Selbstanzeige
Kevin Käther
Berlin - 11. November 2008
Bericht
von Kevin Käther: "Der erste Prozesstag [28. Oktober] verlief erstaunlich ruhig. Ich habe dem Gericht geschildert, was mich zu meiner Selbstanzeige bewegt hat. Ich habe dem Gericht erläutert, dass ich den Holocaust nicht leugne, sondern davon überzeugt bin, dass dieser eine Lüge ist und nicht ein Jude vergast worden ist. Weiterhin habe ich das Gericht auf den Werdegang von Germar Rudolf aufmerksam gemacht und dem Richter die Ergebnisse Rudolfs in Bezug auf die Gaskammern von Auschwitz erläutert. Ich habe dargelegt, dass Germar Rudolf nachgewiesen hat, dass in den behaupteten Gaskammern keine Cyanidrückstände im Mauerwerk vorhanden sind und demzufolge auch keine Vergasungen von Juden oder anderen Rassen stattgefunden haben können. Aufgrund der sensationellen Ergebnisse Rudolfs und aufgrund der Unterdrückung meines Volkes durch diese Holocaustlüge erachtete ich diese Selbstanzeige als meine Pflicht zur Befreiung meines Volkes. Ich führte die Verfolgungen unschuldiger Menschen wie Sylvia Stolz, Germar Rudolf, Ernst Zündel etc. an und machte klar, dass ich diesen Zustand als Deutscher nicht länger hinnehmen werde. Auch machte ich klar, dass ich es nicht zulassen werde, dass man die Seele meiner Tochter mit dieser Lüge vergiftet.
Der Richter ließ mich alles vortragen, doch der Staatsanwalt machte sich ununterbrochen Notizen. Wahrscheinlich wegen einer neuen Anklage, denn in der Bundesrepublik ist ja bekanntlich verboten, den Wahrheitsbeweis für seine Behauptungen anzutreten. Ich hatte das Gefühl, dass dem Richter meine Ausführungen plausibel erschienen, denn er hörte mir gespannt zu.
Für das Verfahren hatte ich ungefähr 3000 Seiten Beweisanträge vorbereitet, von denen ich bislang ungefähr 2500 Seiten eingereicht habe.
1. Das Buch von Germar Rudolf “Vorlesungen über den Holocaust” im Selbstleseverfahren zur Kenntnis zu nehmen und einen Sachverständigen auf dem Gebiet der
Zeitgeschichtsforschung zu hören. Der Sachverständige werde dem Gericht nach der Kenntnisnahme dieses Buches darlegen, dass es wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird und Zweifel an der Offenkundigkeit des Holocaust weckt und den Holocaust zum großen Teil widerlegt. (ca. 600 Seiten)
2. Den Judaismus-Beweisantrag von Horst Mahler, welchen er in seinem Verfahren vor dem Landgericht Berlin stellte. In diesem Beweisantrag wird die Frage beantwortet, warum die Juden seit jeher verfolgt wurden und trotzdem noch heute existieren. Es wird dargelegt, welche Rolle die Juden seither in der Welt haben. Hierzu werden Sachverständige für Judaistik, Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte, Völkersoziologie sowie Völkerpsychologie beantragt. (ca. 520 Seiten)
3. Das Buch von Michael Birthelm “Komm Heim - Komm Heim ins Reich – Handbuch zur Befreiung” im Selbstleseverfahren zur Kenntnis zu nehmen. Dieses Buch machte ich mitunter zum Gegenstand meiner Einlassung. (ca. 1000 Seiten)
4. Ich überreichte dem Gericht die Schrift “Die verbotene Wahrheit” und gab das Gericht den Hinweis, dass diese Schrift dem Gericht darlegen wird, dass der Holocaust keineswegs als offenkundig zu erachten ist. Das Gericht möge diese Schrift als kleine Einführung in den Holocaustrevisionismus betrachten. Als eine “Aufwärmübung”, bevor sie sich dem Buch von Germar Rudolf widmen. (ca. 40 Seiten)
5. Ich beantragte jene Grundlagen zu erörtern, welche das Gericht in bezug auf den Holocaust als offenkundig erachtet,
so dass ich meinerseits dementsprechende Beweisanträge stellen kann. (3 Seiten)
6. Ich beantragte, dass der Richter erklären möge, ob er von einer im § 130 Abs. 3 StGB- BRD zu lesenden “tatbestandlichen Voraussetzung des Holocausts” ausgeht und die genannte Vorschrift sinngemäß wie folgt liest: “Der Holocaust hat stattgefunden. Wer öffentlich bekennt, dass er an diese Wahrheit nicht glaube, ist zu bestrafen.” Diese Rechtsdogmatik wurde nämlich im Prozess gegen Ernst Zündel erstmalig ins Feld geführt. (21 Seiten)
7. Der Beweisantrag zum subjektiven Tatbestand der Leugnung des Holocaust. In diesem Antrag wurde von mir jene Literatur aufgezeigt, welche mich zu der Überzeugung kommen ließ, dass der Holocaust aus meiner Sicht eine Lüge ist.
Ich legte dem Gericht eine Liste von 169 Büchern und Schriften vor, die mich zu dieser Überzeugung kommen ließen. Es wurde durch mich ein Sachverständiger beantragt, der darlegt, dass ich nach Studium dieser Literatur zu keinem anderen Ergebnis kommen kann und dass hier von keineswegs Leugnung gesprochen werden kann. Eine Leugnung ist dasselbe wie eine Lüge und hinsichtlich der Literatur kann von lügen nicht die Rede sein. Weiterhin wird das Gericht auf jene Konsequenzen hingewiesen, die sich nach der Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches und dessen Gesetze ergeben. Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, so entlarvt sich das Gericht selbst als Verbrechertum und wird wegen Feindbegünstigung gemäß § 91b Reichsstrafgesetzbuch zur Verantwortung gezogen werden. (14 Seiten)
8. Der Beweisantrag zur Rede von Carlo Schmid vor dem Parlamentarischen Rat am 8. September 1948. Carlo Schmid war einer der Väter des Grundgesetzes und hat in dieser Rede deutlich gemacht, dass die BRD kein Staat, sondern eine “Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft” ist. Er hat klargestellt, dass die BRD keine Verfassung hat und auch keine machen kann.
Er hat festgestellt, dass die BRD ein Völkerrechtsdauerdelikt ist. Hierzu wurde ein Sachverständiger geladen, der bestätigt, dass diese Rede tatsächlich gehalten worden ist. (20 Seiten)
9. Der Beweisantrag zur Völkerrechtslage des Deutschen Reiches. In diesem Beweisantrag werden gestützt auf die Rede von Carlo Schmid Sachverständige geladen, die darlegen, dass das Deutsche Reich mit seinen Gesetzen noch immer völkerrechtlich fortbesteht. (8 Seiten)
10. Der Beweisantrag zu den Kriegserinnerungen. In diesem Antrag beantragte ich einen Sachverständigen für Zeitgeschichtsforschung zu hören.
Dieser wird aufgrund besonderer Sachkunde zur Überzeugung des Gerichts darlegen, dass in den veröffentlichten Weltkrieg II-Erinnerungen von Winston Churchill, Dwight D. Eisenhower und Charles
De Gaulle ein im Einflussbereich der Nationalsozialistischen Regierung des Deutschen Reiches aus rassischen Motiven an Juden verübter Massenmord in Gaskammern mit dem Insektizid “Zyklon B” nicht erwähnt wird. Die unter Beweis gestellte Tatsachenbehauptung geht zurück auf eine Verlautbarung des Britischen Wissenschaftlers Richard Lynn, Professor Emeritus, University of Ulster vom 12. Mai 2005, http://www.rlynn.co.uk
Diese hat folgenden Wortlaut: I’ve checked out Churchill’s Second World War and the statement is quite correct - not a single mention of Nazi “gas chambers,” a “genocide” of the Jews, or of “six million” Jewish victims of the war. This is astonishing. How can it be explained? Eisenhower’s Crusade in Europe is a book of 559 pages; the six volumes of Churchill’s Second World War total 4,448 pages; and de Gaulle’s three-volume Mémoires de guerre is 2,054 pages. In this mass of writing, which altogether totals 7,061 pages (not including the introductory parts), published from 1948 to 1959, one will find no mention either of Nazi “gas chambers,” a “genocide” of the Jews, or of “six million” Jewish victims of the war. Richard Lynn
[Übersetzung: "Ich habe Churchills ,Zweiten Weltkrieg' durchgesehen und die Aussage völlig richtig gefunden - nicht eine einzige Erwähnung von
Nazi-Gaskammern', einem ,Völkermord' an den Juden oder ,sechs Millionen' jüdischer Kriegsopfer. Das ist erstaunlich. Wie ist es zu erklären?
Eisenhowers ,Kreuzzug in Europa' ist ein Buch von 559 Seiten; die sechs Bände von Churchills ,Zweitem Weltkrieg' umfassen insgesamt 4.448 Seiten und de Gaulles dreibändige ,Kriegserinnerungen' 2.054 Seiten. In dieser Menge an Niedergeschriebenem, das komplett 7.061 Seiten ergibt (nicht eingeschlossen die Einleitungen), veröffentlicht zwischen 1948 und 1958, wird man weder
Nazi-Gaskammern', einen ,Völkermord' an den Juden oder ,sechs Millionen' jüdischer Kriegsopfer finden.]
Die Beweiserhebung ist geeignet, für sich - aber auch im Zusammenhang mit den anderen in diesem Verfahren unter Beweis gestellten Tatsachen – die Schlussfolgerung als zwingend erscheinen zu lassen, dass die Geheimdienste und sonstigen Informationsquellen der am Krieg gegen das Deutsche Reich beteiligten Westmächte über Judenvernichtungsaktionen des Feindes
(Deutsches Reich) nichts in Erfahrung bringen konnten. Die wahrscheinlichste Erklärung für diese erstaunliche Tatsache ist, dass die von interessierter Seite erst nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht behaupteten Verbrechen der genannten Art nicht stattgefunden haben. Damit wäre der Annahme der Boden entzogen, dass der durch das Deutsche Reich angeblich verübte Völkermord an den Juden (”Holocaust” genannt) offenkundig sei. (2 Seiten)
Das soll nun eine kurze Schilderung des ersten Prozesstages gewesen sein. Ich hoffe, dass es Dir eine kurze Übersicht verschafft hat. Über die Anträge wurde bisher noch nicht entschieden. Das Verfahren wurde auf den 18.11.2008 um 13.00 Uhr
vertagt.
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Mr. Kevin Käther is a representative of growing popular movement of “Self Accusation,” or citizens’ demanding that they be charged and tried for crimes of opinion.
The following trial report reflects the growing courage, enthusiasm and freshness of vision among patriotic young Germans as they answer the call for a new kind of civil disobedience. They are publicly “confessing” the “crime” of expressing opinions critical of their government’s inquisitorial enforcement of official historiography, as well as their government’s slavish adherence to the outrageous conditions imposed on Germany by the victors of World Wars I and II in clear violation of international law. In the tradition of Henry Thoreau and Mahatma Gandhi, the new activists demand that they be tried and punished for their crimes. Growing numbers of judges and public officials are also expressing their opposition to governmental tyranny. How long will the present regime be able to resist popular pressure for human rights, a constitution and an end to military occupation by the USA?
Berlin - November 19, 2008
Bericht vom 2. Verhandlungstag [18. November] im Verfahren gegen den Selbstanzeiger Kevin Käther
(Day 2 of the of the Self-Accusation Trial of Kevin Käther). Written By Kevin Käther,
Translated by J M Damon.
My self-accusation trial continued on 18 November 2008, and let me begin by saying that it was the best trial day so far!
Court resumed shortly after 1 pm, at which time I continued submitting my evidentiary motions, namely the body of facts establishing the scientific validity of Germar Rudolf’s analyses of the so-called “gas chambers” at Auschwitz.
Today I submitted the “Rudolf Expert Report on the ‘Gas Chambers of Auschwitz,’” making clear to the Court that Rudolf’s critics have been unable to disprove it.
For this reason, it is particularly well suited to disprove the lies and atrocity propaganda concerning the alleged murders of millions of Jews and other races.
In order to emphasize the scientific validity of the Report, I also read the opposing report of the court-appointed expert Prof. Dr. Henri Ramuz, which he forwarded to the Third District Court in Châtel-St. Denis on 18 May 1997.
The Ramuz report further establishes the scientific validity of Rudolf’s work.
The Berlin District Attorney has said that he considers Rudolf’s conclusion
in his “Lectures on the Holocaust” to be a criminal act.
It is a quotation from Prof. Norman Finkelstein’s book The Holocaust Industry: “Certain Jews falsify and exaggerate the Holocaust for financial and political advantage.”
[Prof. Finkelstein has familiarity with the subject of Auschwitz Concentration Camp that is unexcelled among members of his generation, since both his parents were interned there during World War II.
He grew up hearing his parents discuss Auschwitz with each other as well as with numerous friends who had also been interned there.]
In order to establish that Rudolf is correct in his evaluation, and that I too am convinced of its validity, I submitted Finkelstein’s book with the legal motion that it be read by the Court in Selbstleseverfahren (in which members of the Court read the evidence for
themselves.)
My next point was to describe the origins of the Allied legal doctrine of “Manifest Obviousness” (of “Holocaust.”)
I pointed out that the source and basis of “Manifest Obviousness” cannot even be mentioned in German courts
today. [The Allies borrowed this infamous propaganda concept from the Soviet show trials staged in Moscow during the 1930s, in order to avoid the burden of having to prove that the crimes with which the German defendants were charged had actually occurred.]
The “Manifest Obviousness” of “Holocaust” was constructed on the phony “determination of facts” presented at the International Military Tribunal in Nuremberg and the subsequent Auschwitz show trials staged at Frankfurt by the vassal BRD (Bundesrepublik or Federal Republic of Germany).
I made clear to the Court that the “determinations of fact” made by the Allied military tribunal could not be used in a legitimate court of law because, as has been definitively proven, they were based upon on or obtained through extortion, falsification of documents, suppression of exonerating evidence, torture, false testimony and lying under oath.
In a legitimate court, these “determinations of fact” could not possibly be used to support “Manifest
Obviousness.”
As supporting evidence for my presentation of facts I submitted Carlos Porter’s book “Not Guilty at Nuremberg,” which is particularly informative and well documented.
I made the legal motion that the Court also take his book into consideration through Selbstleseferfahren.
Along with this motion, I also requested an expert witness in the field of contemporary history, who will explain Porter’s findings concerning the following.
1. Carlos Porter’s study “Not Guilty in Nuremberg” is a historiographical work of highest quality that adheres to professional standards of historical research in its academic development as well as its determination and evaluation of reliable sources
2. The International Military Tribune was not a legitimate court of law, but rather a vehicle for vindictive “victor’s justice” in legal disguise, which acted in defiance of international law and was therefore criminal in nature.
3. The accused German prisoners and their defenders were not allowed to present exonerating evidence and, in addition, the defense was hindered, bullied and harassed by monstrous stipulations that made defense
impossible.
4. The defendants were subject to torture, as described by the National Socialist author and publisher Julius Streicher, before being forced to sign statements that had already been prepared by the victors.
5. The Allied prosecutors committed widespread falsification of documents, while burning tons of documents that would have exonerated the defendants against charges of “war crimes.”
6. Disguised as a “commission,” the Prosecution had interviewed and coached the witnesses in the absence of the Defense, previous to their appearance before the Tribunal.
7. The charges made during the Nuremberg Show Trials of boiling and roasting Jews were total fabrications made by biased witnesses.
8. The charges made during the Nuremberg Show Trials of making soap from the corpses of Jews were likewise total fabrications made by biased witnesses.
9. The charges made during the Nuremberg Show Trials of murdering Jews with steam were total fabrications made by biased witnesses.
10. The charges made during the Nuremberg Show Trials of tanning human skins and making lampshades of them were total fabrications made by biased witnesses.
11. The charges made during the Nuremberg Show Trials of weaving stockings of human hair were fabrications made by biased witnesses.
12. The charges made during the Nuremberg Show Trials of murdering Jews with electricity were fabrications made by biased witnesses.
13. The charges made during the Nuremberg Show Trials of murdering Jews by means of a vacuum were fabrications made by biased witnesses.
14. The charges made at the Nuremberg Show Trials of evaporating mountains of corpses with atomic bombs were fabrications made by biased witnesses.
15. Therefore, these claims of the “Manifest Obviousness” of the genocidal murders of millions of Jews could never be accepted by a legitimate court of constitutional law.
My next submission was a comprehensive evidentiary motion 105 pages long, covering all the relevant facts about “Holocaust” with reference to an expert witness for every fact. This motion included 89 factual determinations that relegate the mendacious ploy of “Manifest Obviousness” to the dustbin of history where it belongs. The only obvious thing about “Manifest Obviousness” is that it is used by unscrupulous prosecutors and courts to suppress empirical truth and to imprison seekers after the truth. If the gentlemen who employ it should be punished for their lies in the way that Pinoccho was punished, they would need bedchambers with ceilings 20 feet high, just to accommodate their noses!
The last evidentiary motion I submitted was rather startling and original, if I do say so myself. Perhaps a brief explanation would be in order here. During my readings, I happened to come across the number of reparation suits filed by alleged victims of “Holocaust.” According to the Finance Ministry, this number comes to 5,360,710. This brings up an interesting question: if we go along with the number of 6 million murdered Jews, how can 5,360,710 of them be demanding compensation? This absurd situation inspired the following motion:
In my Show Trial AG Berlin (275 Ds) 81 Js 3604/07 (157/08), I hereby move to call an expert witness in Pathology.
My Reason for this Motion:
According to a written notification by the Federal German Finance Ministry of 10 Jan 1980 (VI 6 -01478-P27/79), 5,360,710 claims for “Holocaust” reparations had been approved as of 1 July 1979. This figure gives rise to extremely serious doubts about the number of six million Jewish victims. It has prompted the mother of Prof. Finkelstein, a Jewish woman who with her husband was interned at Auschwitz, to ask this question: If everyone who claims to be a survivor of Auschwitz really is one, then whom did Hitler kill?” [Source: “The Holocaust Industry,” p. 85]
By paying these 5,360,710 claims for indemnity, didn’t the Finance Ministry deny its own official version of “Holocaust?” The only logical conclusion that can be drawn from this is that the story of the attempted extermination of European Jews by the National Socialists is a
lie. Any expert witness in the science of Pathology will explain to the Court that the dead are unable to file claims for reparations.
Berlin, 18 November 2008
Kevin Käther
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I believe that with this evidentiary motion I have exposed the ultimate liars, therefore I will spare myself further commentary. Besides, I have used all my evidentiary motions for the day. In the course of this trial there will certainly be more to follow.
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Then came the big moment! The judge ruled that two of my evidentiary motions for Selbstleseverfahren (reading by members of the Court) would be accepted. These motions concerned Germar Rudolf’s “Lectures on the Holocaust” as well as Horst Mahler’s motions on Judaism that were submitted during his trial before Berlin District Court in 2004.
The Judaism motion, which is 511 pages long, develops the thesis that in its relationships with non-Jews, Jewry is governed by a concept of humanity that does not acknowledge non-Jews’ claim to freedom. The judge’s acceptance is significant because until now, such evidentiary motions have always been disallowed as “meaningless” and rejected for reasons that were “obvious.” Of course we must not “count our chickens before the eggs have hatched,” because the case has not been
decided. However, my personal opinion is that just-minded and objective persons cannot close their minds to these two important works. To do otherwise would be unjust and arbitrary to the point of criminality. These works objectively present all the relevant facts to the reader. They will demolish the historical lies of Germany’s enemies, once and for all.
The trial was adjourned until 9 December. Please disseminate this report as widely as possible.
Berlin am 19.11.2008
Kevin Käther
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