NSU,
der Super-GAU des BDR-Regimes
Die terroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU), mit dem Trio Beate
Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt als Kern, soll nach offizieller BDR-Verlautbarung
in den Jahren 2000 bis 2007 für neun Morde an türkisch- und griechischstämmigen Kleinunternehmern
sowie an der Ermordung einer Polizistin verantwortlich sein.
Über zehn Jahre lang war die einzige Verbindung zwischen diesen Morden eine angeblich immer
gleiche Tatwaffe. Bei den ermordeten Kleinhändlern [Dönermorde] wurde hauptsächlich in Richtung-
Mafia- Drogen- und Spielermilieu ermittelt, ohne eine heiße Spur zu finden.
Einige der Opfer hatten Verbindungen zum holländischen Drogenmafia-Milieu, waren in illegale Glücksspiele
verstrickt und hatten Spielschulden. Ein Opfer hatte seine Freundin auf den Strich geschickt. Ein
anderer lebte als mehrfach abgelehnter Asylantragssteller in der Illegalität.
Nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos am 4. November 2011 in Eisenach
[Chronologie der Ereignisse ]
wurde urplötzlich
behauptet, die heiße Spur wäre gefunden: alle Taten hätten einen fremdenfeindlichen
Hintergrund und gingen auf das Konto einer zuvor nicht in Erscheinung getretenen terroristischen
Vereinigung namens „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Eindeutige Beweise hierfür seien gefunden worden: erstens in einem angeblich von Böhnhardt und Mundlos am 4. November 2011 in
Eisenach gefahrenen und dort nach ihrem Tod in Brand gesetzten Wohnmobil, zweitens in ihrer
Zwickauer Wohnung. Diese war drei Stunden nach dem Brand des Wohnmobils ebenfalls in Brand gesetzt
worden. Bei den Beweisen handelt es sich im wesentlichen um sog. "Bekennervideos" und um die
Tatwaffe.
Seit dem 6. Mai 2013 findet vor dem OLG München ein Verfahren statt gegen Zschäpe und vier Mitangeklagte
wegen serienmäßiger Hinrichtungen von Menschen mit Migrationshintergrund aus rassistischen
Gründen. Tatsächlich richtet sich das Verfahren gegen die am 4. November 2011 ums Leben gekommenen
Böhnhard und Mundlos, die als Tote prozessunfähig sind und mangels
rechtskräftiger Verurteilung als schuldlos zu gelten haben.
ABCD
Trotz
dieser Tatsache, und obwohl der Prozess
gegen die in München angeklagten fünf Personen noch lange nicht
abgeschlossen ist, hat sich das BDR-Regime nicht entblödet, schon kurz nach
den Ereignissen in Eisenach und Zwickau, nämlich am 23. Februar 2012 in
Berlin, in einer von höchsten BDR-Organen veranstalteten 'Trauerfeier' Böhnhard und
Mundlos sowie Personen ihres Umfeldes als
verabscheuungswürdige Mörder-Monster zu verurteilen und an den Pranger zu
stellen, um auf dieser
Basis eine gewaltige Kampagne gegen alle die zu eröffnen, die das
BDR-Regime als seine Feinde einschätzt.
BCDD
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ABCD
Das am 4. November 2011 vom BDR-Regime aus dem Hut gezauberte NSU-Phantom, mit
dem es seine Feinde endgültig vernichten wollte, ist jedoch ein Koloss auf
tönernen Füßen. Immer mehr Ungereimtheiten, Unmöglichkeiten und
offensichtliche Lügen kommen nach und nach ans Licht.
[Offizielle NSU-Chronologie ]
Schon fangen ausgewiesene
BDR-Systemlinge an, sich von dem Koloss abzuseilen. Die Frage stellt sich?
Wann bricht er endgültig in sich zusammen, wie die Stalin-Monumente nach dem
Kollaps der Sowjetunion. Befinden wir uns noch vor diesem Sturm, brechen die
Lügen-Dämme schon, oder heißt die Devise bereits: Rette sich, wer kann!
Zwischenbericht
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Dritter Teil zum
NSU-Super-Gau folgt.
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