"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
Terrorangriffe auf Mönchengladbach, einschl. Rheydt
In der Nacht zum Pfingstsonntag (11./12. Mai) 1940 erlebte die Bevölkerung Mönchengladbachs den ersten britischen Luftangriff gegen eine deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg. Der Angriff, der aus insgesamt 37 Flugzeugen erfolgte, galt vor allem dem Straßen- und Eisenbahnnetz. Es wurden 5 Bombenabwürfe gezählt. Auch Rheydt wurde angegriffen.
Allein bis März 1942, also noch vor den Großangriffen, sollte 296mal Alarm ausgelöst werden und 51mal Bomben fliegen. Die Stadt bestellte vorsichtshalber im Juli 1943
2.000 Särge, weil sämtliche Vorräte erschöpft waren.
Für die
seit 1933 wieder selbständigen Städte Mönchengladbach und Rheydt kam der erste große Angriff in den frühen Morgenstunden des 31. August 1943. Mit 660 Flugzeugen starteten die Alliierten einen Luftangriff von Südengland aus.
Kurz vor 1.OO Uhr kam Voralarm. Fast gleichzeitig wurde Vollalarm gegeben und leises, schnell stärker werdendes, Brummen der Flugzeugmotoren war zu hören.
Kurz vor zwei Uhr fielen die ersten Bomben. Knapp eine Stunde dauerte das Bombardement. Über 1.000 Tonnen an Minenbomben, mehr als 1.300 Tonnen an Brandbomben sowie 277 schwere 4.000 Pfund- und zwölf 8.000 Pfund-Bomben wurden auf Mönchengladbach und Rheydt abgeworfen.
Gegen drei standen beide Städte in Flammen, ein wahres Höllenfeuer, verbunden mit einem orkanartigen Sturm.
Der Hauptbahnhof Mönchengladbachs wurde schwer getroffen.
Auch die Christuskirche und das Münster wurden stark zerstört.
Obwohl der Angriff den beiden Städten Mönchengladbach und Rheydt gegolten hatte, war doch die Stadt Rheydt aufgrund der unerwarteten Windverhältnisse über dem Angriffsziel erheblich stärker betroffen. Die größten Zerstörungen gab es im Stadtkern von Rheydt-Mitte, vor allem aber im Stadtteil Odenkirchen. In Rheydt wurden durch den Angriff über 60 Großbrände, mehr als 1.000 mittelschwere und über 3.500 Kleinbrände ausgelöst.
Etwa 1.000 Menschen verloren in den beiden Städten in dieser einen Stunde ihr Leben. Aus der katholischen Pfarrei St. Laurentius fanden in jener Nacht 55 Pfarrangehörige den Tod, von den evangelischen Gemeindemitgliedern in Odenkirchen kamen 48 Personen ums Leben, darunter 19 Männer, 28 Frauen und ein Kind. Mehr als die Hälfte aller Wohnungen in den beiden Zentren waren zerbombt oder bis auf die Grundmauern ausgebrannt. In Rheydt waren 80 Prozent der Wohnhäuser schwer beschädigt oder zerstört, in Odenkirchen sogar 98 Prozent. Ganze Straßenzüge lagen in Trümmern, Oberleitungen der Straßenbahnen waren zerfetzt, Schienen ragten verbogen in die Luft.
Menschen, die aus den Luftschutzräumen kletterten, suchten nach Überlebenden mit
vielfach verschmutzten und verrußten Gesichtern, mit wirrem Haar, manche auch verschrammt und blutig, oft von Mörtelstaub
bedeckt. Beim Rückflug der Bomber war der Feuerschein der durch den Angriff in Mönchengladbach und Rheydt ausgelösten Feuerstürme noch in fast 200 km Entfernung zu erkennen. Tagelang haben die Brände in der Stadt gewütet.
Mönchengladbach und Rheydt waren klaffende Wunden, die die
Städte zügig versuchten zu heilen. Vier Wochen später wurde das Straßenbahnnetz wieder in Betrieb genommen, Häuser wieder notdürftig bewohnbar gemacht, und sonntags arbeiteten Handwerker auch noch an den Kirchen.
Den wohl schlimmsten Angriff erlebte
Mönchengladbach am 10. September 1944. Dabei wurde die Innenstadt fast vollständig zerstört. Weitere schwere Angriffe folgten im Dezember. Nun herrschte praktisch Daueralarm. Es gab kaum noch Lehrer, Schüler standen an den Flaks, Bestattungen waren kaum noch möglich. Die Angst vor Tiefflieger-Angriffen war groß, und
am Ende fehlten sogar die Särge, Den letzten Großangriff mussten die ohnehin schwer getroffenen Städte am 1. Februar 1945 über sich ergehen lassen. Dabei wurden aus 160 Flugzeugen
1.200 Spreng- und 65.000 Brandbomben abgeworfen. Den letzten großen Angriff flogen britische Bomber am 25. Februar 1945, vier Tage bevor amerikanische Bodentruppen in die
Trümmerlandschaft einmarschierten.
Bilanz des Terrorkrieges gegen Mönchengladbach: Mehr
als 78 Luftangriffe. Mönchengladbach und Rheydt waren zu etwa 65 % zerstört.
Mindestens 2.000 Zivilpersonen starben bei den Bombenangriffen.
Bei Kriegsende waren Mönchengladbach und Rheydt ein
einziger Trümmerhaufen. 16.000 Wohnungen waren zerstört,
fast die Hälfte aller Wohnhäuser, über eine Million Kubikmeter Schutt bedeckten die
beiden Städte.
Elie
Wiesel stated under oath while giving
testimony in the trial of Eric Hunt in San
Francisco, California in July 2008 that the
number A7713 was tattooed on his left arm. (see
Where is the Tattoo? on this site)
Wiesel should have been asked to show his
tattoo to the court at that time, but he
wasn’t. This was a failure of the defense,
for sure. But obviously, at that time, Mr.
Hunt, the defendant, was not questioning
whether Elie Wiesel had been an inmate of
Auschwitz-Birkenau.
Since then, Mr. Hunt and others have
uncovered video photography of Wiesel’s
bare left arm from all angles, leaving no
reasonable doubt that no tattoo is there.
Backing up this conclusion is the fact that
Wiesel has also famously refused to ever
show his tattoo when requested to do so. For
those who will retaliate that Wiesel may
have had the tattoo removed, he said as late
as March 25, 2010 that he still had the
number A7713 on his arm. (see Where is the
Tattoo?)
From this, the average man on the street
would probably agree that Elie Wiesel has
committed perjury (a criminal offense) if he
does not indeed have the number tattooed on
his arm. The law, according to http://www.lectlaw.com/def2/p032.htm,
says:
When a person, having taken an oath before a
competent tribunal, officer, or person, in
any case in which a law of the U.S.
authorizes an oath to be administered, that
he will testify, declare, depose, or certify
truly, or that any written testimony,
declaration, deposition, or certificate by
him subscribed, is true, willfully and
contrary to such oath states or subscribes
any material matter which he does not
believe to be true; or in any declaration,
certificate, verification, or statement
under penalty of perjury, willfully
subscribes as true any material matter which
he does not believe to be true;
In order for a person to be found guilty of
perjury the government must prove: the
person testified under oath before [e.g.,
the grand jury]; at least one particular
statement was false; and the person knew at
the time the testimony was false.
However, in practice, the question of
materiality is crucial. Perjury is defined
at Criminal-law.freeadvice.com as:the
“willful and corrupt taking of a false
oath in regard to a material matter in a
judicial proceeding.” It is sometimes
called “lying under oath;” that is,
deliberately telling a lie in a courtroom
proceeding after having taken an oath to
tell the truth. It is important that the
false statement be material to the case at
hand—that it could affect the outcome of
the case. It is not considered perjury, for
example, to lie about your age, unless your
age is a key factor in proving the case.
Washington -
US-Präsident Obama wendet den gleichen Trick an wie
sein Vorgänger Bush. Er täuscht ein Kriegsende vor, das gar keins ist.
Jetzt endet zum zweiten Mal offiziell der Krieg im Irak,
US-Vizepräsident Biden ist aus diesem Anlass nach Bagdad gereist und Obama
hält am 31. August eine Rede zur Nation aus dem Oral Office
. Dabei ist das ganze nur eine inszenierte Show für das kriegsmüde amerikanische Publikum und soll den Anschein erwecken, der immer unpopulärer werdende Präsident hält sein Wahlversprechen. Ist alles nur Taktik wegen der bevorstehenden Senatswahlen.
Am 1. Mai 2003 hat Bush auch das Kriegsende mit seinem berühmt berüchtigten Spruch „Mission Accomplished“ auf dem Flugzeugträger USS Abraham Lincoln verkündet. Dabei ging das Sterben danach erst richtig los. Diese Ankündigung war genau so wenig echt wie die jetzt von Obama. Tatsächlich bleiben 50'000 Soldaten dort, die nur eine andere Bezeichnung bekommen. Statt Kampftruppen
heißen sie ab jetzt Ausbildungskräfte. Nur kämpfen müssen sie trotzdem, und der Krieg geht weiter.
Für die US-Soldaten, die im Irak bleiben, ändert sich nichts. Die müssen sich ganz schön verarscht vorkommen, wenn sie morgen wieder in Kampfeinsätze gehen, dabei verletzt oder sogar sterben werden, obwohl laut Obama gar kein Krieg mehr sein soll. Diese Täuschung der amerikanischen Bevölkerung und der ganzen Weltgemeinschaft ist ein Skandal. Aber das sind wir ja mittlerweile gewöhnt, wie die politische Kaste mit Hilfe der Medien uns den ganzen Tag belügen und eine falsche Realität vorgaukeln.
Obama hat einfach eine Brigade medienwirksam vor laufenden TV-Kameras abgezogen, damit er behaupten kann, der Krieg ist zu Ende. Der
große Rest mit neuen Namen, sowie die hunderttausend Mann starke private Söldnerarmee bleibt. Dabei war der vergangene Juli der gewalttätigste Monat seit zwei Jahren. Aber Obama hat ja schon bei seinem Empfang des Kriegsnobelpreises gesagt, „Krieg ist Frieden“. Wir müssen sein Orwelsches Neusprech nur endlich verstehen und ihn nicht immer so wörtlich nehmen.
Und eines muss man wissen, wenn man die Amerikaner einmal als "Gast" hat und sie einen "befreien", dann wird man sie nie mehr los. Die nisten sich für immer ein und machen sich breit wie wenn ihnen der Laden gehört. Darüber können viele Länder ein Lied singen, wie Deutschland at al. Das einzige Land wo sie wirklich abgezogen sind, war Vietnam. Dort haben sie auch so was von eine in die Schnauze bekommen, das tut heute noch weh und ist ein Trauma für sie. Die Afghanen könnten die nächsten sein, die ihnen ein zweites Vietnam bescheren.
Hat sich für die Iraker durch die Beglückung mit der amerikanischen Version der Demokratie etwas verbessert? Absolut nichts. An oberster Stelle der Missstände ist die miserable Stromversorgung, mit stunden- oder tagelangen Ausfällen. Die Amerikaner haben in sieben langen Jahren es nicht geschafft den Irakern dieses wichtige Grundbedürfnis zu garantieren. Ist ja auch klar warum, zu Hause in ihrem Disneyland schaffen sie es ja auch nicht und die Infrastruktur bricht überall zusammen.
Der amerikanische Steuerzahler hat fast 60 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau des Irak bezahlt, nur gemacht wurde sehr wenig damit. Einige Pseudobauten die nutzlos herumstehen oder bereits Ruinen sind. Das meiste Geld ist in dunkle Kanäle verschwunden, haben sich Subunternehmer, Lieferanten, Berater, hohe US-Offiziere und irakische Politiker unter dem Nagel gerissen. Wie in einem Supermarkt, wo jeder sich nach belieben bedienen konnte, war der Krieg ein Weg, sich richtig Kohle zu greifen.
Viele Iraker haben den Abzug der verhassten Besatzer lange herbeigesehnt, nur der findet einfach nicht statt. Die gigantischen Militärbasen sind permanent und fremde Soldaten bestimmen den Alltag. Die von Bush versprochene Demokratie, die man ihnen in Aussicht gestellt und mit der man den Krieg begründet hat, ist nicht umgesetzt worden. Ein halbes Jahr nach den letzten Wahlen hat das Land noch immer keine neue Regierung. Die beiden korrupten Pseudoparteien sind in einem endlosen Machtkampf verkeilt.
Insgeheim wünschen sich viele die Zeit unter Saddam Hussein zurück, da hat wenigstens das tägliche Leben gut funktioniert, die Lage war völlig sicher und Anschläge gab es überhaupt keine. Das Chaos kam erst durch den Angriffskrieg und der US-Besatzung. Der größte Fehler damals war, das ganze irakische Militär einfach aufzulösen und Heim zu schicken. Was sollten die arbeitslosen Soldaten ohne Einkommen anders machen,
außer das was sie gelernt haben? Sie schlossen sich den verschiedenen Widerstandsgruppen an und bekamen dadurch etwas Geld, um ihre Familien zu ernähren.
Dann haben die Amerikaner auch noch die drei Volksgruppen aufeinander gehetzt und der Konflikt zwischen Schiiten, Sunniten und Kurden ging los, der bis heute andauert. Trotzdem war für sie der Eindringling der gemeinsame Feind, der parallel dazu bekämpft wurde. Das US-Militär konnte eine empfindliche Niederlage und hohe Zahl an Gefallenen nur deshalb verhindern, weil sie ganze Gruppen von Widerstandskämpfern mit
großen Geldsummen ruhiggestellt haben. Der selbst ernannte „Erfolg“ wurde gekauft und sobald das Geld nicht mehr
fließst, gehen die Kämpfe wieder los.
Die Amerikaner haben nichts erreicht, außer Tod, Zerstörung und Elend.
Vier Millionen Menschen haben durch die Kriegsfolgen ihr Zuhause verloren und 1,3 Millionen ihr Leben. Der Irak ist eine apokalyptische Hölle, mit ganzen Landstriche die durch DU-Munition radioaktiv verseucht sind. Die Folgeschäden in der Bevölkerung mit noch nie gesehenen Krankheiten und Missbildungen bei den Neugeborenen sind unfassbar. Was der Westen dort angerichtet hat, kann man nur einen Völkermord und ein Kriegsverbrechen nennen.
Der Krieg geht weiter und die Anzahl Toten auf beiden Seiten wird steigen. Das zweite vorgetäuschte Kriegsende im Irak wird daran nichts ändern
.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren
Der sowjetische Jude Ilja Ehrenburg:
"Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen, Bestien. Sie haben keine Seele. Gewaltsam brecht den Rassenstolz der deutschen Frau. Nehmt sie Euch in gerechter Revanche. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen. Es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! Tötet den Deutschen, wo ihr ihn findet, macht keinen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten, tötet Frauen und Kinder, rottet alle aus.
"
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
Königsberg war bis Mitte 1944 vor schweren Luftangriffen verschont geblieben. Die ersten russischen Fliegerbomben fielen am frühen Morgen des 23.Juni 1941 im Bereich der Hornstraße auf die Stadt.
Es folgte in den nächsten Jahren eine ganze Reihe von nächtlichen sowjetischen Fliegerangriffen, die aber relativ glimpflich verliefen. Dennoch gab es dabei Todesopfer und beträchtliche Sachschäden.
In der Nacht vom 26. zum 27. August 1944 flog die 5. Bombergruppe der Royal Air Force einen ersten massiven Angriff mit 174 Lancaster-Bombern.
Die Maschinen waren 950 Meilen entfernt gestartet und über Norddänemark geflogen. Somit an der Grenze ihrer Reichweite, waren sie mit relativ geringer Bombenlast ausgestattet. Die meisten Bomben fielen im Osten der Stadt.
Zunächst hatten die Pfadfinder ihre Leuchtbomben und Zielmarkierungen, auch Kaskaden und Tannenbäume genannt, über dem Stadtgebiet abgesetzt.
Dann kamen die Wellen der Bomber in schneller Folge, die ihre
Last über den Wohnvierteln Königsbergs abwarfen. Die ersten Brände leuchteten auf, überall blitzte und krachte es, dazwischen
war dumpfes Motorengebrumm zu hören. Die Nacht war taghell erleuchtet. Etwa 30 Minuten währte die Hölle, dann kehrte Ruhe ein.
Der Schlossturm stand von Bränden rot umleuchtet da. Riesige Feuer
vereinten sich zu einem Flächenbrand. Die Feuersbrünste waren
300 km weit zu sehen. Etwa 1.000 Tote waren zu beklagen, 10.000 Königsberger wurden obdachlos. Zerstört
wurden etwa fünf Prozent aller Königsberger Gebäude.
In der Nacht vom 29. zum 30. August 1944 griffen drei schwere
Kampfverbände, insgesamt etwa 600 Lancaster-Bomber,
erneut an. Es wiederholte sich das gleiche apokalyptische Schauspiel wie drei
Tage vorher, nur in weit größerem Ausmaß. Der Angriff
dauerte etwa eine Dreiviertelstunde. Die ganze Stadt war ein einziges Flammenmeer.
Durch die erhitzten Straßenzüge raste heulend mit Orkanstärke ein Feuersturm mit Funkenregen, dazwischen wirbelten brennende Bauteile und anderes brennbares Material. Es war die Hölle auf
Erden. Über der Stadt stand auch Tage danach ein riesiger Rauchpilz.
Die Luft war voll beißenden Qualms und der Brandgeruch war unerträglich.
Die Einwohner trugen Gasmasken, andere Schutzbrillen.
Viele hatten sich ein feuchtes Tuch vor den Mund gepresst. Überall Ruinen, verkohlte Balken und rauchende Schutthalden. Trümmer, so weit das Auge blicken konnte.
Die historischen Innenstadtteile Altstadt, Löbenicht und Kneiphof wurden fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Zerstört wurden sämtliche historische Gebäude, der Dom und zwölf weitere Kirchen, das Schloss, die alte und die neue Universität mit vielen Instituten und Kliniken, das kneiphöfsche Rathaus (das seit 1927 das Stadtgeschichtliche Museum war), das Opernhaus, die Staats- und Universitätsbibliothek, Zeitungsgebäude, die seit 1722 bestehende Buchhandlung Gräfe und Unzer und etwa die Hälfte aller Schulen. Vernichtet wurden die Geburtshäuser von Johann Georg Hamann, E. T. A. Hoffmann, Eduard von Simson und Hermann Goetz und das Haus in der Löbenichtschen Langgasse, in dem Heinrich von Kleist wohnte und den „Zerbrochenen Krug“
vollendete. Etwa 200.000 Königsberger wurden durch die Bombenangriffe obdachlos.
Bei den beiden Angriffen kamen mehr als 4.200 Menschen ums
Leben. 41% der Wohnungen von Königsberg wurden zerstört.
Ostpreußens Dichterin Agnes Miegel schrieb am 5. Oktober: "Zuletzt, ehe sie sanken, haben im Feuersturm noch alle Kirchenglocken geläutet, wirklich das Sterbelied."
Die Schlacht um Königsberg führte 1945 zu weiteren Schäden; während der anschließenden sowjetischen Besetzung wurde noch vorhandene Bausubstanz teilweise absichtlich zerstört.
Keine deutsche Stadt ist in der Kriegs- und Nachkriegszeit so entstellt worden wie Königsberg. Keine deutsche Stadt hat mehr gelitten als Königsberg, auch nicht Dresden. In Dresden sind mehr Menschen gestorben als in Königsberg, aber im Unterschied zu Königsberg kam der Tod für die Menschen in Dresden schnell. Truppe und Zivilbevölkerung, rund 130 000
Personen, die in Königsberg bei der Eroberung und nach
der bedingungslosen Kapitulation Königsbergs am 9. April 1945
noch lebten, mussten durch eine Hölle gehen, und die allermeisten sind dabei elendiglich zugrunde gegangen.
Sie erlebten nur wüste Haufen entfesselter Rotarmisten, raubend, plündernd, Frauen schändend, Brände legend. Vom 10. bis zum 12. April wurde die Stadt wie zur Zeit der Mongolenkriege zur Plünderung und Brandschatzung freigegeben. Keine Kamera hat die grauenvollen Szenen des Terrors und der Demütigung festgehalten. Nur die wenigen, die überlebt haben, konnten von den Ereignissen Zeugnis ablegen.
Stellvertretend aus der zahlreichen Memoirenliteratur sind
zu nennen Hans Graf Lehndorff, Hugo Linck, Emma Kirstein, Hans Deichelmann und die Veröffentlichung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen "Frauen in Königsberg".
Auf den Straßen bot sich ein schreckliches Bild, überall lagen
Ermordete, Menschen mit durchschnittenen Hälsen. Köpfe
und Körperteile. Russen stießen die abgeschlagene Köpfe mit den Füßen vor sich
her oder trugen sie auf Bajonetten. Unmittelbar nach dem Ende der Kampfhandlungen wurde die Bevölkerung willkürlich zusammengetrieben und unter Bewachung aus der Stadt heraus und in tagelangen Märschen planlos durch das Samland oder in den östlichen Teil der Provinz getrieben. Wer unterwegs
liegen blieb, wurde ermordet, auch der Slawist der Albertina, Prof. Hans Meyer. Seine letzte Vorlesung hatte er wenige Wochen zuvor über Dostojewski gehalten.
Während der Zwangsaustreibung aus der Stadt wurden - wenn nicht schon vorher geschehen – die Wohnungen der Abwesenden vollständig geplündert. Viele der Überlebenden der Märsche hielten die Russen in Lagern gefangen und
zur Zwangsarbeit eingesetzt. Andere durften nach Königsberg zurückkehren. Sie hausten in der zu 90 Prozent zerstörten Stadt in Ruinen, Kellern oder Gartenhäusern und waren von
den Sowjets der Verelendung und dem Hungertod preisgegeben. Hans Graf Lehndorff, der als Chirurg am Zentralkrankenhaus in Königsberg tätig war, notierte im Juni 1945: "Die Menschen, die man uns bringt, befinden sich fast alle im gleichen Zustand. Oben sind sie zu Skeletten abgemagert, unten schwere Wassersäcke. Ein merkwürdiges Sterben ist der Hungertod."
In den ersten Tagen nach der Besetzung Königsbergs und bei den
Todesmärschen kamen etwa 50.000 Menschen ums Leben. Die Lage verbesserte sich auch in der Folgezeit nicht. Eine Ausreise war nicht möglich, und aus der Sowjetunion kommende Zivilisten verstärkten noch den Wohnraummangel. Hungersnot, Verwahrlosung und Rechtlosigkeit bestimmten den Alltag. In der Literatur sind mehrfach Fälle von Kannibalismus belegt. In keiner deutschen Stadt war der Hunger so groß wie in Königsberg. Zwei Jahre
- vom Sommer 1945 bis zum Sommer 1947 - hielt die hohe Sterblichkeit infolge der Unterernährung und der Epidemien von Typhus und Ruhr an. Innerhalb dieser zwei Jahre sind von den
80 000 Deutschen, die im Sommer 1945 in Königsberg registriert worden waren, mindestens 50 000 gestorben. Im Herbst 1947 befanden sich
nur noch rund 20 000 Deutsche in der Stadt, so dass die Gesamtzahl der Opfer
etwa 110.00 betragen dürfte. .
Zitat von Erna Ebert aus 'Frauen in Königsberg': "Wir haben alle vier Hunger wie reißende Wölfe. Wenn man Holz anfressen könnte. Kartoffelschalen. Mama und ich gehen in den Wald nach Holz. In dieser Kälte ist niemand draußen. Wir begegnen Jungs mit Pferdefleisch. Wir holen uns am nächsten Morgen auch etwas. Jetzt haben wir Fleisch. Mama isst es roh, obwohl ich sie warne. Sie sagt, ich gönnte es ihr nicht. Der Hunger hat sie unterhöhlt. Der Hunger macht stumpfsinnig und unempfindlich. Man vergisst, dass man Mutter ist. Es gibt nichts Schlimmeres als Hunger. Und wer einen verhungernden Menschen hat sterben sehen, wird es sein Lebtag nicht vergessen.
Wir verkaufen noch Fleisch und machen uns dadurch ein paar Rubel, um Brot zu kaufen. Durch Zufall gelingt es mir, 250 Rubel zu stehlen. Wir haben kein Gewissen, und andere auch nicht. Die Menschen sind schwarz vor Hunger und fallen auf der Straße tot um, wie Spatzen von den Bäumen in diesem harten Winter.
Mama wird immer dünner. Sie kann sich in ihren Rock nun schon dreimal einwickeln. Sie ist nur noch Haut und Knochen. Heute habe ich ihre Augen gesehen. Augen, in denen der Tod steht. Mein Gott, mein Gott, lass mich nicht alleine."
Weiteres Zitat aus 'Frauen in Königsberg', eine Passage mit den letzten Aufzeichnungen
von Frau Lotte Schwokowsky: "Es ist mir nicht mehr vergönnt, noch zu leben. Ich bin so furchtbar schwach geworden. Von allem Hunger schon so geschwollen. Ich werde nun bald sterben. Wie gerne hätte ich noch mein eigenes bescheidenes Heim gehabt, in unserem lieben Vaterland, und sei es nur eine Wohnküche, in der ich kochen und satt werden könnte mit meinen Lieben. Möge Gott mein Kind, meine liebe Annelie, nicht verlassen und ihr einen guten Menschen in den Weg geben, der sich ihrer annimmt, bis sie vielleicht in einem Waisenhaus untergebracht ist. Auf Wiedersehen im Himmel. Eure tieftraurige Lotte Schwokowsky." Am 13. Mai 1947 ist Lotte Schwokowsky in Königsberg 47jährig gestorben.
Dr. Hans Deichelmann, Verfasser des Buches "Ich sah Königsberg sterben", schreibt, als er 1948 herauskam: "Der Hut, den ich trage, ist das Erbe eines Verhungerten. Mein Stock ist der Nachlass eines Verhungerten. Alles, was ich am Körper trage, stammt von Menschen, die den Qualen Kaliningrads zum Opfer fielen. Wir, die wir heute die Stadt verlassen können, leben nur, weil andere uns durch ihr Weichen das Weiterleben ermöglicht haben. Weil wir
gerade noch etwas kräftiger waren als die anderen, weil sie uns ihre Nahrung, ihre Kleider und ihren Arbeitsplatz lassen mussten. Wer von uns Deutschland wiedersehen darf, hat Glück gehabt. Das Glück eines von Fünfen oder von Sechsen."
An anderer Stelle schreibt Dr. Deichelmann: "Kaliningrad, der Name verpflichtet. Kaliningrad, Stadt des Schutts, der Trümmer und des Unrats. Die Stadt des Mordens, des Raubens, die Stadt der Vergewaltigungen.
Kaliningrad, Stadt der Tränen, des Blutes und der Gräber. Die Russen haben Recht getan, diese
Spitzenleistung ihrer Kultur mit dem Namen ihres verstorbenen Staatsoberhauptes zu benennen. Kaliningrad! Niemals mehr will ich die Stadt mit ihrem früheren Namen nennen."
Hans Graf Lehndorff notierte in seinem ostpreußischen Tagebuch schon unter dem 29. April 1945: "Die Zahl der Toten hat sich so vermehrt, dass die Russen aus Selbsterhaltungstrieb eine Art Seuchenbekämpfung in Gang zu setzen beginnen." An anderer Stelle schreibt er: "Vor uns öffnet sich ein pechfinsterer fensterloser Raum, der nach hinten schräg hinabführt.
Vornan bewegen sich, vom Licht geblendet, ein paar Gestalten am Boden. Der Russe lässt uns hineingehen. Offenbar ist dies ein Raum, den man ganz vergessen hat. Aus dem Dunkel ziehen wir einen Körper nach dem anderen ans Licht. Fünfzehn Männer sind es, die wir nun so schnell wie es geht untersuchen. Sieben sind tot. Mit den übrigen acht ist auch nicht mehr viel los. Wir dürfen sie alle heraustragen. Zu Vieren tragen wir sie alle nacheinander heraus, die Lebenden und die Toten."
Die Deutschen wurden mit dem Zuzug der russischen Arbeitskräfte für die Sowjets in jeder Beziehung entbehrlich, weshalb im Frühjahr und im Herbst 1947 die Ausweisung in die westlichen Teile Deutschlands begann. Diese Ausweisung wurde mit der gleichen Entschiedenheit betrieben, wie zuvor die Verhinderung des Wegzuges der Deutschen Bevölkerung. Die Ausreise erfolgte zunächst auf Antrag, wobei die Miliz angewiesen wurde, täglich nicht mehr als 50 Anträge zu bescheiden. Es kam dabei zunächst zu Tumulten, da jeder zu den ersten 50 Personen des Tages gehören wollte.
Der erste kleine Transport verließ Königsberg am 1. April 1947. Die deutschen Behörden und Auffanglager waren mangels Information durch die Russen auf diese legale Ausreisewelle aus Königsberg nicht vorbereitet. Bis Juni 1947 hatten
2.300 Personen die Ausreise erreichen können. Zwischen Juni und Oktober 1947 setzte plötzlich wieder eine Ausreisesperre ein. Gleichwohl wurden die Deutschen weiter drangsaliert. Wohnungsdurchsuchungen, Beschlagnahme der wenigen privaten Gegenstände, bis zur Bibel, Verhaftungen, Verhöre und konstruierte Straftaten waren an der Tagesordnung. Der kleinste Mundraub wurde mit langen Haftzeiten belegt. Allein die Zweifel an der Ausreisegenehmigung trieben noch so manchen Deutschen in den Tod.
Marga Pollmann, auch eine Überlebende, schreibt über ihre innere Verfassung im Jahre 1947 in Königsberg: "Zu Beginn des Jahres 1947 wurden meine Großen krank, wir kamen wieder sehr herab, aber da tauchte dann im März das Gerücht auf, die Deutschen können nach Zentraldeutschland. Das gab wieder etwas Auftrieb. Es war aber auch der letzte Flügelschlag; denn inzwischen war auch ich zu der Überzeugung gelangt, dass es besser wäre, die Kinder und mich auszulöschen, als zuzusehen, wie die absinkende Moral ins eigene Leben griff.
Bei den Russen zu verbleiben, wäre gleichbedeutend gewesen mit einem Leben unter Verbrechern. Die Kinder wären unfehlbar diesen Weg gegangen, hart und erbarmungslos gegen fremdes Leid, ohne geistige Belehrung, ohne familiären Zusammenhang. Sechsjährige Jungen standen rauchend auf den Märkten, torkelten betrunken durch die Straßen wie die Russenkinder auch. Die Russen hatten Freude daran, die deutsche Jugend zu zerstören. Waren meine Kinder zur festgesetzten Zeit nicht zu Hause, wusste ich nie, waren sie ausgeplündert, saßen sie im Bunker oder waren sie
abgeschlachtet. Denn auch der Handel mit Menschenfleisch tauchte auf. Noch im Juni 1947 wurden einige deutsche Mädchen dafür erschossen."
Mit Beginn der zweiten Ausreisewelle ab Oktober ’47 waren plötzlich alle Anträge zur Ausreise gegenstandslos geworden. Die Ausreisescheine wurden durch die Miliz straßenweise ausgegeben. Die Abreise erfolgte in der Regel am Tage darauf.
Alle Personen mussten zuvor am Bahnhof mehrere Sperren bis zum Zug passieren. An einer Sperre gelangte man zum deutschen Markt, auf dem jeder seine Rubel ausgeben konnte; sonst wurden sie an der nächsten Sperre eingezogen. Auf dem nur für die Ausreisenden bestimmten Markt am Bahnhof konnten die Deutschen ihre letzten Rubel, die sie zum Teil auch durch den vorherigen Verkauf ihrer bescheidenen Habe erworben hatten, in Lebensmittel und Kleidungsstücke für die Reise umsetzen. Für die Reisedauer von sieben Tagen musste jeder selbst für seine Nahrungsmittel Sorge tragen. Neben den restlichen Rubeln wurden auch Geldbe- stände in Reichsmark
eingezogen. Die Russen achteten darauf, dass alle Papiere mit Ausnahme der Personalpapiere eingezogen und vernichtet wurden. So wurden insbesondere auch Adressbücher, Fotos und – soweit noch vorhanden – Sparkassenbücher verbrannt.
Die Züge im Rahmen der großen Ausweisung 1948 bestanden aus 40 bis 50 Güterwaggons. In jedem Waggon, ausgestattet in der Mitte mit einem eisernen Ofen und ohne Sitzgelegenheiten, wurden 40 bis 50 Personen transportiert. Auf der Durchreise durch den polnischen Machtbereich wurden die Waggons in der Regel verplombt.
Hans Deichelmann berichtet am Ende seines Buches über seine Ausreise aus Königsberg am 14. März 1948: "Während sich die Räder des Transportzuges langsam in Bewegung setzen, vereinigen sich die Stimmen aller nun heimatlos gewordenen zu einem Gebet überquellenden Dankes an ihren Schöpfer. Das Geräusch des anfahrenden Zuges wird übertönt von dem Lied, das aus über 50 Waggons zum Himmel dringt: Großer Gott, wir loben dich."
Im Königsberger Gebiet, das nun zur Sperrzone wurde, blieb kein Deutscher, keine Deutsche zurück. Dies hat in der bisherigen Weltgeschichte wirklich singulären Charakter.
Schwerin - Der
60-jährige Dulli-Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin
Sellering (Foto), hat
am Samstag in der Schweriner Schelfkirche seine 26 Jahre jüngere
Freundin geheiratet. Ende 2008 hatte Sellering die Trennung von seiner ersten Frau
nach 22 Ehejahren bekanntgegeben. Im Frühjahr 2009 verteidigte
Sellering die DDR mit ihren Stärken gegenüber der
BRD mit ihren Schwächen.
General von Hindenburg
schlug mit zahlenmäßig unterlegenen Truppen die 2. russische Armee unter General Samsonow vernichtend.
Es gab in der Militärgeschichte bis dahin kein Beispiel ähnlicher Leistung und Kühnheit.
BCD
Jagd-Hunde lösen,
geschiehet, wenn man die Jagd-Hunde loßmachet und laufen lässet.
Zitat aus Johann Heinrich Zedlers Universal-Lexicon ,
Band 14, S. 0095
Jerusalem - Der israelische Justizminister Jaakov Neeman
(unten links)
hat seine BRD-Dullikollegin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
(unten Mitte)
aufgefordert, den heute 88-jährigen Klaas Carel Faber zu
verurteilen.
Der damalige Niederländer Faber war im letzten
Weltkrieg ein pflichtbewusster und verlässlicher Mitarbeiter der
niederländischen Staatspolizei. Im September 1944 wurde er
dem Sicherheitsdienst der SS in Groningen zur Unterstützung zugeteilt.
Als solcher vollstreckte er u.a. gültige Todesurteile gegen
Terroristen. Nach 1945 verurteilte ein niederländisches Gericht
Faber deswegen erst zum Tod, später zu einer lebenslangen Haftstrafe.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1952 flohen Faber und sechs weitere
Verurteilte aus dem Gefängnis in Breda. Bei Ubbergen überquerten sie die niederländisch-deutsche Grenze. Das Amtsgericht Kleve
verurteilte die Männer Tags darauf wegen illegaler Einreise zu einer Strafe von jeweils zehn
Mark. Ein Justizangestellter schenkte ihnen das Geld und legte sogar noch etwas für die Weiterfahrt drauf.
Zwei Tage später suchten die niederländischen Behörden in
der BRD um die Auslieferung der Flüchtigen nach – ohne Erfolg. Bonn lehnte unter Berufung auf einen Führererlass aus dem Jahr 1943 ab, demzufolge alle Angehörigen der Waffen-SS automatisch deutsche Staatsbürger waren.
1957 verzichtete das Landgericht Düsseldorf auf die Eröffnung eines Verfahrens gegen die Geflohenen. Begründung: Die Beweislage sei zu dünn.
Faber zog nach Ingolstadt und und arbeitete bis zur Rente
bei Audi.
Von Bekannten und Nachbarn werden die Fabers als freundliche
und sehr anständige Leute bezeichnet.
Im Jahr 2003 beantragte die niederländische Regierung,
dass Faber die 1947 gegen ihn verhängte lebenslange Freiheitsstrafe
in Deutschland verbüßen sollte. Doch das Landgericht
Ingolstadt erklärte das Begehren für unzulässig. Das Düsseldorfer Landgericht
habe bereits 1957 Faber in derselben Sache als entlastet angesehen.
Daraufhin schaltete sich 2006 Hetzhund Ulrich Maaß (unten
rechts)
von
der nordrhein-westfälischen Zentralstelle für NS-Verbrechen
ein. Die zuständige Staatsanwaltschaft München I, der Maaß
angeblich neue Dokumente übersandte, wies Maaß
ab: Faber erschoss seine Opfer in der Überzeugung, gültige Todesurteile gegen
Terroristen zu vollstrecken. Das Mordmerkmal der niederen Beweggründe sei ihm nicht nachzuweisen.
Man habe zu Gunsten des Schützen von Totschlag ausgehen müssen. Und der sei 1990 verjährt.
Sollten nicht neue Beweise auftauchen, die einen Mordverdacht begründeten, sei die Sache für die deutschen Ermittler damit abgeschlossen. Die
Generalstaatsanwaltschaft habe die Einstellung des Verfahrens wiederholt und zuletzt noch im Mai 2008 bestätigt.
Oberdulli Leutheusser-Schnarrenberger hat Bayern Anfang August
aufgefordert, die verschiedenen rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen, wie der 88-Jährige
doch noch zur
Strecke gebracht werden könne. Die Meute zur
Jagd ist schon losgelassen, vgl. unten.
ABCD
"Was ist Wahrheit? Für die Menge das, was man ständig liest und hört. Mag ein armer Tropf irgendwo sitzen und Gründe sammeln, um »die Wahrheit« festzustellen – es bleibt seine Wahrheit. Die andre, die öffentliche des Augenblicks, auf die es in der Tatsachenwelt der Wirkungen und Erfolge allein ankommt, ist heute ein Produkt der Presse. Was sie will, ist wahr. Ihre Befehlshaber erzeugen, verwandeln, vertauschen Wahrheiten. Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit
erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, um sie ununterbrochen zu wiederholen....
Ihre Gründe sind widerlegt, sobald die größere Geldmacht* sich bei den Gegengründen befindet und sie noch häufiger vor aller Ohren und Augen bringt.
... Jedermann überzeugt sich sofort von der neuen Wahrheit. Man ist plötzlich aus einem Irrtum erwacht.
... im Hintergrunde bekämpfen* sich ungesehen die neuen Mächte, indem sie die Presse kaufen. Ohne daß der Leser es merkt, wechselt die Zeitung und damit er selbst den
Gebieter. Das Geld triumphiert auch hier und zwingt die freien Geister in seinen Dienst. Kein Tierbändiger hat seine Meute besser in der Gewalt. Man läßt das Volk als Lesermasse los, und es stürmt durch die Straßen, wirft sich auf das bezeichnete Ziel, droht und schlägt Fenster ein. Ein Wink an den Pressestab und es wird still und geht nach Hause.
... Der Leser weiß nichts von dem, was man mit ihm vor hat, und soll es auch nicht, und er soll auch nicht wissen, welch eine Rolle er damit spielt.
... es ist jedem erlaubt zu sagen, was er will*; aber es steht der Presse frei, davon Kenntnis zu nehmen oder nicht. Sie kann jede »Wahrheit« zum Tode verurteilen, indem sie ihre Vermittlung an die Welt nicht übernimmt, eine furchtbare Zensur des Schweigens, die um so all mächtiger ist, als die Sklavenmasse der Zeitungsleser ihr Vorhandensein gar nicht
bemerkt. ... An Stelle der Scheiterhaufen tritt das große Schweigen."
Aus: Der Untergang des Abendlandes
von Oswald Spengler ,
München: C. H. Beck, 1922 [*
überholt]
Germering bei München - An einem Nachmittag im Mai 2009 waren zwei der insgesamt 20 Enkel
einer 48-jährigen serbischen Migrantinerin mit einem
10-jährigen Mädchen auf einem Germeringer
Spielplatz aneinander geraten. Sie schlugen und beleidigten das Mädchen.
Dessen 35-jährige Mutter stellte einen der beiden
Jungmigrantiner zur Rede - der zweite hatte sich aus dem Staub gemacht -
und verlangte, seine Eltern zu sprechen. Der
Jungmigrantiner rief von einer Telefonzelle aus
zuhause an, worauf seine Großmutter, deren Sohn und zwei
weitere Verwandte im Auto zum Spielplatz fuhren. Dort kreisten
sie die Frau ein, drängten sie gegen einen geparkten Lastwagen und schlugen
sie vor den Augen ihrer zehnjährigen und einer weiteren eineinhalbjährigen Tochter
nieder. Sie trug blaue Flecken und Kratzer im Gesicht, einen abgebrochenen Zahn und eine Gehirnerschütterung davon.
Richterin Anna Kappenschneider (Foto) verurteilte die
Großmutter, die vor Gericht behauptete, das Opfer habe sich die Verletzungen selbst zugefügt,
am Mittwoch zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung.
Brussels - Lady Ashton, the EU's foreign affairs
chief, criticised the conviction in an Israeli military court of Abdullah Abu
Rahmah, 39, a protest leader in the West Bank village of
Bil'in , in connection with protests against the West Bank separation
barrier. Abu Rahmah was arrested after soldiers broke down the door of his house.
Now, he was convicted of incitement and organising illegal
demonstrations. He faces a maximum jail term of 10 years.
The EU considers the route of the barrier where it is built on Palestinian land to be illegal.
1. Zionism is unethical and immoral: Because Zionists claim access to land and legal rights that directly obviate the same access to an indigenous community, it operates from within an idea of belonging that is cruel and archaic. Israel bases its primary criterion for citizenship on religious identity. Imagine having your religion on your driver’s license. And imagine having limited access to freeways, farmland, family, education, employment, and foreign travel because the religion by which the state has chosen to identify you is legally marginalized. Such is the daily reality of the Palestinian people.
2. Zionism is racist: Inherent in the practice of Zionism is a reliance on racialist judgments about who can fully participate in the benefits and practices of a national community. Many Zionists view themselves merely as supporting freedom and safety for Jewish people. I would suggest that people who identify themselves as Zionist look more closely at the ideology they support. Such freedom and safety, both of which are in fact mythologies, come at the direct expense of people confined to Bantustans and refugee camps.
3. Zionism contravenes the geopolitical interests of the United States: Many Americans have heard former Israel Prime Minister Ehud Olmert boast that he once pulled George W. Bush off the dais while Bush was giving a speech, or more recently current Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu announcing that “America is something that can be easily moved.” Israel costs the United States billions of dollars in direct aid and in bribe money to Jordan and Egypt for their docility. Israel also is the main reason for disgruntlement about American foreign policy in the Arab and Muslim Worlds.
4. Zionism is fundamentally incompatible with democracy: Israel, as a result, is undemocratic and will be as long as it uses religious identity as the operating criterion of citizenship. We hear much in the United States about Islam being incompatible with democracy, a belief that is historically untrue and that elides the massive military and monetary support the United States provides to the assortment of dictators and plutocrats that rule much of the Arab World. Neoconservative and mainstream commentators both evoke Israel in opposition to Islam as a symbol of democratic achievement, but in reality Israel performs one of the most barbaric forms of oppression today in the West Bank and Gaza Strip (and discriminates against the Palestinian citizens of Israel).
* 27. August 1730 in Königsberg
† 21. Juni 1788 in Münster
Deutscher Philosoph und
Schriftsteller, Magus des Nordens.
BCD
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ABCD
Zitate
Wahrheit macht frei und überwindet alles.
Was für Unsinn läßt sich in runden und vollautenden Worten ausdrücken!
Autorität kann zwar demütigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln.
Man liebt sich selbst, wenn man strenge gegen sich ist.
Die Unwissenheit oder Flüchtigkeit macht eigentlich stolze Geister; je mehr man aber darin weiter kommt, desto demütiger wird man.
ABCD
Georg
Wilhelm Friedrich Hegel
* 27. August 1770 in Stuttgart
† 14. November 1831 in Berlin
Deutscher Philosoph des Idealismus.
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ABCD
Zitate
Das Mittelmaß bleibt und regiert am Ende
die Welt.
Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.
Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.
Die Geschichte hat noch nie etwas anderes gelehrt, als dass die Menschen aus ihr nichts gelernt haben.
Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.
Der gesunde Menschenverstand ist die Denkweise einer Zeit, in der alle Vorurteile dieser Zeit enthalten
sind.
Schweigen ist eine wesentliche Bedingung für jede Bildung und jedes Lernen.
Ein Hauptmoment in der Erziehung ist die Zucht, welche den Sinn hat, den Eigenwillen des Kindes zu brechen, damit das bloß Sinnliche und Natürliche ausgereudet werde.
Alles in der Muttersprache ausdrücken zu können, bekundet höchste Geistes- und Seelenbildung.
Man muß seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.
Willst du leben, mußt du dienen;
willst du frei sein, mußt du sterben.
ABCD
Carl Bosch
* 27. August 1874 in Köln
† 26. April 1940 in Heidelberg
Deutscher
Chemiker und Industrieller. Mit Fritz Haber
Entwickler der Ammoniaksynthese .
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Infos:
ABCD
Zitat
Große Projekte brauchen zehn Jahre, um fabrikreif zu
werden.
ABCD
Hannover
- Im Stadtteil Linden-Süd
ist der Anteil an Menschen, die von staatlicher Unterstützung leben, besonders hoch.
An der dortigen Egestorffschule
haben nur 15 Prozent der Viertklässler eine Empfehlung für den Besuch des Gymnasiums bekommen. Im stadtweiten Durchschnitt
waren es 45,2 Prozent. Von vier für das Gymnasium
empfohlenen Schülern hat es nur eine Schülerin bis in die achte Klasse geschafft.
85% der Schüler werden zu Hause geschlagen. Sie erleben Alkohol,
Gewalt und Drogen. Oft blockieren die migrantinischen Familien die Zusammenarbeit
mit den "Familienhelfern". Die deutschen Familien weichen auf konfessionelle, private oder pädagogisch speziell ausgerichtete Schulen aus.
Die
Lehrer der Egestorffschule fordern: zwei Lehrer pro Klasse, einen Kinderpsychologen, eine zweite
Sozialarbeiterin, einen Ergo- und einen
Sprachtherapeuten, Ruheräume in der Schule. Erwogen
wird der tägliche Transport der Grundschüler in andere Stadtteile, damit gemischte Klassen
entstehen.
Herr Zeil
hofft auf Vergebung
ABCD
München - In Bayern werden künftig keine Autokennzeichen mehr mit
den Buchstaben- und Zahlenkombinationen AH, 18, HH und
88 ausgegeben. Diese Änderung wurde den Zulassungsstellen des Freistaates
in einer Anweisung des Dulli-Staatsministers Martin Zeil
(Foto) mitgeteilt. Die Regelung dürfte auf ganz Deutschland ausgeweitet werden.
Seit 1957 werden die Kombinationen HJ, KZ, SA und SS nicht mehr ausgegeben. Darüber hinaus
wird empfohlen, auch die Buchstabenkombination NS nicht zuzuteilen.
Nothilfe
für Hamburg
ABCD
Hamburg - Am Mittwoch soll der 71-jährige Unternehmer Ian Karan
(Foto)
zum neuen Wirtschaftssenator gekürt werden. Karan
weiß, wo Bartel den Most holt: Im Sommer 2010
spendete er gleichzeitig für die Hamburger Schulreform-Gegner
und die Befürworter der Schulreform .
2004 unterstützte er gleichzeitig die Schill-Partei
und die SPD. Karan flunkert auch gerne .
Nothilfe
für Aßling
ABCD
Aßling (Oberbayern) - Ein in ein Maisfeld bei Aßling
getrampeltes Hakenkreuz (oben) hat den Staatsschutz der Kriminalpolizei alarmiert. Ein Fotograf hat das Symbol, das etwa halb so groß wie ein Handballfeld ist, am vergangenen Sonntag bei einem Rundflug
entdeckt und abgelichtet. Akkurat sind jeweils drei Reihen Mais in dem Feld niedergetrampelt, in alle vier Richtungen wurde der gleiche Abstand eingehalten. Das Hakenkreuz ist nur aus der Luft zu sehen. Die Maispflanzen stehen etwa zwei Meter hoch.
Von der Straße sieht man nichts. Die Staatsschützer bei der Kripo Erding ermitteln nun wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Für die nächsten Tage stehe ein Hubschrauberflug an, der als Grundlage für die Ermittlungen der Kripo dienen soll.
Kripo und Staatsanwaltschaft München II entscheiden, ob das
Hakenkreuz sofort entfernt werden muss. Der Mais auf dem Feld
braucht allerdings noch drei Wochen, bis er geerntet werden kann.
Das Grundstück gehört der Familie der ehemaligen Kreisbäuerin Erna Lechner . Die Familie hat das Grundstück verpachtet.
Lechner sagte: "Das ist ein Mordsschaden für den
Bauern. Von dem Mann wird jetzt erwartet, dass er seine Ernte kaputt macht.
Leider gelingt es der braunen Szene, sich zu
verbreiten". Bestürzung auch bei Aßlings
CSU-Dulli Bürgermeister Werner Lampl (Mitte): Vor sechs Jahren
war eine Reichskriegsflagge am Fenster eines Bauwagens gefunden
worden. Polizei und Staatsschutz führten damals eine Razzia durch, 17 Jugendliche wurden als Beschuldigte vernommen.
Aßling erhofft sich jetzt 300. 000 Euro an Nothilfe vom Freistaat Bayern.
Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein
darf
ABCD
In der BRD haben die Dulli-Pädagogen (Foto
Hartmut von Hentig), die sich selbst als
Reformpädagogen bezeichnen, das Sagen. Seit den 70er Jahren kämpfen sie erfolgreich gegen das
"Abrichten" in der Schule. Kinder sollen
selbstbestimmt und aus eigenem Antrieb lernen. Ihre Schulen heißen Montessori-, Waldorf- und Freie Schule, um nur einige zu nennen. Ihre Verfechter sitzen auf den Chefsesseln
vieler Bildungsinstitute, Universitäten und Schulbuchverlage.
Erfolge lassen auf sich warten, im Gegenteil. In Berlin rechnet man damit, dass jeder zehnte Grundschüler als Analphabet die Schule verlassen wird. Auch Brandenburg veröffentlicht dramatische Zahlen.
Zwölf Prozent der Schüler in Reformklassen bleiben sitzen. Das sind fünfmal so viele Wiederholer wie in den Regelklassen.
Je flächendeckender das Reform-Prinzip der Dullis angewandt wird, desto schlechter können die Schüler im Durchschnitt lesen und schreiben. Je
"reformierter" der Unterricht gestaltet wird, desto mehr müssen Eltern mit den Kindern zu Hause büffeln. Das
Lernen wird immer stärker in die Elternhäuser ausgelagert.
Internationale Untersuchungen zu verschiedenen Leselernkonzepten
ergaben: Kinder lernen am besten lesen und schreiben, wenn sie regelmäßig laut lesen. Diese Form des
Lernens widerspricht den Grundsätzen der Reformpädagogik
der BRD-Dullis.
Schüler bildungsferner Haushalte bekommen mit der Dulli-Pädagogik ein
zusätzliches Problem: Gymnasiasten kommen vorwiegend nur noch aus wohlhabenden
Kreisen. Deshalb das neue Rezept der Dulli-Pädagogen:
"Angesichts der immer schmaler werdenden Kassen müssen wir im großen Rahmen auf die Eltern setzen.“ Lehrer sollen künftig Mutter, Vater, Oma und Opa zu Hilfslehrern anlernen.
Es gilt das Prinzip: Im Unterricht wird gespielt und zu Hause gebüffelt.
Strike on
Iran’s nuclear reactor, including Europe's forces, is imminent
“We are prepared for all risks,” said Likud Knesset Member Danny Danon. “And I think our enemies should know that even though we are speaking of peace, we are getting ready for a time of
war.” Danon hinted that Israel may take action if the world does not stop the Iranian nuclear threat, recalling Israel’s lone strike on Iraq’s nuclear reactor in 1981.
Despite his assertion that Jerusalem is preparing to act alone, Danon stressed that Iran is an international concern. He called on the Western world to
take action against Iran’s nuclear program. “I think we have to take action,” he
said. It should be the international world, including Europe, and not only Israel.”
Neues
aus Dobrenz
ABCD
Dobrenz/Mähren - In der jetzt tschechischen Gemeinde
Dobrenz bei Iglau in der einstigen Iglauer Sprachinsel
fiel am Montag nach 65 Jahren eine Mauer des Schweigens. Gestürzt haben sie der örtliche Journalist Miroslav Mares
und die deutsche Buchautorin Herma Kennel . Vor einem Jahr erstatteten sie bei der mährischen Polizei Anzeige gegen Unbekannt. Nicht einmal einen Meter unter der Oberfläche des vermuteten Massengrabes kamen
jetzt bei Grabungen die menschlichen Überreste zum Vorschein.
Der Gemeinde
Dobrenz ist immer noch anzusehen, dass sie vor 65 Jahren aus zwei Dörfern bestand, Deutsch Schützendorf und
Dobrenz. Was dort am 19. Mai 1945 geschah ,
wollten die Tschechen für immer mit dem Gras auf der nahen Wiese
verdecken. Herma Kennel hat in ihrem 2003 veröffentlichten
Buch „Bergersdorf“
nicht nur das Massaker an deutschen Bauern in Dobrenz
beschrieben, sondern auch die Geschichte des nahe liegenden Ortes
Bergersdorf und die Ermordung seiner Einwohner. Wahllos zusammengetriebene deutsche Bauern
mussten ihr eigenes Grab schaufeln und wurden dann von
tschechischen Revolutionsgarden erschlagen, erschossen
und verscharrt.
„Sag mir, wo die Gräber sind“, heißt der Fernsehfilm, an dem der tschechische Dokumentarfilmer David Vondracek
derzeit arbeitet. Es gibt noch Tausende Massengräber deutscher Opfer der sogenannten „wilden Vertreibung“ in den ersten Wochen und Monaten nach dem Krieg, über die
man nicht sprechen wollte. Offiziell galten diese Opfer als vermisst. Ihre Anzahl
beträgt 273.000, davon ungefähr 250.000 Sudetendeutsche und 23.000 Karpatendeutsche.
Vondracek hat bereits m Mai 2010 im tschechischen Fernsehen
seine Fernsehdokumentation „Töten auf Tschechisch“
gezeigt mit bislang unveröffentlichten Aufnahmen der brutalen
Ermordung deutscher Männer in Zivilbekleidung mitten in Prag.
Herma Kennel (Foto) war gemeinsam mit Vondracek bei der Bergung des
Dobrenzer Grabes anwesend war.
News
from America
ABCD
San-Diego/USA
- A couple of years ago, the swastika-shaped building at the Naval Amphibious Base in San-Diego discovered by Google Earth became an Internet
hit. The US Navy started thinking about options to reshape the building – but it turned out to be an expensive and lengthy process and today the building remains pretty much the way it was
built. The Navy has fully utilized the building complex for more than 35
years, and intends to continue the use of the
buildings, as long as they remain adequate for the needs of the
service .
Bilderberg
Group conspiring to create a one-world government
ABCD
Cuba - Former Cuban President Fidel Castro continues
to taunt the West, this time with an article that
accuses the ultra-secretive Bilderberg Group of
conspiring to create a one-world government.
84-year-old Castro dedicated three pages in the
Communist Party newspaper Granma that quotes excerpts
from a 2006 book by investigative journalist Daniel
Estulin (photo)
entitled "The Secrets of the Bilderberg
Club".
In a nutshell, Estulin’s book makes the tempting
case that an elite group of political, academic and
economic leaders are, as quoted by Castro, “ushering
in a world government that knows no borders and is not
accountable to anyone but its own self.” Castro went
on to call the book a “fantastic story” that draws
public attention to “sinister cliques and the
Bilderberg lobbyists” that are making a mockery of
Western democratic traditions. Although international
meetings that bring together the world’s movers and
shakers occur on a regular basis, Bilderberg Group
functions are different in that they convene behind
closed doors, while the mainstream corporate media,
despite having numerous representatives at these
annual events, never reveals the content of what is
discussed.
The Bilderberg Group website, which consists of just
one page, defends its activities by tersely stating
between nibbles of a caviar-coated cracker: “Bilderberg
is a small, flexible, informal and off-the-record
international forum in which different viewpoints can
be expressed and mutual understanding enhanced.
Bilderberg's only activity is its annual Conference.
At the meetings, no resolutions are proposed, no votes
taken, and no policy statements issued.” The website
failed to explain, however, the coincidence of
prominent guests who have gone on to be elected as
political leaders of their respective countries,
including Bill Clinton who first attended in 1991.
Here is a brief peek at some of the big-name attendees
of this year’s power pow-wow that were leaked to the
media: Bill Gates, Microsoft chairman; Richard
Holbrooke, Special Representative for Afghanistan and
Pakistan; Henry Kissinger, former US Secretary of
State; Moisès Naìm, Editor-in-Chief, Foreign Policy;
Her Majesty the Queen of the Netherlands; Her Majesty
the Queen of Spain; Robert Rubin, Co-chairman, Council
on Foreign Relations; Eric Schmidt, CEO, Google; Paul
Volcker, US Economic Recovery Advisory Board; Peter
Vosel, CEO, Royal Dutch Shell plc; Robert Zoellick,
President, World Bank. And the list goes on.
On the initiative of Mario Borghezio ,
Italian Member of the European Parliament (Lega Nord,
Europe of Freedom and Democracy Group), Daniel Estulin
addressed the European Parliament in a press
conference entitled “Bilderberg Group – Towards
the Creation of a One World Company Ltd.?” During
the conference, Estulin accused North American and
European elites of conspiring to create a so-called
“aristocracy of purpose” in order to “control
the necessities of life for the rest of the planet.”
At the same press conference, Borghezio used the
opportunity to criticize the “selection” of Herman
van Rompuy as the first president of the European
Union, whose nomination was allegedly sealed after he
was seen rubbing elbows at a recent Bilderberg event
alongside the likes of Henry Kissinger, former prime
minister of Sweden Carl Bildt and David Rockefeller,
one of the great granddads of the annual get-together.