Dienstag,
31. März 2009
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Belgians scandalized at golden parachutes
Brussels - Dutch-Belgian financial services company Fortis Holding, once one of the largest European banks, reported a €28 billion loss for the year
ending 2008, comprising €20 billion for Belgium-owned Fortis Bank and
€8 billion for Fortis Bank Nederlandp. The shares of Fortis collapsed
from €30 in April 2007 to just above €1 in March 2009. Jean-Paul Votron
(above) walked away from the group he headed until his ouster in July 2008 with a
€6.3 million pay-out. Financial manager Gilbert Mittler (below) received
about €4 million.
Fortis was broken up in September and October
2008 with the Dutch, Belgian and Luxembourg governments taking over its main banking activities to avert its
failure.
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Dienstag,
31. März 2009
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Germany
major looser of Europe's biggest economies
Paris -
The OECD sees German gross domestic product shrinking by some 5.3 percent this
year. Its public sector deficit would swell to 6.8 percent of GDP, exports of goods and services
will decline by 16.5 percent. Unemployment may pass the 5 million level in 2010.
ABC
The OECD forecast is
not the bleakest. Commerzbank forecasted that German economy was likely to contract by between six and seven percent this year.
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Dienstag,
31. März 2009
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Montag,
30. März 2009
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Sonntag,
29. März 2009
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Sonntag,
29. März 2009
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Faschismus und Christentum
schließen einander aus
Lübeck - Etwa 350 Teilnehmer nahmen am Samstag Nachmittag an einer
friedlichen Demonstration teil zur Erinnerung an die schweren Bombardierung der Hansestadt vor 67
Jahren. Die Polizei war mit rund 1800 Kräften aus Schleswig-Holstein sowie anderen Bundesländern im Einsatz. ABC Zum
Protest gegen das Erinnern hatten die onodullistische Pröpstin Petra Kallies
(Foto) vom evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Lübeck, die Kreisgruppe der
kathadullen SPD und das pathodullistische Bündnis „Wir können sie stoppen“ aufgerufen.
Im Rahmen dieses Protestes griffen etwa 500 Personen in Klein- und Großgruppen
die Polizeibeamten an, nachdem Kallies in einer Andacht erklärte, Faschismus und Christentum
schlössen einander aus, und sich die Protestler auf das Dach der St. Lorenz Kirche
setzten, um christliche Lieder zu singen. Schließlich zündeten die
Protestler Container an, schlugen Scheiben ein und beschädigten Funkstreifenwagen
und PKWs. Die Polizei nahm insgesamt 179
Protestler fest. Gegen sie wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, der Körperverletzung
und Sachbeschädigung sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
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Samstag,
28. März 2009
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Samstag,
28. März 2009
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Samstag,
28. März 2009
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The whole
truth
Athens -
Court judges have overturned Friday a Greek historian's conviction for inciting racial hatred with a book that denies the
'Holocaust' took place. A five-member panel of appeals court judges has voted 4-1 to overturn a lower court's decision that sentenced historian Costas Plevris
(photo) to 14 months in prison for his book "The Jews: The whole truth."
Plevris was entitled to express his views in the book.
The Appeals court prosecutor characterized Plevris’s book
which denies the 'Holocaust' a scientific work.
ABC
The Jewish umbrella body has decided not to be represented at the European symposium “Building together the Future of Europe” which will be held next Monday in
Brussels.
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Samstag,
28. März 2009
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Samstag,
28. März 2009
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Verbindung zur HSH Nordbank tödlich
Neumünster - Die Sparkasse Südholstein muss durch den Sicherungsfonds des
Sparkassen- und Giroverbandes Schleswig-Holstein finanziell gestützt werden.
Sie betreibt ihr Geschäft in den Kreisen Pinneberg und Segeberg sowie in der kreisfreien Stadt Neumünster und beschäftigt 1200 Mitarbeiter.
Mindestens 130 Millionen Euro fehlen. Die Gefahr bestand, dass infolge
ihrer Beteiligung an der HSH Nordbank mit 2,8 Milliarden Euro Verlust im
Jahr 2008 und eigener drastischer Ertragseinbußen die Kernkapitalquote der Sparkasse unter die vorgeschriebene Mindestgrenze von vier Prozent
fiel.
ABC
Der Anteil
der 15 Sparkassen des Nordens an der HSH Nordbank mit vordem 700 Millionen Euro
ist jetzt nur noch 200 Millionen Euro wert. Diese Wertberichtigung belastet
alle Sparkassen, die sich zudem noch eigenhändig verspekuliert haben.
Schließlich erfasst die Rezession viele Sparkassenkunden. Auf Bundesebene
steht aus den gleichen Gründen wie in Schleswig-Holstein ein Drittel aller Sparkassen mit dem Rücken zur Wand.
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Samstag,
28. März 2009
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Freitag,
27. März 2009
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Für Freiheit und Emanzipation
München - Interview mit dem umkämpften Pariser Kabarettisten Dieudonné:
Am 21. März kündigte Dieudonné seine Kandidatur bei der Europawahl an. Sehr ruhig erklärt der in ganz Frankreich bekannte Kabarettist der National-Zeitung, was ihn umtreibt.
Nationalzeitung
27-03-09 2009: www.nationalzeitung.de
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Freitag,
27. März 2009
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Freitag,
27. März 2009
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Donnerstag,
26. März 2009
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Donnerstag,
26. März 2009
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Warning signal
London - The U.K. failed to find enough buyers for 1.75 billion pounds ($2.55
billion) of bonds for the first time in almost seven years as debt investors repudiated Prime Minister Gordon Brown’s plan to stem the worst economic crisis in three
decades. Brown’s government aims to sell a record 146.4 billion pounds of debt this fiscal year and as much as 147.9 billion pounds in 2010 as he tries to pull Europe’s second-largest economy out of its worst recession since 1980.
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Donnerstag,
26. März 2009
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Mittwoch,
25. März 2009
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Solidarbeitrag
Künzelsau - Der Schraubenhändler Reinhold Würth (Foto) hat wegen rückläufiger Geschäfte für ein Viertel seiner Belegschaft in Deutschland Kurzarbeit angemeldet. Für 1250 der 5000 Beschäftigten zwischen Flensburg und Bodensee
gilt ab April bis auf weiteres eine um 15 Prozent reduzierte Arbeitszeit. Alle Mitarbeiter, die nicht kurzarbeiteten,
müssen durch einen Gehaltsverzicht von 5 Prozent einen Solidarbeitrag
leisten. Würth setzte in Deutschland zuletzt 1,1 Milliarden Euro um.
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Mittwoch,
25. März 2009
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Riester-Aktienfondssparpläne
im Minus
Berlin - Über zwei Millionen Riester-Kunden stiegen seit Einführung der privaten Altersvorsorge im Jahr 2002 in Aktienfondssparpläne ein, die langfristig vergleichsweise hohe Renditen bringen
sollten. Diese Riester-Sparer sitzen jetzt größtenteils im Minus und müssen
im Alter mit einer Nullrendite rechnen.
ABC
Motto: Wer 2 und 2 zusammenzählen kann, hat längst
gemerkt, dass er mit Riestern nur sein Geld den Banken und Versicherern in den Rachen
schmeißt.
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Mittwoch,
25. März 2009
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Dienstag,
24. März 2009
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Montag,
23. März 2009
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Montag,
23. März 2009
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Freitag,
20. März 2009
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Neues
von Richter Manfred Götzl
München - Die Anwälte
der Verteidigung Rainer Thesen und Klaus Goebel forderten am Mittwoch die
Ablösung des von Richter Götzl bestellten Sachverständigen Carlo Gentile
wegen Befangenheit. Seine Publikationen wiesen ihn als voreingenommen aus.
Er vertrete historisch nicht haltbare Pauschalurteile. Götzl wies den Antrag zurück.
Am Freitag
stellte der Gutachter der Verteidigung, Oberst i.R. Klaus Hammel, eine Reihe von Vorwürfen der Anklage infrage.
Es sei davon auszugehen, dass andere Truppenteile an der Aktion im Sommer
1944 mitwirkten. Ein Kampfeinsatz gegen Partisanen sei zudem stets Aufgabe von Infanteristen und nicht von Pionieren gewesen. Schließlich konnte ein Befehl zur Vergeltung auch nur von einem Divisionskommandeur, nicht aber von einem Kompanieführer verhängt werden.
Richter Manfred Götzl hat bis zum 13. Mai weitere fünf Verhandlungstage festgelegt.
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Donnerstag,
19. März 2009
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Donnerstag,
19. März 2009
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Donnerstag,
19. März 2009
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Dienstag,
17. März 2009
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Neues von Richter Manfred Götzl
München - Der wegen eines Vorfalls aus dem Juni 1944 angeklagte
90-jährige ehemalige Wehrmachtsleutnant hat nach eigener Aussage (in der
Verhandlung vom 16. März) keine Kenntnis von dem Tatgeschehen gehabt. Er habe an
keiner solchen Aktion mitgewirkt und wisse nicht, was damals die Feldgendarmerie mit Gefangenen gemacht habe.
Richter Manfred Götzl hält diese Aussage für unglaubwürdig, hat jedoch
keinen Beweis, welche diese Ansicht unterstützen würde. Er will deshalb in dieser Woche noch einen weiteren Zeugen per Videoschaltung
vernehmen und vom Kölner Historiker Carlo Gentile ein Gutachten einholen. Auch Peter Lieb von der britischen Militärakademie in Sandhurst,
der sich schon zuvor als unzureichend informiert gezeigt hatte, will
Götzl noch einmal anhören.
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Dienstag,
17. März 2009
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Neues
aus Berlin
Berlin - Die vom SPD-Oberdulli Uwe-Karsten Heye und dem Zentralrat der Juden
gegründete Initiative 'Gesicht Zeigen' will in der 'Aktionswoche gegen Rassismus' bundesweit 550 Veranstaltungen
abhalten: in Berlin das Schwulen-Projekt 'Maneo'. Am 25. März um 20 Uhr liest Rafael Seligmann
(Foto) aus seinem Roman 'Der Musterjude' im 'La Boheme' an der Winsstraße
12 in Berlin-Prenzlauer Berg.
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Montag,
16. März 2009
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Neues
von Angela Merkel
Genf - Vom 20. bis 24. April soll in Genf die zweite UN-Weltkonferenz gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
stattfinden, 'Durban II' genannt nach der Vorläuferveranstaltung im September 2001
im südafrikanischen Durban. Dort wurde ein Aktionsprogramm gegen
Rassismus beschlossen, in dem Israel als rassistischer Apartheid-Staat bezeichnet und des
Völkermords bezichtigt wurde. Die israelische und die US-Delegation
verließen damals unter Protest die Konferenz.
Nach
Israel, den USA, Kanada, Italien und Australien, die bereits ihre
Teilnahme an Durban II abgesagt haben, drängt jetzt die protodulle
deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die EU-Außenminister, auch die
Konferenz zu boykottieren, nachdem die Initiative
'Boykottiert Durban II' eine Unterschriftenaktion gegen die deutsche Beteiligung an der
Konferenz gestartet hatte. In der Schweiz, dem Gastgeberland von Durban
II, empfiehlt
die liberale Nationalrätin Martine Brunschwig Graf, die enge Beziehungen zu jüdischen Organisationen der Schweiz pflegt, einen
Boykott. Der 60 Seiten starke Vorbereitungsbericht für Durban II
bezeichnet Israel als alleinigen Aggressor im Nahen Osten und bezichtigt
den jüdischen Staat der Folter, der Apartheid und der Menschenrechtsverbrechen.
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Montag,
16. März 2009
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Neues
von der CSU
München - Die protodullistische CSU entsendet alle ihre 46 Bundestagsabgeordneten sowie 47 vom Landtag benannte Personen am 23. Mai
2009 zur Wahl des Bundespräsidenten nach Berlin. Bei letzteren handelt es sich überwiegend um
Berufspolitiker. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte
Knobloch (Foto),
steht als einzige prominente Nicht-Politikerin auf der CSU-Liste der Wahlmänner und
-frauen.
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Sonntag,
15. März 2009
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Neues
von der Polizei
Für den Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg
(Foto), besitzt die Beseitigung des Personalmangels bei der Polizei oberste Priorität.
Die Polizei werde von der Politik mit ständig neuen Aufgaben konfrontiert. Das
müsse sich endlich auch in mehr Planstellen widerspiegeln.
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Sonntag,
15. März 2009
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Neues
aus Winnenden
Winnenden - Etwa hundert Psychologen aus ganz Deutschland und 15 Notfallseelsorger
sind zur Betreuung der Schüler der Albertville-Realschule in Winnenden,
ihrer Eltern und Lehrer abgestellt. Vier Psychologen stehen rund um die Uhr
über eine Hotline zur Verfügung. Alle drei bis fünf Tage müssen die Betreuer wegen der hohen Belastung ausgetauscht werden.
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Weitere
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Samstag,
14. März 2009
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Verzinsung
der Tagesanleihe des Bundes
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Samstag,
14. März 2009
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Haftbefehl
wegen Beihilfe zum Mord
München - Nach dem Haftbefehl des Amtsgerichts München I gegen den im US-Staat Ohio lebenden
88-jährigen John Demjanjuk haben die USA Deutschland ihre Zusammenarbeit angeboten.
Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses 'WJC', Ronald S. Lauder
(Foto), hatte die Auslieferung von John Demjanjuk von den USA nach Deutschland
gefordert. Er verdächtigt ihn, 1943 als Wachmann im besetzten Polen Beihilfe zum Mord an
vielen Juden geleistet zu haben.
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Freitag,
13. März 2009
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Altes
von Marcel Reich-Ranicki
Im Februar 1945 wurde Marceli Reich, der sich später Marcel Reich-Ranicki nannte,
von der kommunistischen polnischen Regierung in Lublin nach Kattowitz in
Oberschlesien geschickt, um dort unter Leitung des sowjetischen NKWD die
Sicherheitsbehörde 'UB' aufzubauen. Eine Hauptaufgabe des UB war, die
Deutschen in Konzentrationslager einzuweisen oder sie sofort zur Zwangsarbeit
nach Sibirien und in die Ukraine zu schicken, von denen die meisten nie zurückkehrten.
Seine Frau Teofila Reich war zu gleicher Zeit in ähnlicher Funktion beim 'UB' in
Mittelschlesien tätig.
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Donnerstag,
12. März 2009
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Dienstag,
10. März 2009
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Heizölpreise
2006 bis 2009
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Dienstag,
10. März 2009
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Verzinsung
der Tagesanleihe des Bundes
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Quelle: Internet |
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Dienstag,
10. März 2009
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Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
in der Krise
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau mit knapp einer Million Beschäftigten wird immer stärker von der Konjunkturkrise erfasst. Der Auftragseingang ist den vierten Monat in Folge abgestürzt. Im Januar gingen die Aufträge um 42 Prozent zurück.
Der Motorsägenhersteller
Stihl drosselt die Produktion und lässt in mehreren Werken in den nächsten Monaten an den Standorten Waiblingen, Ludwigsburg und Prüm-Weinsheim in der
Eifel Schichten ausfallen. Der Hamburger Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat Kurzarbeit vom 1. März bis 31. Oktober für seine die Werke Norderstedt und Moosburg beantragt. Im Hamburger Werk des Gabelstaplerbauers
Still ist seit 1. Februar Kurzarbeit angesagt.
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Dienstag,
10. März 2009
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One cannot be Catholic if
one denies the 'Shoah'
Jerusalem - An international academic workshop looking at the current state of research on Pope Pius XII and the
'Holocaust' opened Sunday at Yad Vashem in Jerusalem.
It is being held jointly by Yad Vashem’s International Institute for 'Holocaust Research' and the
'Studium Theologicum Salesianum, Saints Peter and Paul'.
Avner Shalev, chairman of Yad Vashem, said: "Serious academic research, whose goal is to uncover the
truth, must rest on documentation. In the last few years, several important books and articles have been
published, and new material has come to light, and therefore there is a need to summarize what information is known to
scholars". The Vatican’s Nuncio, onodullistic Archbishop Antonio Franco,
said: "It is clear that one cannot be Catholic if one denies the
Shoah".
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Dienstag,
10. März 2009
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New
US war
USA - The 78-year-old
Warren Buffett (photo), previously America's richest man, said world economy was mere hours away from collapse in
September 2008, when Lehman Brothers went bankrupt and insurer American International Group
(AIG) got its first bailout. Efforts to stimulate economic recovery may lead to
high inflation. He called on US Congress to unite behind President Barack Obama, comparing the economic crisis
to a war.
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Quelle: Internet |
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Montag,
09. März 2009
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Hubers
neues Dogma oder 'die Stimme seines Herrn'
Berlin - Der pathodullistische Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang
Huber (oben),
antwortete am 06. Februar 2009 auf die Frage, welche Maßnahmen die
evangelische Kirche gegen jemanden ergreifen würde, der die offizielle
Version des 'Holocaust' bezweifelt: "Wir haben bei uns nicht das Instrument der Exkommunikation, aber auf der Ebene der Gemeinde wäre
der Ausschluss vom Abendmahl angebracht". In der letzten Nummer seines Magazins 'Chrismon'
ließ er den onodullen Thübinger Theologieprofessor Eilert Herms (Mitte) nachlegen: "Die evangelischen Grundsätze sind klar:
Den 'Holocaust' anzuzweifeln, ist mit dem christlichen Glauben unvereinbar. Wer solche Überzeugung äußert, dem würde die Aufnahme in die evangelische Kirche verweigert werden.
Ein Gemeinde-Mitglied müsste vom Abendmahl ausgeschlossen werden."
ABC
Hubers
protodullistischer Vorgänger als EKD-Ratsvorsitzender, Manfred Kock, (unten) hatte sich noch
1998 gegen die Selbstgerechtigkeit gewandt, andere vom Abendmahl auszuschließen.
Das halte er für völlig unerlaubt: "Zum Abendmahl ist jeder eingeladen und jeder darf zum
Abendmahl kommen, egal was er getan hat, egal wer er ist und was er glaubt. Wer sind wir denn, dass wir jemanden davon ausschließen, wenn Jesus ihn eingeladen hat?"
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Quelle: Internet |
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Montag,
09. März 2009
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10
bis 20 % Lohnverzicht
Eisenach - Der Eisenacher Opel-Betriebsratsvorsitzende Harald Lieske
(Foto) ist
zu einem Lohnverzicht im zweistelligen Prozentbereich bereit. Für Donnerstag ist eine Zusammenkunft aller europäischen Betriebsräte im Verbund von General Motors (GM)
geplant, um zu prüfen, ob in anderen Werken ebenfalls Bereitschaft zum Lohnverzicht besteht.
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Quelle: Internet |
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Freitag,
06. März 2009
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Woche der Brüderlichkeit
Augsburg - Der Augsburger Rabbiner Henry G. Brandt (Foto), Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz des Zentralrats der Juden in
Deutschland und jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, fordert eine Klarstellung
des Augsburger Bischofs Walter Mixa. Falls diese ausbleibt, will Brandt am Sonntag nicht am gemeinsamen Gottesdienst
als Abschluss der "Woche der Brüderlichkeit" im Hohen Dom zu Augsburg,
der Kathedrale des Bistums Augsburg, teilnehmen.
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Quelle: Internet |
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Freitag,
06. März 2009
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Neues
vom Polizeidirektor
Passau - Der Passauer Polizeichef Alois Mannichl (Foto) fühlt sich bedroht
und will gegen Verleumdungen konsequent rechtlich vorgehen. Er kritisierte,
dass er und seine Familie in einer Hetzkampagne vom Opfer zum Täter gemacht
wurden. Was er nach dem Attentat im Dezember erlebt habe, sei die gesellschaftliche Vernichtung der Familie Mannichl
gewesen.
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Donnerstag,
05. März 2009
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800
Polizeibeamte stürmen 220 Objekte
Stuttgart - Mit einem vom Polizeipräsidium Stuttgart aus zentral geführten Großeinsatz
haben am Mittwoch morgens um 06.00 Uhr mehr als 800 Polizeibeamte 229 Wohnungen und Geschäftsräume
von etwa 200 rechtsgesinnten Personen in allen Bundesländern gestürmt. 45 000 Tonträger,
über 170 Computer und eine Vielzahl weiterer Speichermedien wurden
beschlagnahmt. Dies berichteten Siegfried Mahler, Leiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart,
Carsten Voß, Leiter Politischer motivierter Kriminalität beim
Bundeskriminalamt und Kriminaldirektor Norbert Walz vom Polizeipräsidium Stuttgart.
Weitere Auskünfte erteilen die Staatsanwaltschaft Stuttgart, das Bundeskriminalamt und das Polizeipräsidium Stuttgart
unter der zentralen Rufnummer 0711-8990-2037.
Das Bundeskriminalamt
BKA war 2007 nach einem Hinweis des Bundesamtes für Verfassungsschutz auf
die Internet-Plattform "Unser Auktionshaus"
mit Sitz in Stuttgart gestoßen, die politisch nicht genehme Tonträger
vertrieb. Staatsanwaltschaft Stuttgart, BKA und Polizeipräsidium Stuttgart bildeten eine gemeinsame
Arbeitsgruppe "AG Netzwerk" und beschlagnahmten im September 2007 Server, Computerfestplatten und Tonträger
des Auktionshauses. 2 885 freigeschaltete und 489 geprüfte Nutzer wurden
identifiziert. Die Ermittler werteten etwa 20 000 Auktionen und über 1 000 verschiedene Tonträger
aus, darunter 250 in den Fremdsprachen Englisch und Französisch.
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Donnerstag,
05. März 2009
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AIG-Zusammenbruch
unwahrscheinlich
Der weltgrößte US Versicherungskonzerns AIG machte im vierten Quartal
2008 wieder einen Verlust: 61,7 Milliarden US$. Die US Regierung hatte ihn
schon im September 2008 vor der Pleite gerettet. Inzwischen hat AIG rund 150 Milliarden
US$ an Staatshilfen bekommen.
ABC Zwei
interessante Geschäftsbereiche von AIG sind Versicherungen im "Cross-Border-Leasing"
(CBL) und in der "D & O"-Managerhaftung. CBL war bis 2004
möglich und wurde auch von vielen deutschen Gemeinden genutzt. Ein
großer Teil des gesamten Transaktionsvolumens von bis zu 80 Milliarden Euro
könnte jetzt als Belastung auf die Gemeindekassen zukommen, allein schon
durch den Im Herbst 2008 eingetretenen Verlusts des Top-Ratings von AIG. A Viele
der wichtigsten Wirtschaftsbosse sind bei AIG für ihre Haftung als
Manager versichert. Auch für sie hätte ein Zusammenbruch von AIG sehr
unangenehme Folgen. Realistische Beobachter wagen allerdings die
Vorhersage, die US-Regierung werde allein schon aus diesem Grund die AIG
nie ganz fallen lassen.
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Weitere
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Quelle: Internet |
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Mittwoch,
04. März 2009
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Aktenzeichen XY ungelöst: Mannichl bald in
U-Haft?
Von Martin Gabling, Kreisvorsitzender der Passauer NPD
ABC
Die Ungereimtheiten um den »Helden von Fürstenzell« werden immer dubioser.
Da lag der Berliner Kurier (Foto)
schon richtig – aber ganz anders als gedacht…
ABCABC Wochenlang überschlugen sich die Schlagzeilen zum Lebkuchenmesserattentat auf den »mutigsten Polizisten Deutschlands« Alois Mannichl. Für Politik, Medien und auch Mannichls eigene Polizeitruppe stand der Täter fest. Sofort wurde der gesamte Vorstand der Passauer NPD festgenommen und mehrstündig
vernommen. Der Kreisvorsitzende hatte sogar das Vergnügen, ein Einzelzimmer in der Polizeidirektion Passau zu beziehen. Mit Verhören, Telefonüberwachung, Verhaftungen, Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen verbrachten Angehörige des sogenannten »rechten Spektrums« die Weihnachtsfeiertage. Man hatte das Gefühl,
dass die Schafotte schon errichtet
werden. ABC
Während die gesamte Medienlandschaft der Republik, angeheizt von Seehofer und Herrmann, noch von der »Gefahr von Rechts« und von einem »NPD-Verbot« schwadronierten, sich dümmliche Solidaritätsdemos und Lichterketten bildeten, kamen bereits die ersten Zweifel an der Tat auf. Leserkommentare in sämtlichen Zeitungen, Internetforen und Blogs stellten Fragen. Unbequeme
Fragen. Wann stellen die Medien selbst die offenen, ungeklärten Fragen? »In der Redaktionskonferenz haben wir diese Fragen auch schon diskutiert, aber noch ist das Bild vom rechten Täter zu schön« und »wir werden die NPD in die Pfanne hauen, wo es geht«, antwortete ein bekannter Journalist eines großen Magazins dem Kreisvorsitzenden der NPD
Passau. Doch der Druck der Öffentlichkeit wurde immer größer, und die Medien liefen Gefahr, sich gänzlich lächerlich zu machen. Seitdem kann man in den regionalen und überregionalen Medien Schlagzeilen wie »Lügt Mannichl?«; »Wie glaubhaft ist der Polizeichef?«; »War es eine Beziehungstat?« usw. lesen. In allen Zeitungen? Nein, einsam und standhaft will sich die Passauer Neue Presse mit ihren Anhängseln nicht an den Spekulationen beteiligen. »Als Provinzblatt vor Ort können wir doch nicht gegen unseren Polizeidirektor berichten«, so die Aussage aus der
Redaktion. ABC
Das angebliche Messerattentat auf den Passauer Polizeidirektor verspricht die Farce des Jahres aus dem antifaschistischen Komödiantenstadel zu werden. Voreingenommene Provinzpolizisten auf Neonazi-Jagd, haarsträubende Ermittlungsfehler und als Krönung ein hastig eingebuchtetes und kleinlaut wieder freigelassenes Ehepaar mit passender politischer Ausrichtung, das offenbar ausgerechnet Dauer-Observierer vom Verfassungsschutz als Alibizeugen
hat. Sebnitz, Mittweida, Mügeln, Mannichl… Soll man lachen oder sich doch lieber ernsthaft um einen Rechtsstaat sorgen, der von betriebsblinden Gesinnungskommissaren zur Lachnummer degradiert wird? Seit Innenminister Joachim Herrmann den Ermittlern, Staatsanwälten und auch Mannichl einen Maulkorb verpasst hat, ist es aus den Reihen der Behörden ruhig geworden.
ABC Minutenlanger Kampf oder
Sekundenbruchteile? Nur der Vorsitzende der »Deutschen Polizeigewerkschaft« Rainer Wendt tönt lauthals: »Die Rechten brauchen die Sektkorken nicht knallen lassen«. Weiter gehe er von einem rechtsradikalen Täter aus und meinte: »Wir kriegen euch alle« und »wir vertrauen Mannichls Schilderungen zu 100 Prozent«. Vertrauen und Loyalität ist da nicht mehr angebracht, wenn man die Fakten von Mannichls widersprüchlichen Aussagen berücksichtigt.
Am 26. Januar 2009 zitierten die Oberösterreichischen Nachrichten den Sicherheitsdirektor Alois Lißl mit den Worten: »Als ich Mannichl im Spital besuchte, hat er mir erzählt,
dass er minutenlang mit dem Täter im Vorgarten seines Hauses gekämpft hatte. Durch Festhalten der Hand, in der der Verdächtige das Messer hatte, hatte sich Mannichl lange wehren können. Aber in einer Drehbewegung hatte ihm der Verdächtige dann doch das Messer in die Brust
gestoßen«. Seltsam! Konnte man doch wochenlang lesen, dass sich laut Mannichl alles in Bruchteilen von Sekunden abgespielt hat und deswegen keine nähere Täterbeschreibung möglich sei. Hubert Denk, ein Passauer Lokaljournalist, der zuletzt mit Mannichl sprach, sagt, dieser habe ihm anvertraut, das Messer habe nicht neben der Haustür gelegen, sondern weiter hinter auf dem Grundstück. Ja was denn
nun? Erst mutiert die Tatwaffe zum Gartenwerkzeug, dann zum Brauchtumslebkuchenmesser, später zum auf dem Fensterbrett liegengebliebenen Brotzeitmesser einer vorangegangen Weihnachtsfeier. Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn ein NPD-Mitglied sich in solch widersprüchlichen Aussagen verwickeln würde. Beugehaft, Untersuchungshaft oder am besten gleich nach
Guantanamo. ABC Nach bisherigen Ermittlungsergebnissen ist es jedenfalls untragbar, dass sich Polizeidirektor Alois Mannichl noch im Dienst befindet. »Ich gehe durch ein tiefes Tal und jeden Tag kommt ein neues« sagte Mannichl, als Medien die ersten Fragen zu den vielen Ungereimtheiten stellten. Ob er wohl ahnte, was da noch auf ihn zukommt? Es bleibt
spannend!
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Mittwoch,
04. März 2009
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Interpol to arrest 15 Israeli
war criminals
Tehran
- Representatives from dozens of countries, Amnesty International, Human Rights
Watch, Red Cross, UNICEF and the Human Rights Council in Geneva will gather in Iran Wednesday and Thursday
to review Israel's 22-day assault on Gaza in December and January. Iran has asked Interpol to arrest 15 Israeli
war criminals who were involved in the aggression
which killed more than 1,300 Palestinians. ABC Iran
is taking steps to set up a war crimes court to prosecute in absentia
these Israeli leaders, including President Shimon Peres, Prime Minister Ehud
Olmert, Defense Minister Ehud Barak and Foreign Minister Tzipi Livni. In
addition, Iran
has drawn up charges against 34 Israeli commanders and 115 individuals,
including war crimes, invasion, occupation, genocide and crimes against
humanity.
ABC
Israel has promised its military personnel state protection from foreign
prosecution.
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Dienstag,
03. März 2009
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4
million unemployed in Spain
Madrid
- The number of unemployed people in Spain jumped by 154,058 in February. The total number of people out of work in Spain now stands at almost 3.5
million and may hit 4 million by summer. Spain's unemployment rate is now
14.8 percent and expected to reach 16.9 percent in the summer.
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Dienstag,
03. März 2009
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Hier
spricht Elmar Brok
Der
Europaabgeordnete Elmar Brok (Foto) der protodullistischen CDU hat die deutsche Justiz aufgefordert, einen europäischen Haftbefehl gegen
Bischof Richard Williamson auszustellen. Er sagte am Dienstag: "Ich fordere, dass ein Europäischer Haftbefehl gegen Bischof Williamson von deutschen Staatsanwaltschaften geprüft
wird".
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Montag,
02. März 2009
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Sharemarkets
plunged on Monday
Europe/USA - The FTSE 100 index of top UK shares fell by 5.3 per cent and below the 3,700 mark for the first time since April 2003, losing investors £47.7
billion. The German DAX index dropped 3.5 per cent to 3,710. France's CAC index lost 4.48 per cent to close at
2,581.
ABC
In New York, the Dow Jones Industrials was at
6,774, a loss of 4.10 per cent. One of the world's largest insurers AIG - which was first saved from collapse in September with a package that grew to $150 billion last year - has had to ask for help
again.
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Montag,
02. März 2009
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Brotherly against hatred
Hamburg/Palestine
- German President Horst Köhler
(right) launched together with Cardinal Lehmann (left) and Charlotte
Knobloch (center), chairwoman of the Central Committee of German Jews, the annual Christian-Jewish
"Week of Fraternity". Inaugurating the week, he said to Israel's Ambassador Yoram Ben
Ze'ev: "The dialogue must go
on".
ABC
In this
context,
Benjamin Netanyahu, who is trying to form an Israeli coalition government, said his government would expand existing settlements to accommodate for
natural growth of Israel's population. He
plans to double the number of settlers by building 73,000 new Jewish housing units
in the occupied Palestine territory.
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Sonntag,
01. März 2009
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