 1945 wurde die größte Bombe (10.
000 kg), die je auf eine deutsche Stadt abgeworfen wurde, unter den Schildescher
Eisenbahnviadukt abgeworfen und zerstörte diesen, nachdem schon vorher Hunderte von Sprengbomben dieses Vorhaben erfolglos versucht hatten.
Militärisch völlig sinnlos, denn es gab eine Umgehungsstrecke, mit der man den Viadukt umfahren konnte. Die Bombe riss vierzig Meter neben der Brücke ein riesiges Loch und
blies sieben Pfeiler weg. In England wurde extra für diese Riesenbombe ein Lancasterbomber umgebaut.
Bilanz:
1.349 Tote ohne jene, die im Landkreis Bielefeld durch Bombenangriffe
starben; 15.688 Wohnungen ganz oder teilweise zerstört;
beinahe die gesamte historische Altstadt vernichtet,
einschließlich der Altstädter Kirche, der Sparrenburg
und des Rathauses.
New
York - Israel's Foreign Minister Avigdor Lieberman (photo) spoke at the United Nations on
Tuesday, announcing to the world that Israel would get rid of the country’s Arab citizens via
population tradeoffs.
In theory, deportation or forcible transfer of population is a crime against humanity by the Rome Statute of the International Criminal Court (Article 7).
De facto, the expulsions of the German population east of the Oder-Neisse,
the Sudetenland and elsewhere in Eastern Europe has set a legal precedent that
permits future ethnic cleansing of other populations under international
law.
Da
lacht die Koralle - Dumme Richter müssen geschult werden
Christen, blast dem Wind entgegen,
brecht die Front des Zeitgeists auf,
wieder wahre Werte leben:
Segen für des Lebens Lauf!
Karlsruhe - Nach einer Entscheidung
der drei Richter Kirchhof (oben Mitte x), Eichberger (oben links x) und
Masing (oben rechts x) am Bundesverfassungsgericht
handelte der SPD-Dulli und Präsident der 'Bundeszentrale für politische Bildung'
Thomas Krüger (links oben)
verfassungswidrig.
ABCD
Der
emeritierte Politikwissenschaftler Konrad Löw (links 2. von oben)
hatte 2004 in einem Aufsatz für die im Auftrag der Bundeszentrale
herausgegebene Zeitschrift 'Deutschland Archiv'
geschrieben, die Mehrheit der Deutschen sei während der Zeit des Nationalsozialismus nicht antisemitisch eingestellt gewesen, sondern habe
mit den verfolgten Juden sympathisiert.
Nach Erscheinen des Artikels bedauerte Krüger in einem Schreiben an die Abonnenten der Zeitschrift die Veröffentlichung
außerordentlich. Sie habe die Arbeit der Bundeszentrale desavouiert. Es handle sich um einen
einmaligen Vorgang, der sich nicht wiederholen werde. Die übrigen Exemplare der Zeitschrift werde man einstampfen. Das Schreiben endet mit einer Entschuldigung gegenüber allen Lesern,
welche sich durch den Beitrag verunglimpft fühlten.
ABCD
Löw klagte hiergegen und bekam nun vor dem Bundesverfassungsgericht
recht. Er sagte, wenn die Bundeszentrale behaupte, die Mehrheit der Deutschen hätte von der Verfolgung der Juden nicht nur gewusst,
sondern diese auch noch begeistert unterstützt, verletze sie diese in ihrer Würde
.
Von Löw erscheint Ende Oktober im Olzog-Verlag
das Buch „Deutsche Schuld 1939 – 1945? Die ignorierten Antworten der Zeitzeugen“.
ABCD
Medien und Politiker
bezeichneten die Entscheidung der drei Richter als einen Skandal. Der
juristische Großguru aller Dullis, Heribert Prantl (links 3. von oben) ,
schrieb hierzu in der US-Lizenzpostille 'Süddeutsche Zeitung' noch recht
milde, die drei
Bundesverfassungsrichter, die diese Entscheidung fällten, seien
dumm und bedürften der politischen Schulung (links 3. von unten). Nicht
auszuschließen ist, dass der öffentliche Druck wie im Fall Orlet
zur Erkrankung und vorzeitigen Pensionierung der inkriminierten Richter
führt. Dann könnte die Sache - nach Neubehandlung durch das
Verwaltungsgericht Köln - wieder vor das Verfassungsgericht kommen und
von weniger dummen Richtern politisch korrekt entschieden werden. Wenn
dies nicht eintritt, müssten die inkriminierten Richter durch eine Richteranklage nach Artikel 98 Absatz 2 des Grundgesetzes
verfassungsrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Eine entsprechende Stellungnahme
hierzu durch den emeritierten Potsdamer Rechtsprofessor Dieter C. Umbach (links
2. von unten) und den verstorbenen früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Ernst
Benda (links unten),
liegt bereits vor. Löw selbst wäre wegen seines Artikels nach § 130
StGB zu belangen, der eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren für
seine böswilligen, verächtlich machenden und verleumderischen Ansichten
vorsieht.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
Terrorangriffe auf Herne und Wanne-Eickel
Am
2. und 3. Juni 1940 flogen britische Bomberpiloten den ersten Angriff auf Herne. Durch neun Sprengbomben entstand aber nur geringer Sachschaden. Beim nächsten Bombenangriff vom 17. auf den 18. Juni starben zwei Menschen.
Insgesamt blieb die Innenstadt von Herne von Zerstörungen durch Bombenangriffe weitgehend verschont. Die Menschen aus allen umliegenden Städten
kamen deshalb, um hier einzukaufen.
Dagegen wurde Wanne-Eickel durch alliierte Bombenangriffe stark zerstört.
Am 12. Juni 1941 kam es zu einem Angriff durch ein einzelnes Flugzeug mit Splitterbomben auf Röhlinghausen. Bei diesem Angriff kamen acht Menschen in der Marktstraße ums Leben. Ferner fielen einzelne Bomben auf Eickel und die Maschinenfabrik Flottmann und die Schraubenfabrik Dorn. Anfang Juli 1941 gab es Luftangriffe auf die Stadt, bei dem aber keine Todesopfer oder Verletzte zu beklagen waren. In Der Nacht zum 7. September konnte über Röhlinghausen ein britischer Bomber abgeschossen werden die Besatzung kam ums Leben. Am 27. Dezember 1941 fiel eine Luftmiene auf die Königsgruber Kolonie und zerstörte das Gebäude Gustavstraße 31 und Eisenstraße 1, 2 und 3. Drei Menschen kamen ums Leben, 37 wurden verletzt.
Am 10. März 1942 kam es zum nächsten Angriff auf Eickel. Es entstand nur geringer Sachschaden, niemand wurde verletzt. In der folgenden Nacht gab es erneut Alarm, Bomben fielen im Bereich des Westhafens. Wieder wurde niemand verletzt. Am 2. Juni fielen einige Phosphor-Brandbomben auf Wanne-Eickel und töteten ein elfjähriges Mädchen in der Drostener Straße 481. Es war das
einzige Todesopfer 1942. In der Nacht zum 6. Juni fielen Brandbomben auf Röhlinghausen und beschädigten einige Häuser in der Gelsenkirchener Straße, der Tiefenbruchstraße, der Bochumer Straße und der Rolandstraße. In der Nacht zum 9. Juni kam es zu einem weiteren Angriff auf Wanne-Eickel, der Schaden blieb aber gering.
Am 21. Januar 1943 wurde Wanne-Eickel das erste Mal im Jahr 1943 angegriffen. Es fielen Brandbomben auf die Heinrichstraße, die Dorstener Straße und eine Luftmine auf die Thiesstraße. Zwei Personen wurden verletzt, ein Haus wurde zerstört, 61 beschädigt. Bei einem Treffer in die Flakstellung an der Lönsmühle starben drei Soldaten. Am 12. März starb eine Frau bei einem Tieffliegerangriff. Am Abend des 29. März regnete es Brandbomben mit Schwerpunkt Holsterhausen. 29 Menschen kamen ums Leben. Am 13. Mai fiel eine einzelne Brandbombe auf das Haus Magdeburger Straße 35, die eine Person töteten, zehn wurden verletzt.
Am 26. Juni 1943 kam es zum ersten Großangriff auf die
Stadt. Es fielen einige Spreng- und viele Brandbomben Bei diesem Angriff wurde die Marienkirche vollständig zerstört.
Beim
diesem Angriff gab es tagsüber kurzen Alarm, aber er ging
ohne besondere Ereignisse vorüber. Am späten Abend
heulten erneut die Sirenen. Um diese zeit war die Bevölkerung
längst gewarnt. Sie suchte sofort die Luftschutzräume
auf. Nach Mitternacht begann der Bombenregen. Die Zahl der
Sprengbomben war insgesamt gering. Dann stürzten Pfarrer
Klein, der Vikar, Küster Mörs und die Krankenpfleger
Ludwig Jeschaider und Willi Höwener hinaus und
stellten fest, ihre Marienkirche brannte. Als die
Schieferdeckung abfiel, bekam der Brand Luft. Unmittelbar
darauf leuchtete der 42 Meter hohe Turm als brennende
Fackel weit über Wanne-Eickel hinweg in die sternklare
Nacht. Im Schatten der Kirche, an der Herzogstraße und an
der Marienstraße, kämpften die Bewohner gleichzeitig
gegen andere Brände an. Für die Gebäude in der nächsten
Nachbarschaft wurde jedoch die Gefahr, die von der Kirche
aus ging, zunehmend größer, vor allem für das
Krankenhaus und die Häuser an der Marienstraße. Die große
Hitze und der starke Funkenflug vom Kirchturm aus lösten
immer größere Anstrengungen aus. Wo noch Wasser tröpfelte,
wurde es dazu benutzt, um die Dächer anzufeuchten. Alfons
Hallermann stieg auf den Schuppen in seinem Hof und fegte
mit einem Besen die Funken vom Pappdach. 26 Einwohner verloren ihr Leben, dazu sechs Ausländer. Viele Häuser wurden zerstört bzw. schwer beschädigt, so in der Hindenburgstraße und der Kruppstraße.
Der zweite Großangriff traf die Stadt
am 10. Juli 1943. Gegen 0.35 Uhr näherten sich Bomber der Stadt und warfen Spreng- und Brandbomben. Auf dem Hauptbahnhof wurde ein Munitionszug getroffen und explodierte. Besonders betroffen waren die Röhlinghauser Straße, die Hindenburgstraße und der Stadtteil Holsterhausen. Hier gab es bei der am Dynamowerk aufgefahrenen Eisenbahnflak zehn Tote und viele Verletzte. Besondere Gefahr ging auch von den Zeitzünder-Bomben aus, die erst Stunden nach dem Angriff detonierten. Insgesamt starben 29 Einwohner und 10 Flaksoldaten.
Auf Grund dieses schweren Angriffs wurde die Oberschule für Jungen Eickel nach Trautenau in das Sudetenland verlegt, das Gymnasium Wanne
nach Eichenberg in das Sudetengau. Der dritte Großangriff traf die Stadt am
29. September 1943. Bei diesem Angriff wurde die Barbara-Schule voll getroffen. Unter der Schule befand sich ein großer Luftschutzkeller, der verschüttet wurde. Die meisten Menschen in diesem Keller kamen bei dem Volltreffer ums Leben. Mehrere weitere Bunker wurden ebenfalls verschüttet. Es war der bisher schwerste Angriff auf die Stadt. Der nächste Angriff traf die Stadt am 5. November. Schwerpunkt war Wanne-Süd. Vier Menschen starben. Am 12. November 1943 wurde Wanne-Süd und Eickel getroffen, am 19. November 1943 Wanne-Mitte und am 29. November 1943 Holsterhausen.
In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 1944 flog die RAF
mit 323 Bombern einen erneuten schweren Angriff auf
Wanne-Eickel: 68 Tote waren zu beklagen. Am Ostersonntag 1944 erlebte die Stadt den 1.000
Luftalarm, und am 24. April schlug eine Bombe ins Haus Paulstraße 14 ein und blieb als Blindgänger im Keller liegen.
Weitere Angriffe folgten, so am 6. August 1944. Am 12. September 1944
erfolgte ein Angriff bei hellichtem Tag. Eine Bombe hatte den Turm
der Johanneskirche voll getroffen und bis auf die Grundmauern niedergerissen. Im Kirchenschiff klaffte ein riesiges Loch, mit dem Glockenstuhl waren auch die drei Glocken in die Tiefe gestürzt. Die Orgel auf der Empore war total zerstört.
Bilanz:
Während des Krieges war
Herne Ziel von insgesamt 64 alliierten Luftangriffen, bei denen 419 Menschen starben. Wanne-Eickel
hatte insgesamt 92 Bombenangriffe
zu erleiden, denen 1.074 Tote zum Opfer fielen. Herne wurde
nur zu 10% schwer zerstört, die Bausubstanz der
Innenstadt war größtenteils verschont geblieben. In Wanne-Eickel wurden 1.250 Gebäude total und 4.500 zum Teil zerstört,
darunter acht Kirchen und drei Krankenhäuser. Auch 1.031 russische Kriegsgefangene kamen ums Leben. Sie wurden in einem Massengrab auf dem Waldfriedhof begraben.
In dem von Israel 1967 besetzten Westjordanland gibt es mehr als 100 jüdische Siedlungen mit etwa 300 000 Einwohnern. Knapp 200 000 Israelis leben in Ostjerusalem, das völkerrechtlich ebenfalls zu den besetzten Territorien zählt. Am Montag wurden die
israelischen Siedlungsaktivitäten wieder aufgenommen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon,
die USA und die EU zeigten sich enttäuscht. Der französische Staatschef Nicolas Sarkozy plädierte für eine Fortsetzung des
Siedlungsmoratoriums. BRD-Außendulli Guido Westerwelle sagte, dass ein Einfrieren der Siedlungsaktivitäten die richtige Entscheidung wäre.
Tangermünde - Die Nachfrage nach DDR-Produkten wie Lebensmittel, Spielzeug, Haushaltswaren, Schulzubehör,
Ausrüstungsgegenstände der Nationalen Volksarmee (NVA), Grenzschilder, Orden, Ausweise
ist ungebrochen und steigt von Jahr zu Jahr. Entsprechende Läden und
Internet-Shops zur Befriedigung dieser Nachfrage gibt es zum Beispiel
in Tangermünde (Ostprodukte-Versand ),
Neustadt (Ostalgieshop ),
Leipzig (Ossiladen ),
Staßfurt (Ost- Best - kultig, nicht giftig )
und Hermsdorf (Ostkult
und Kaufhalle des Ostens ).
Aachen - Die Demonstration gegen den Bau einer Moschee in Aachen ist am
letzten Samstag ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen. An der ursprünglich von der Polizei verbotenen Kundgebung haben sich 165
[etwa 80, etwa 30-40] Personen beteiligt. Ein antifaschistisches 'Bündnis
gegen Rechts' bestehend aus allen Dulli-Parteien und Fraktionen des Stadtrates, der Kirchen, der jüdischen Gemeinde, der Gewerkschaften sowie zahlreicher
Migrantinerorganisationen hatte zu einer Gegendemo aufgerufen, an der einige hundert [über 1000, rund 2000] Menschen
teilnahmen.
Reinhard
Mach ist nicht der liebe Gott oder Dulli-Kleinkrieg in Ludwigslust
Ludwigslust - Er sei nicht der liebe Gott, stellte Reinhard Mach (oben)
als neues Stadtoberhaupt von Ludwigslust
am Donnerstagabend im Landhaus Knötel
seinen Ausführungen voran. Bis zu schätzungsweise 24 Millionen Euro müssten angefasst werden, um Bahnquerung, Bahnhofsvorplatz und Bahnhofsstraße zu gestalten. Wenn es an der Zeit ist,
würde er sich an den Bahnhof stellen, um den Menschen reinen Wein einzuschenken. Wolfgang Reiner Hildesheim
(2. von oben), Regionalleiter des Unternehmerverbandes Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e. V.,
sagte: "Die Vergangenheit muss aufgearbeitet werden, damit die Stadt eine Zukunft hat. Denn es gibt zu viele Leichen im
Keller". Bauunternehmer Horst Hintze meinte, dass es am Geld nie gelegen
habe: "Das Projekt ist in Ludwigslust erfolgreich verhindert worden" ,
bemängelte er. Der Ludwigsluster Rechtsanwalt Ralf Smakman sagte, er
wolle die jahrelangen Grabenkriege künftig nicht mehr haben. Die Gräben müssten wieder zugeschaufelt
werden. Nicht bereits alles im Vorfeld zu zerreden, mahnt auch Hotelier Uwe Knötel
an.
Wie bereits bei der Bürgermeister-Stichwahl am 1. Juni 2008 soll auch das
Ergebnis der Stichwahl vom 13. Juni 2010 durch das Verwaltungsgericht Schwerin überprüft werden.
Thorsten Semrau (Mitte) , parteiloser Bürgermeisterkandidat in Ludwigslust
(unterstützt durch FDP und CDU) unterlag damals mit nur 130 Stimmen der Kandidatin Petra Billerbeck
(2. von unten) , die von SPD, PDS und Bü90/Grüne unterstützt
wurde
und seit 2008 amtierte. Vier Klagen sind jetzt beim Schweriner Gericht eingegangen.
Eine der Klagen wurde von der Hamburger Rechtsanwältin Katja Daske
im Auftrage eines Ludwigsluster Wahlberechtigten eingereicht. Sie hatte bereits beim Prozess gegen die Gültigkeit der Bürgermeisterwahl 2008 den damaligen Kläger Semrau
erfolgreich vertreten. Semrau war jetzt wie 2008 in der Stichwahl dem jetzigen Amtsinhaber Reinhard Mach
(unterstützt durch SPD, PDS und Bü90/Grüne) nur äußerst knapp unterlegen. Bereits im Zuge der Feststellung der Gültigkeit der Wahl durch die Stadtvertretung hatte es erhebliche Diskussionen gegeben, weil 42 Bürger Einsprüche eingereicht hatten.
Jetzt soll das Verwaltungsgericht klären, ob SPD-Landrat Rolf Christiansen
(unten)
seinen damaligen Stellvertreter Reinhard Mach unzulässig beworben hat . Es soll ebenso klären, ob die als Muster ausgehängten Stimmzettel mit dem diagonalen Strich, der sich durch den Namen Semrau zog, als durchgestrichen gelesen werden mussten. Ist es darüber hinaus in zwei Ludwigsluster Seniorenheimen zu unzulässigen Beeinflussungen von Bewohnern gekommen? Mussten die Briefwahlurnen nicht nur verschlossen, sondern auch versiegelt sein? Durften Original-Stimmzettel ohne den Zusatz "Muster" im Internet veröffentlicht werden? Warum wurden in einem Briefwahlbezirk 680 Stimmzettelumschläge, aber nur 679 Wahlscheine gezählt? Mehrere Vorwürfe richten sich auch darauf, ob die Briefwahl überhaupt rechtmäßig durchgeführt wurde.
Der Augsburger Reichs- und Religionsfrieden wurde am 25. September 1555 auf dem Reichstag zu Augsburg zwischen König Ferdinand I., der seinen Bruder Kaiser Karl V.
vertrat, und den Reichsständen geschlossen. Als Reichsgesetz für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation sicherte er den Anhängern der
'Confessio Augustana' Frieden und ihre Besitzstände zu.
Um die nach der Reformation in Deutschland ausbrechenden Unruhen zwischen den protestantischen und katholischen Reichsständen zu befrieden, kamen die Fürsten und die Stände im September 1555 nach Augsburg, um einen Reichstag abzuhalten. Die Fürsten formulierten hier nicht mehr eine religiöse, sondern eine politische Kompromissformel, der beide Seiten zustimmen konnten: Wer das Land regierte, solle den Glauben bestimmen
„cuius regio, eius religio“ (wessen Land, dessen Religion). Das bedeutet aber nicht religiöse Freiheit der Untertanen oder gar Toleranz, sondern Freiheit der Fürsten, ihre Religion zu wählen. Untertanen, die der jeweils anderen Religion angehörten, mussten entweder die Religion wechseln, durften aber auch auswandern.
Der gleichzeitig vereinbarte allgemeine Landfrieden sicherte dem Reich einen inneren
Frieden bis mit Ausbruch des 30jährigen Krieges (1618).
ABCD
New York - On
Thursday, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (above) said at a UN meeting that some segments within the U.S. government orchestrated the 9/11 attack to reverse the declining American
economy and its grips on the Middle East, in order also to save the Zionist
regime. Most people believed the U.S. government staged the 9/11 attacks . Ahmadinejad then urged the UN to carry out an investigation that would determine what happened on 9/11.
He also accused the U.S. for using 9/11 to start wars in Afghanistan and Iraq, as well as bullying Iran about its nuclear programme while maintaining it own nuclear
weapons .
Delegations from all 27 European Union nations followed the US Americans walking out along with representatives from Australia, New Zealand, Canada and Costa
Rica (below).
Jena - Prof. Peter Wutzler (oben), Leiter des Instituts für Virologie und Antivirale Therapie an der Universität Jena
und Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der
Viruskrankheiten , beklagte sich, dass sich durchschnittlich nur jeder vierte
gegen Grippe impfen lasse. Auch bei den Ärzten läge die Quote bei nur 20 bis 25
Prozent. Wutzler sprach sich dafür aus, schon kleine Kinder gegen Grippe zu impfen.
Auch die 'Ständige Impfkommission' des Berliner Robert-Koch-Institutes (RKI)
bemängelte, dass durchschnittlich nur 20 Prozent des Personals in Kliniken und Pflegeeinrichtungen gegen Influenza/Grippe geimpft sind und die Rate in der Bevölkerung gar nur zehn bis 15 Prozent beträgt.
Karlheinz Bayer (unten), Vorsitzender der Kreisärzteschaft Ortenau , sieht hinter
diesen Empfehlungen die Pharmalobby, die massiven Einfluss auf beide Gremien habe.
Cottbus - im Cottbuser Stadtteil Sielow
und in anderen Gegenden der Niederlausitz
gilt die sorbische Tracht bei vielen Jugendlichen nur noch als lustiges
Fastnachts-Kostüm, was sich auch in der Tatsache bemerkbar macht, dass sie die
sorbische Haube (oben) nicht mehr tragen wollen.
Für ihr Tragen wirbt der Jugendkoordinator der Domowina
in Cottbus, Helmut Mattick (unten) . So
trügen nach seinen Worten in diesem Jahr erstmals wieder junge Frauen in Bärenbrück
, Radewiese
im Landkreis Spree-Neiße
und Byhleguhre
im Landkreis Dahme-Spreewald
die Haube, die traditionell zur sorbischen Tracht gehört. Junge Leute
nähmen auch an seinen Kursen zum Stecken der Haube teil, zum Beispiel im Oktober in Jänschwalde
.
Jeck
vom Dienst
ABCD
Hanoi/Schwerin – Ex-DDR-Staatschef Egon Krenz wurde
von Vietnams Staatspräsident Nguyen Minh Triet zum Mittagessen empfangen
(oberes Foto).
Mecklenburg-Vorpommerns
Dullichef Erwin Sellering
musste am Dienstag mit dem Premier Nguyen Tan Dung vorliebnehmen (unteres
Foto). Sellering reist zurzeit mit einer 65-köpfigen Delegation durch Vietnam,
Krenz überreichte dem Präsidenten Vietnams das erste Exemplar seines Buches „Herbst 89“
in vietnamesischer Sprache.
Lahnstein - Weil an der Goethe-Grundschule in Lahnstein zu viele
migrantinische Kinder in der ersten Klasse (Ghetto-Klasse) seiner eigenen Kinder zusammengefasst
waren, hatte ein Vater versucht, diese in einer Parallelklasse unterzubringen. Das hat Schulleiter Alexander
Baukloh (oben) abgelehnt. Daraufhin hat der Vater seine Kinder von der Goethe-Schule ab und in einer anderen Grundschule angemeldet.
Aus der betreffenden Klasse erreichten nach vier Grundschuljahren im Schnitt nur 29 Prozent der
Schüler eine Empfehlung fürs Gymnasium, während es bei der Parallel-Klasse 44
Prozent waren.
Einige Eltern haben
jetzt den agierenden Vater bei Maria Weber (unten) ,
der Landesbeauftragten für Migration und Integration, denunziert.
Wilhelmshaven - Sonnabend war multikulturelles Kinderfest im Pumpwerk. 500 junge Wilhelmshavener
konnten sich im Zielschießen üben. Zur Belohnung gab’s Geflügelwürstchen – die durften Kinder jeder
Religion essen. Das HipHop-Duo „Phynix“
gestaltete ein üppiges Bühnenprogramm. Viele Festgäste schickten Protestpostkarten an
BRD-Kanzlerin Angela Merkel.
Schwerin - Die Schweriner Dulli-Stadtvertreter von CDU/FDP, Linke, SPD, Unabhängigen Bürgern und Bündnisgrünen wollen die für den 25. September in Schwerin geplante NPD-Demonstration unter dem Motto "Todesstrafe für Kinderschänder - Volksabstimmung jetzt!"
verbieten lassen. Heiko Lietz (Foto)
vom 'Bürgerbündnis für Demokratie und Menschenrechte' sagte: "Ich denke, wir sollten eine Gegen-Veranstaltung
veranstalten." Von 9.30 Uhr an wird am 25. September ein Gebet in der Paulskirche
stattfinden. Die Stadtvertreter-Dullis forderten alle Schweriner auf
teilzunehmen.
Berlin-Reinickendorf - In der Gegend um Franz-Neumann-Platz , Residenzstraße und Letteplatz
kann man sich ansehen, wie ein Ortsteil sich nach den Vorgaben der
leichenhaften dullokratischen Grundordnung entwickelt: Raubüberfälle, Morde, verprügelte Alte, erstochene Jugendliche,
niedergeschlagene Polizisten, Drogenhandel auf der Straße. Einzelhandelsgeschäfte schließen.
Alteingesessene, die es sich leisten konnten, sind weggezogen; Hartz-IV-Empfänger und
Migrantiner rücken nach. Türken und Araber legen den Haus-Eigentümern Geldbündel auf den
Tisch und eröffnen Billigfriseur-, Call- und Ein-Euro-Shops, sowie
Spielotheken und Wettbüros. Auf dem Franz-Neumann-Platz sitzen
biertrinkende Ex-Junkies, die von einer Ärztin die tägliche Dosis Methadon
bekommen. Die Zahl der Jugendlichen, die mit Alkoholvergiftung ins Krankenhaus kommen,
steigt an. Ein Sozialarbeiter hat dort eine Essensausgabe mit Gulaschkanone organisiert.