Freitag, 20. November 2009

 

Die Spitze der EU

Die Heimlichtuerei der 27 EU-Regierungschefs hinter verschlossenen Türen, um den unbedeutenden Belgier Herman van Rompuy (links) als ersten EU-Ratspräsidenten zu bestimmen, lässt die Papstwahl im Vatikan oder damals die Wahl des Parteisekretärs im sowjetischen Politbüro als sehr transparent erscheinen. Außerhalb Belgiens hat noch niemand etwas von Rompuy gehört. Den Posten des EU-Außenministers erhielt die britische Baronin Catherine Ashton (rechts), um die Frauenquote zu erfüllen. Beide werden ihre Posten am 1. Dezember 2009 antreten.

Der geheime Deal, den die Staats- und Regierungschefs ausgeheckt haben, soll angeblich darauf beruhen, dass keiner Rompuy kennt und er ihnen nicht im Weg steht. Aber was steckt wirklich hinter seiner Wahl? Oder besser gesagt, wer steckt dahinter? Der Hauptgrund, warum die EU-Regierungschefs sich für
van Rompuy 'entschieden' haben war, war der, dass die 'Königsmacher' im Hintergrund ihn vorher auserkoren hatten. Henry Kissinger persönlich gab vergangene Woche in einem Schloss außerhalb Brüssels seinen Segen zur 'Wahl' van Rompuys, und zwar in einer geschlossenen Veranstaltung internationaler politischer und industrieller Entscheider unter dem Vorsitz von Viscount Etienne Davignon, an der van Rompuy teilnahm. Davignon ist die diskrete und mächtige Figur in Brüssel. Er ist Ehrenvorsitzender der 'Bilderberg Group' und Mitglied der 'Trilateralen Kommission' wie Rockefeller, Brzeziński usw., eines Vereins globaler Freimaurer, Politiker und Bänker. Die 'Bilderberger' waren die Hauptantreiber zur Auflösung der europäischen Staaten und zur Schaffung der Einheitswährung Euro. Van Rompuys Hauptauftrag wird jetzt die Einrichtung neuer EU-Steuern sein. Er hat bereits ein 'soziales Programm' angekündigt, das durch eine neue europäische Umweltsteuer und Ähnliches finanziert werden soll. 

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Freitag, 20. November 2009

 

Duitse ambtenaar bestraft voor partijlied Hitler op gsm
 
HLN.BE – Een Duitse ambtenaar heeft een disciplinaire straf gekregen omdat hij het partijlied van Adolf Hitlers NSDAP-partij op zijn gsm had gezet als beltoon. Het Horst-Wessel-lied is in Duitsland verboden, net als andere nazi-symbolen. Het gaat om een ambtenaar van de deelstaat Berlijn. De overheid daar wil uit privacyoverwegingen niet zeggen welke straf de ambtenaar heeft gekregen voor zijn nazi-'Klingelton'.   

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Freitag, 20. November 2009

 

Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode
 
Marburg – Der 80-jährige Manfred Roeder (Foto) ist in einem Berufungsverfahren wegen 'Volksverhetzung' und HOLOCAUST-Leugnung vom Marburger Landgericht zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Roeder hatte 2007 in einem Rundbrief erklärt: „Denn ich kenne mein Volk und ich weiß, dass es die Dinge, die Hass-Apostel ihm andichten wollen, niemals begangen hat. Dazu brauche ich keine Beweise! Kann es nicht auch sein, dass man uns in endlose Debatten über den HOLOCAUST verwickelt, damit wir nicht merken, wie unser Land inzwischen von Türken übernommen wird, den Todfeinden des Reiches seit 500 Jahren?“   

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Donnerstag, 19. November 2009

 

Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode
 
Brüssel – Nach Verhandlungen der EU-Staaten über die 'Gebäude-Richtlinie' müssen ab 2018 alle öffentlichen Gebäude vollgedämmt errichtet werden, also Niedrigenergiehäuser sein, die ebenso viel Energie erzeugen wie sie verbrauchen. Ab 2020 gilt es für alle Bauten – seien es Privathäuser, Restaurants oder Büros.   

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Mittwoch, 18. November 2009

 

Dr. Fredrick Toben unbroken and unrepentant

Sydney, Australia - Dr. Fredrick Toben, 65, the founder of the Adelaide Institute, emerged from three months in a South Australia prison on Nov. 12. The Australian Federal Court had found him in breach of a 2002 court order to remove all offensive material from his institute’s Web site . Toben’s site this week carried a message saying that he is unbroken and unrepentant,” and appears refreshed and relaxed after his little holiday. The site features three links to video clips on YouTube during which Toben vows to continue his work demolishing the HOLOCAUST. It also carries a banner saying that that the days are numbered for the greatest lie in the history of mankind. Toben also spent two months in Wandsworth Prison last year as German authorities tried unsuccessfully to extradite him on a European Arrest Warrant for publishing HOLOCAUST skeptical material - a crime in Germany. He had spent several months in prison in Germany in 1999 for doubting the orthodox history of the HOLOCAUST.   

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Dienstag, 17. November 2009

 

Ärzte: Nutzen höher als das Risiko
 
BRD – Bisher sollen in Deutschland 19 Menschen nach einer Infektion mit der Schweinegrippe gestorben sein . Nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe sollen 7 Menschen gestorben sein, darunter eine Diabetikerin. Die Zahl der Verdachtsfälle mit unerwünschten Reaktionen nach der Impfung stieg seit Anfang November bis Ende vergangener Woche von 59 auf 197 an. Ärzte sind nach wie vor der Meinung, dass der Nutzen der Impfung höher ist, als das Risiko. In Thüringen hat die Staatsanwaltschaft wegen eines Todesfalls nach einer Schweinegrippe-Impfung die Ermittlungen aufgenommen.  

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Montag, 16. November 2009

 

DER SPIEGEL: Propagandaplakat in Millionenauflage
 
Wer – neben der Bildzeitung – die eigene Titelseite zum perfekten Propagandaplakat im Din-A4 Format umfunktioniert hat, ist DER SPIEGEL. Das nach dem 2. Weltkrieg von Rudolf Augstein, dem Intimfreund von Bilderberger Kissinger, gegründete Blatt ist ein treuer Anhänger der Wallstreet-Finanzelite, welche die US-amerikanischen Regierungsgeschäfte hinter den Kulissen lenkt, und deren Marionette derzeit Präsident Barack Obama ist. Titelseiten des SPIEGEL aus den Jahren 2006 bis 2009 beweisen, welche propagandistische Botschaft das heimliche deutsche Organ der Bilderberger jedem Passanten eintrichtern will .    
 

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Montag, 16. November 2009

 

Wohin die Gelder 'Aufbau Ost' auch flossen

Die DDR-Banken wurden nach dem Beitritt der DDR zur BRD an die westdeutschen Banken verhökert. Nutznießer waren unter anderem die Dresdner Bank, die Deutsche Bank, die Berliner Bank, die Genossenschaftsbank West und die Westdeutsche Landesbank Girozentrale.

Die DDR hatte ihren Staats-Betrieben Gelder für ihre Investitionen in Form von Krediten (Subventionen) durch die staatseigenen Banken gegeben. Die Betriebe mussten im Gegenzug ihre Gewinne vollständig an den Staat abführen, konnten deshalb keine Rücklagen bilden. Als 1990 die Staatsbanken abgewickelt wurden, gingen diese scheinbaren Kredite als Forderungen an die DDR-Betriebe mit an die Westbanken über. Plötzlich hatten alle DDR-Staatsbetriebe riesige Schulden, obwohl es sich tatsächlich nicht um Kredite handelte, da wegen der Gewinnabführung keine Rückzahlung vorgesehen war. Dadurch waren fast alle vorherigen DDR-Staatsbetriebe im selben Moment praktisch pleite. 

Die Westdeutsche Landesbank Girozentrale bekam die 'Deutsche Außenhandelsbank' für 430 Millionen Mark mit Kreditforderungen an Ost-Betriebe in Höhe von etwa 7 Milliarden Mark. Die Berliner Bank musste für die 'Berliner Stadtbank' 49 Millionen Mark bezahlen und bekam als 'Bonus' 11,5 Milliarden Mark mit. Die Genossenschaftsbank West hatte 120 Millionen für die 'Genossenschaftsbank' Ost zu berappen, doch gleichzeitig erhielt sie Verbindlichkeiten von 15,5 Milliarden Mark, usw. Diese 'Kredite' wurden durch die BRD-Finanz-Institutionen auf Anweisung des damaligen Staatssekretärs im Finanzministerium Horst Köhler verbürgt. Nach 'Abwicklung' der DDR-Betriebe waren über diese Bürgschaften insgesamt an die 200 Milliarden Euro (nicht Mark!) fällig. Dies 'Geschenk' an die Banken musste vom Steuerzahler finanziert werden. Köhler wurde danach Präsident des Internationalen Währungsfonds und später Bundespräsident.    
 

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Montag, 16. November 2009

 

Nochmal Schweinegrippe

Die Menschen haben bisher die - gewöhnlich mit Beginn der kälteren Jahreszeit auftretenden - Grippewellen nicht als besonders tragisch, sondern als naturgegeben hingenommen und sich mit Fieber und Lindenblütentee ins Bett gelegt, um in ein paar Tagen ihre Grippe auszukurieren. Das herrschende Krankheitsunwesen hat sich jetzt daran gemacht, aus der Grippe ein jährlich wiederkehrendes weltweites Multi-Milliarden-Euro-Grippe-Impfgeschäft zu entwickeln. Das wichtigste Mittel, um die Menschen wie Schafe zur Impfung zu treiben, ist die Angstmache mit Horrormeldungen. Wie man sich am wirksamsten vor Grippe schützt, und was man tun kann und lassen muss, wenn man eine Grippe unbeschadet überstehen und gesünder als vorher aus dieser hervorgehen will, das hat der Ernährungs-Streiter Dr. Johann Georg Schnitzer beschrieben . Mehr:

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Sonntag, 15. November 2009

 

 

Geflügelte Worte
ABCD

Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges 
und nach der Jagd

 

Otto von Bismarck,* 1. April 1815 in Schönhausen; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg. Erster Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches.

 

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Sonntag, 15. November 2009

 

Obamas Entspannungspolitik
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Washington - Die USA haben die 1979 verhängten Sanktionen gegen Iran verlängert. 

 

Schon 1981 versprachen die USA, sich nicht mehr in die inneren Angelegenheiten des Iran einzumischen, die Handelssanktionen aufzuheben und die gesperrten Bankkonten flüssig zu machen.

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Sonntag, 15. November 2009

 

  Zeichen der Solidarität
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München/Wunsiedel - Die von den bayerischen Behörden zunächst verbotenen Gedenkmärsche am Samstag, 14. Oktober 2009, in München und Wunsiedel wurden vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in letzter Instanz genehmigt. Die Kosten der Verfahren in beiden Rechtszügen tragen die Antragsgegner, d.h. die Steuerzahler .

Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (oben) bezeichnete die Entscheidung des Gerichts als enttäuschend und deprimierend. Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle sagte, er bedauere die Entscheidung.
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, kritisierte die Aufhebung des Verbots. Beide riefen zu Gegendemos auf, wie auch  die 'Grüne Stadtratsfraktion & rosa Liste' (Mitte) und Karl Rost von der Bürgerinitiative 'Wunsiedel ist bunt, nicht braun'. Zum Schutz der Gedenkmärsche vor Übergriffen der Gegendemonstranten sollen 1.300 Beamte* eingesetzt werden. Am Samstag ist in München und Wunsiedel mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.  
ABCD

Die Organisatoren der Gegendemos Christian Ude, Charlotte Knobloch, Dieter Hildebrandt (unten) , das 'Bündnis gegen Krieg und Rassismus', die Beratungsstelle des Lesben, die Grüne Stadtratsfraktion & rosa Liste und die DKP haben sich spontan bereit erklärt, aus Solidarität und zur Schonung der öffentlichen Kassen die Kosten der aussichtslosen Verbotsverfahren und für den Polizeieinsatz aus eigener Tasche zu bezahlen.


* Es waren tatsächlich insgesamt 3.000 Beamte.

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Sonntag, 15. November 2009

 

Israel uber alles
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Washington - It did not take the Israel Lobby long to make mincemeat out of the Obama administration’s no new settlements position.  In May 2009, President Obama told the Israeli government that he was serious about ending the Israeli conflict with the Palestinians and that a lasting peace agreement required the Israeli government to abandon all construction of new settlements in the occupied West Bank. On November 10, Obama’s White House chief of staff, Rahm Israel Emanuel, surrendered for his boss at the annual conference of the United Jewish Communities. The ongoing Israeli settlements, he said, should not be a distraction to a peace agreement. Does it need further confirmation who of both, Israel and the US, is the superpower and who is its client state?

A few days ago, the US House of Representatives voted 344 to 36 in favor of disavowing the UN report finding that Israel had committed war crimes in its attack on the civilian population in the Gaza Ghetto. The Israel Lobby demanded that the House repudiate the fact-filled report, and the servile House did as its master ordered. US Rep. Dennis Kucinich (photo) spoke to his colleagues for 2 minutes in an effort to make them see that their vote against the report would be a great embarrassment in the eyes of the world. Retribution quickly fell upon Kucinich: On November 9, he was forced to withdraw as the keynote speaker for the Palm Beach County (Florida) Democratic Party’s annual fundraising dinner. The Israel Lobby gave the order: dump Kucinich or there’s no money and no one is coming to the dinner.  

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Samstag, 14. November 2009

 

         Schweinegrippe noch für einige Wochen 'in'

BRD - Die Schweinegrippe wird noch für einige Wochen 'in' sein. So, wie die Vogelgrippe. Dann stirbt sie; wie die Vogelgrippe. Zwischenzeitlich wurde – wie seit Ewigkeiten probiert, ob Angstmachen noch funktioniert – die Medienindustrie engagiert. Die sind immer zur Stelle, wenn man was verbreiten kann, was Angst macht .

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Samstag, 14. November 2009

 
Verschreckte Dullokraten 

Kairo - Freisinnige Politiker aus allen Teilen der Welt trafen sich Ende Oktober 2009 in Kairo. Dort fand der 56. Kongress der 'Liberalen Internationale (LI)'
statt, des Weltverbandes aller freidenkerischen und fortschrittlichen demokratischen Parteien. Aus der Bundesrepublik Deutschland kamen führende Vertreter der dullokratischen FDP. Prominentester Repräsentant war der frühere Parteivorsitzende Wolfgang Gerhardt (Foto). Die in der ägyptischen Hauptstadt versammelten Liberalen waren Gäste der al-Gabha, der Oppositionspartei 'Demokratische Front'. Den liberalen Gutmenschen aus der BRD verflog die gute Stimmung bereits zu Konferenzbeginn. Sie fanden dort unter ihren Gastgebern Menschen, die ganz anders denken als in der BRD erlaubt, denen die hiesigen Maulkorb-Gesetze ganz fremd sind. Einige Beispiele mögen das aufzeigen.

Da ist etwa der Kolumnist Ahmed Ess al-Arab, der in seiner Zeitung, dem Sprachrohr der gastgebenden Partei, den amerikanischen Präsidenten Barack Obama angriff, weil dieser in seiner an alle Muslime gerichteten Kairoer Rede den HOLOCAUST als geschichtliches Geschehnis bezeichnet hatte. Der Journalist führte die Gründe für seine gegenteilige Meinung an und beendete seinen Artikel mit den Worten: "Die üblichen jüdischen Lügen schufen eine Atmosphäre des Hasses gegenüber den Deutschen, der zum Tode von Millionen führte." Oder ein anderer Fall: Sekina Fouad ist Vizepräsidentin der einladenden Partei. In ihrer Zeitung veröffentlichte sie eine dem amerikanischen Gründungsvater Benjamin Franklin 1787 zugeschrieben Prophezeiung , welche die Unterwanderung und schließliche Ausbreitung der Juden in Regierung und Politik, im Bildungswesen, in Wirtschaft und Gesellschaft der USA zum Gegenstand hatte. In demselben Artikel behauptete sie, Juden wollten ihre Ziele auf jeden Fall erreichen, wenn nötig durch Blut, Mord, Terror und Einschüchterung. Frau Fouad zeigte Verständnis für die mannigfachen jüdischen Vertreibungen und schilderte die unethischen und inhumanen Methoden der Juden. Auch hält sie den Genozid an den europäischen Juden für einen Teil des Arsenals jüdischer Erdichtungen. Ein weiteres Beispiel für in der BRD unerlaubte Ansichten war der ägyptische Dissident Ayman Nour. Er wurde international bekannt, weil er im Jahre 2005 die Rechtmäßigkeit der ägyptischen Präsidentenwahl infrage stellte und deshalb fast vier Jahre lang im Kerker saß. Kurz nach seiner Entlassung besuchte er in Port Said eine Feier, in der an den Kampf gegen die Juden im Jahre 1948 erinnert wurde. Bei dieser Gelegenheit brachte Ayman Nour seine Sympathie für die Palästinenser zum Ausdruck und bezeichnete die Juden als den Feind, der alles Widerliche und Verschwörerische repräsentiere. 

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Samstag, 14. November 2009

 

Geflügelte Worte


Die Gewerkschaften sind die Sargträger und Klageweiber  des gemeuchelten Sozialstaats. 

 

Nach Gewährsleuten eines 2009 verstorbenen deutschen Politikers

 

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Samstag, 14. November 2009

 

Weltenlenker Röttgen
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Berlin - Der dullokratische Umweltminister Röttgen (Foto) sagte am Mittwoch, er wolle die Erderwärmung durch Verringerung des Treibgasausstoßes auf höchstens zwei Grad Celsius begrenzen. Andernfalls drohe Hunderten Millionen Menschen der Tod. "Wir müssen uns Gesichter von Menschen vorstellen, die vertrocknen", mahnte Röttgen. 

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Freitag, 13. November 2009

 

Crash-Papiere in spe
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Paris - Henri de Castries (Foto), Chef von Axa und damit des zweitgrößten europäischen Versicherungskonzerns, warnte vor einer finanziellen Blase im Markt für Staatsanleihen und kritisierte die laxe Geldpolitik der Zentralbanken. Die Zentralbankgelder flössen nicht in Kredite an die Realwirtschaft, sondern in Finanzmarktgeschäfte. Davon profitierten diejenigen, die für die Krise verantwortlich sind und schon zuvor davon profitiert haben: die Investmentbanken und Hedge Fonds, die in diesem Jahr, wenn die Blase im Markt für Staatsanleihen noch nicht platzt, so hohe Gewinne einfahren werden wie nie zuvor.  

Alle EU-Staaten haben massiv Staatsanleihen begeben, welche großteils von Banken übernommen wurden, die diese durchwegs mit EZB-Geldern finanziert haben. Das geht solange, wie sich noch Käufer für diese zukünftigen Crash-Papiere finden. 

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Freitag, 13. November 2009

 

Neue Weltordnung: Das Paradies der glücklichen Sklaven

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Freitag, 13. November 2009

 

Neues Dienstrecht
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München - Der bayerische Dullisten-Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) plant eine flächendeckende Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit Ehen. Er will mit dem neuen Dienstrecht im Jahr 2010 die entsprechenden Passagen im Besoldungs-, Versorgungs-, Reisekosten-, Umzugs-, Richter-, Minister-, und Disziplinargesetz sowie in der Trennungsgeldverordnung ändern. Die Mehrkosten sollen bis 34,1 Millionen Euro pro Jahr betragen. Seine Kollegin Justizministerin Beate Merk stimme der Anpassung zu.  

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Donnerstag, 12. November 2009

 

Wenn einer läuft, ist er ein Läufer 
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Nürnberg - Der frühere orthodullistische CSU-Justizminister Bayerns Manfred Weiß (Foto) hatte bei einer CSU-Versammlung in Heideck im fränkischen Landkreis Roth versprochen, jeden der Anwesenden, der CSU-Mitglied werden wolle, in die Partei aufzunehmen. Um eine feindliche Übernahme der dortigen CSU-Ortsgruppe zu vereiteln, hielt Weiß später seine Zusage nicht ein. Die Abgewiesenen stellten darauf in Nürnberg ein Plakat auf mit dem Text: 'Stoppt Dr. Weiß. Kein Lügner in den Landtag'. Vor dem Landgericht in Nürnberg kam es deswegen jetzt zu einem Prozess, bei dem der Staatsanwalt sagte, selbst wenn einer gelogen habe, dürfe man ihn nicht als Lügner bezeichnen. Der Angeklagte sagte hierzu: "Wenn einer läuft, ist er ein Läufer - und wenn einer lügt, ist er ein Lügner". Am Mittwoch fand eine neuerliche Verhandlung statt. 

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Donnerstag, 12. November 2009

 

Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren
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Scheßlitz bei Bamberg - Das Kommissariat Staatsschutz der Bamberger Kripo hat bei der Internetüberwachung eines 15-jährigen Scheßlitzers ein Forum entdeckt, auf dem dieser einen Link zu einer Webseite gesetzt hatte, unter dem man rechtes Propagandamaterial bestellen konnte. Über die Staatsanwaltschaft Bamberg erging ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Jugendlichen. Am Dienstag wurden dort Hakenkreuzfahnen, Tonträger mit indizierter Musik und Ähnliches sichergestellt. Die Ermittler beschlagnahmten außerdem zwei Computer, einen USB-Stick und ein Handy.  

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Der Jugendliche muss sich nun wegen des Verbreitens von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen vor Gericht verantworten. Das Gesetz sieht hier eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor. 

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Donnerstag, 12. November 2009

 

1,5 Milliarden für den guten Zweck
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Frankfurt/Main - Die Commerzbank erhielt Ende 2008 und Anfang 2009 zur Rettung vor der Pleite von der Bundesregierung über den Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) eine stille Staatseinlage von 16,4 Milliarden Euro, die mit 9 Prozent jährlich verzinst werden sollte. Zusätzlich erwarb SoFFin für 1,8 Mrd. Euro einen Anteil von 25 Prozent der Aktien. Daneben übernahm SoFFin Garantien für Schuldverschreibungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. 

Einschließlich des dritten Quartals fiel bei der Commerzbank 2009 ein Verlust nach Steuern von mehr als 2,6 Mrd. Euro an. Auch für das letzte Quartal rechnet man mit einem Verlust. Die Folge ist, dass entsprechend den Vereinbarungen die 16,4 Milliarden Einlagen nicht zu verzinsen sind. Dadurch verliert der Staat 2009 Einnahmen von rund 1,5 Mrd. Der hohe Zinssatz diente also nur dazu, der Öffentlichkeit zu verschleiern, mit welcher Chuzpe die Regierung den privaten Großbanken Steuergelder in den Rachen schiebt.

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Mittwoch, 11. November 2009

 

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Mittwoch, 11. November 2009

 

The wall will fall in Bilin; the wall will fall like in Berlin
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Bilin - Twenty years ago on Nov. 9, the Berlin Wall came crashing down. The fall of the Berlin Wall proved that walls cannot keep people apart. The Berlin Wall was twenty-seven miles of rolls of barbed wire augmented with a high concrete barrier and watchtowers, floodlights, and a no man's land. A wall twice as high and five times as long as the one that fell in Berlin, is being built by Israel in the West Bank, in blunt contempt of international law, to separate Palestinians from their lands. On Monday 9 November, hundreds of Palestinians waving Palestinian flags took down a piece of the concrete wall near the Palestinian village of Bilin, chanting 'The wall will fall in Bilin; the wall will fall like in Berlin' .

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Mittwoch, 11. November 2009

 

A spectre is haunting Europe
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A spectre is haunting Europe - the Spectre of Revisionism. All the powers of old Europe have entered into a holy alliance to exorcise this spectre: Pope and Council of Jews, Merkel and Sarkozy, French Lawyers and German police-spies. 


Two things result from this fact:

I. Revisionism is already acknowledged by all European powers to be itself a power.

II. It is high time that Revisionists should openly, in the face of the whole world, publish their views, their aims, their tendencies, and meet this nursery tale of the Spectre of Revisionism with a manifesto of Revisionism itself. 

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Mittwoch, 11. November 2009

 

News from Germany 

Bishop Richard Williamson has denied the charges against him issued by the Ratisbon court in southern Germany last month and refused to pay the €12,000 fine that would enable him to avoid trial. The court has not yet set a date for any potential trial, and Williamson has the right not to appear in person but to appoint a lawyer to plead his case for him .  
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Williamson gave an interview near Regensburg, southern Germany, in which he said that not one Jew was killed in gas chambers, and that he believed 200,000 to 300,000 Jews perished in Nazi concentration camps. To be sceptical about THE HOLOCAUST is illegal in Germany, Austria, France and other countries.. 

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