Da Denkmal erinnert an das gegenüberliegenden Mahnmal für die ermordeten Juden in Europa. Ein Fester ermöglicht den Blick ins Innere, in dem eine Filmschleife läuft. Es wurde gesagt, dass die BRD wegen der deutschen Vergangenheit für den Schutz von Homosexuellen eine besondere Verantwortung habe, denn der Strafrechtsparagraf 175 galt bis 1969. Der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck forderte, offizielle Gäste der BRD an dieses Denkmal zu führen. 

Das Ergebnis der Wahlen: CDU 38,6 Prozent (2003: 50,8), SPD 26,6 Prozent (2003: 29,3), Wahlbeteiligung 49,5 Prozent (2003: 54,5). Für CDU und SPD zusammen stimmten somit 32 Prozent der Stimmberechtigten. 

Die Stimmabgabe in Eckernfeld soll wiederholt werden.

Während des Prozesses versuchte der Verteidiger des Angeklagten, Anwalt Ulrich Endres (unteres Foto), der sich selbst als Opfer des Nazismus bezeichnet, die Aussagen Zaigartens und dessen Verteidigers Döring durch den Nachweis von Zaigartens Unglaubwürdigkeit mittels Zitaten aus Ermittlungsverfahren und mehreren Vorstrafen des Rabbi zu entkräften. Dieser hätte beispielsweise einen Lagerraum und ein Auto gemietet, ohne zu bezahlen. Er habe einen Unfall verursacht und falsche Personalien angegeben, weil ihm der Führerschein entzogen worden sei. Er habe Druckarbeiten beauftragt, aber nicht bezahlt. In einem Strafverfahren sei er unter zwei verschiedenen Namen aufgetreten. Schließlich seien Ermittlungen wegen Scheckbetrugs und Hinterziehung von Sozialabgaben anberaumt. Endres erklärte weiter, möglicherweise sei der Rabbiner kein Geistlicher der Frankfurter jüdischen Gemeinde, sondern Vorsitzender eines obskuren Frankfurter jüdischen Vereins eines weltweiten orthodoxen Netzwerks namens 'Chabad Lubawitsch', der in den vergangenen Jahren mehrfach Insolvenzverfahren hatte, aber immer noch im Vereinsregister eingetragen sei. 

Der Anwalt des Opfers, Rolf Döring, hatte Endres daraufhin Antisemitismus vorgeworfen. Da eine öffentliche Entschuldigung ausblieb, zeigt Endres seinen Kontrahenten Döring in dieser Woche wegen Beleidigung und übler Nachrede an. Er sagte hierzu: "Die Anzeige ist diktiert und wird in wenigen Tagen der Staatsanwaltschaft zugehen, die muss dann prüfen, ob und welcher Straftatbestand erfüllt ist". Richter Drescher erklärte in seiner Urteilsbegründung, die körperliche Integrität sei ein so hohes Gut, dass in diesem Punkt nicht zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterschieden werden dürfe. "So weit sind wir Gott sei Dank noch nicht." Deswegen gebe es beim Strafmaß "keinen Opferzuschlag". Drescher sagte an den Rabbiner gewandt: "Das heißt nicht, dass wir nicht bedauern, was Ihnen passiert ist."

Demjanjuk became an US citizen in 1958 and lives in the Cleveland suburb of Seven Hills in a modest house in a residential neighborhood with his wife, Vera. Their son, John Demjanjuk Jr., said Monday the family has no comment. In January, a three-judge panel of the 6th U.S. Circuit Court of Appeals in Cincinnati rejected Demjanjuk's challenge to the deportation order. 

Demjanjuk contends that he served in the Soviet Army, was captured by Germany in 1942 and became a prisoner of war. In 1986, Demjanjuk was extradited to Israel and sentenced to death there after being found guilty of war crimes and crimes against humanity. In 1993, Israel's Supreme Court ruled that Demjanjuk was not the person searched, leading to his release from prison. He returned to the United States and the Justice Department again sought to revoke his citizenship, alleging that Demjanjuk had been a guard at German camps.  

Der Geschäftsführer des Krankenhauses, Horst Hennig (Foto), will mit dem Iserlohner Integrationsrat am Montag Gespräche führen. Dessen Mitglied, Ercan Atay, erklärte: „Wir sollten alle daran arbeiten, den Ball flach zu halten”

Luxemburg - Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) teilte heute mit, dass die jährliche Inflationsrate der Eurozone im April 2008 bei 3,3% lag, gegenüber 3,6% im März. Ein Jahr zuvor hatte die jährliche Inflationsrate 1,9% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug im April 2008 0,3% in der Eurozone.

NEW YORK - MBIA Inc, the world's largest bond insurer, posted a quarterly loss of $2.4 billion on Monday as it took charges on billions of dollars of exposure to bonds linked to subprime mortgages. MBIA has raised more then $2.5 billion of capital from investors to help offset those losses.

MBIA is suffering as the U.S. housing market deteriorates, lifting expected payouts on repackaged subprime mortgage bonds that the company insures. The insurer expects the housing market to get worse before it gets better. U.S. housing prices have dropped by more than 15 percent.

Irena Sendler schmuggelte 1942/43 als polnische Sozialarbeiterin 2500 jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto und gab sie in die Obhut von polnischen Familien, Klöstern und Waisenhäusern. Im Oktober 1943 wurde sie von den Deutschen verhaftet und zum Tode verurteilt. Ihr gelang in letzter Sekunde die Flucht, worauf sie sofort ihre Arbeit wieder aufnahm. Noch im vergangenen Jahr wurde sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Am Sonntag ist Irena Sendler im Alter von 98 Jahren gestorben. 

President Ahmadinejad warned the major powers that they would be listed as criminals, should they continue their support for the illegitimate regime of Israel. He said Israel's 60th anniversary celebration was like celebrating the birthday of a dead person. "The celebration makes no sense at all and only further disgraces its organizers," he commented. Ahmadinejad blamed the wrong policies of the world's unscrupulous leaders for the current chaotic situation governing the globe. 

Ein HIV-infizierter Afrikaner ist wegen Vergewaltigung und schweren sexuellen Missbrauchs eines 13-jähriges Mädchens aus dem Raum Würzburg angeklagt. Der 40-jährige Discjockey war bereits im Januar 2007 wegen desselben Delikts an mehreren Frauen zu einer Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt worden. Zwei seiner sieben Ex-Freundinnen aus Unter- und Mittelfranken steckten sich mit dem HIV-Erreger an. Nach Auffassung der Anklage hatte der mehrfache Vater seine Partnerinnen absichtlich anstecken wollen, um sich an deutschen Frauen zu rächen. 

UCL terminated Dr Kollerstrom’s research fellowship with immediate effect. 

Die vermeintliche „Heldin von Mittweida“, Rebecca K., muss mit einer Anklage wegen Vortäuschung einer Straftat rechnen. Ihr Fall hatte im November vergangenen Jahres für bundesweite Schlagzeilen gesorgt: K. hatte vorgegeben, in ihrer Heimatstadt von „Neonazis“ überfallen und gequält worden zu sein, als sie ein russlanddeutsches Mädchen vor den Angreifern in Schutz nehmen wollte. Die Torturen, so K., hätten darin gegipfelt, dass die „Skinheads“ ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte einritzten .

Mittlerweile liegt ein Gutachten des Gerichtsmediziners Professor Klaus Püschel der Universität Hamburg vor, das ganz klar zu dem Schluss kommt, dass Rebecca K. sich ihre Verletzungen selbst zugefügt hat. Diese Erkenntnis ist insbesondere für das „Bündnis für Demokratie und Toleranz", unterstützt von Michel Friedman (Foto), eine Empfehlung, das Rebecca K. noch im Februar 2008 einen „Ehrenpreis gegen Extremismus und Gewalt“ verlieh. 

Washington DC - On Wednesday, Fannie Mae posted a $3.6 billion quarterly loss, its third straight, that was greater than even the most pessimistic forecast. Fannie Mae also said it plans to raise $6 billion in new capital. Earnings losses in the next few quarters will eat up some of the newly raised capital."

Fannie Mae is the U.S. largest mortgage buyer that affects the lives of tens of millions of home buyers. It was created during the Depression to make sure that sufficient funds were available to mortgage lenders, then rechartered by Congress in 1968 as a publicly traded company. Fannie Mae buys mortgages from lending institutions and then either hold them in investment portfolios or resell them as mortgage-backed securities to investors. 

Am 7. Mai 2008, morgens um 6 Uhr, standen elf Beamte vor der Tür der CH-Vorsitzenden Ursula Haverbeck, um das Verbot mitzuteilen. Gleichzeitig wurden mehr als 30 Räumlichkeiten in NRW, Hessen, Niedersachsen und Bayern durchsucht. Der Eingang des CH-Vereinsgebäudes wurde zugemauert.

Vlothos Bürgermeister Bernd Stute (SPD - Foto) war überglücklich: "Sabine Niemann (Grüne Liste Vlotho - GLV) hat mich sogar umarmt".

Gießen - Am 25. Juni 2008 muss der bisherige Landesvorsitzende der NPD in Hessen Marcel Wöll erneut vor Gericht erscheinen. In der Berufungsverhandlung vor dem Gießener Landgericht wird die Entscheidung von Richter Markus Bange am Amtsgericht Friedberg/Hessen vom 7. August 2007 überprüft, der Wöll zu vier Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt hatte.

Wöll hatte bei einer Kreistagssitzung Schülerfahrten nach Auschwitz als Gehirnwäsche für Vorschüler bezeichnet und gefordert, Zuschüsse für solche Exkursionen zu streichen. Wöll hatte bemerkt, er könne zu der Frage, ob es den Holocaust gegeben habe, nichts sagen, weil er sich sonst strafbar machte. 

München - Unbekannte Täter haben in München den ersten "schwulen" Maibaum beschmiert, den das Münchner Schwulenzentrum im Glockenbachviertel, dem traditionellen lesbisch-schwulen Zentrum Münchens, aufgestellt hatte. Auf den Tafeln des Baum küssen sich je zwei Männer - einer mit nacktem Oberkörper - und zwei Frauen in Lederhosen und Dirndl unter der bayerischen und der Regenbogenfahne.

Dresden - Der sächsische Landtag hat die Immunität des NPD-Abgeordneten Jürgen Gansel (Foto) aufgehoben. Damit entsprach er einem Antrag der Staatsanwaltschaft Dresden, die eine Klage gegen ihn wegen Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole vorbereitet.

Gansel hatte im November 2007 auf die Einstellung staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen den Vorsitzenden der Israelischen Kultusgemeinde Nürnberg, Arno Hamburger, der die NPD als Verbrecherpartei bezeichnet hatte, wie folgt reagiert: "Wieder einmal hat sich die BRD-Justiz als Hure der antideutschen Politik erwiesen. Juden unterliegen einem weitgehenden strafbewehrten Kritikverbot, dürfen gegen volkstreue Deutsche und deren Partei aber hetzen und beleidigen, wie es ihnen passt. Die Auserwählten genießen Sonderrecht."

Berlin - Die Vorstände von CDU und SPD haben am Montagabend beschlossen, die zu versteuernden Einkünfte der Abgeordneten zum 1. Januar 2009 um 278 Euro um 3,63 Prozent auf 7946 Euro zu erhöhen. Ein Jahr später ist ein weiterer Anstieg um 213 Euro (2,68 Prozent) auf 8159 Euro vorgesehen.

Im November 2007 hatte der Bundestag eine Anhebung der Diäten um etwa neun Prozent beschlossen. 

Etwa 30 Schwule und Lesben mischten sich unter die Zuhörer und begannen mit einem "Kiss-In", bei dem sie "homoerotische Zärtlichkeiten" austauschten. Nach einiger Zeit protestierten Zuhörer lautstark gegen das Geknutsche. Nach einer Diskussion, während der die Protestler Erdbeersekt und rote Pappherzen im Publikum verteilten, verließen sie die Kirche. Dabei warfen sie mit Konfetti und sangen "Steht auf, wenn ihr Homos seid".

München - Stadtrat Karl Richter von der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) fordert in einer Anfrage an die Stadtverwaltung München Aufschluss über die Liegezeiten auf den Münchner Friedhöfen, aufgeschlüsselt nach Verstorbenen christlichen, muslimischen und mosaischen Glaubens. Nach seiner Kenntnis werden für Christen Liegezeiten zwischen 20 und 30 Jahren veranschlagt und für Moslems 50 Jahre. Für Bestattete jüdischen Glaubens gäbe es offenbar keine Beschränkungen der Liegezeit.

Berlin - Kanzlerin Angela Merkel, Unionsfraktionschef Volker Kauder, Innenminister Wolfgang Schäuble und Verteidigungsminister Franz Josef Jung befürworten weitere länger andauernde Einsätze der Bundeswehr zur Energiesicherung und Rohstoffversorgung. Dies Konzept soll am Dienstag von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion beschlossen Werden.

Washington - The US Federal Reserve and the European Central Bank lined up yesterday with the Swiss National Bank to mount a third phase of joint operations to curb the transatlantic credit squeeze endangering the world economy. The central banks said that they would again raise sharply, by as much as $82 billion, the amount of funds they were pumping into the US and European banking systems.  

München - Unter Polizeischutz kamen am Freitag die neuen Münchner Stadträte ins Alte Rathaus zur Eröffnungssitzung und Vereidigung. Vor dem Rathaus verbot die Polizei ein Transparent mit dem Slogan: „Gedenkt der Opfer der Ausländergewalt.“ 

Karl Richter von der Bürgerinitiative Ausländerstopp BIA (Foto oben) fiel durch seine Armhaltung während der Eidformel auf. Statt wie die anderen Stadträte den Arm am Körper angelegt senkrecht nach oben zu strecken, hob Richter den Oberarm und hielt den Unterarm leicht nach vorne gebeugt. CSU-Stadtrat Marian Offman (Foto Mitte) erwägt deswegen eine Strafanzeige. Zuvor hatte Richter am Eröffnungsgottesdienst in der Frauenkirche teilgenommen, bei dem die evangelische Stadtdekanin Barbara Kittelberger (Foto unten) zum Widerspruch gegen biedermännisches Gedankengut aufgerufen hatte.

Oberbürgermeister Christian Ude sagte unter lang anhaltendem Beifall aller anderen Stadträte und der Ehrengäste zu Richter: „Sie sind hier unerwünscht". Während die anderen Stadträte im Ratskeller speisten, gab Richter mit umgelegter goldener Amtskette im Eingangsbereich der Rathaus-Hauptpforte Fernsehinterviews. 

Nürnberg - Auf der zentralen Parteiveranstaltung der NPD zum 1. Mai in Nürnberg sprach der NPD-Vorsitzende Udo Voigt vor rund 1500 Teilnehmern. Gegendemonstranten warfen Eier, Flaschen und Milchtüten und Steine auf Polizisten. Als sie versuchten, die Polizeikette zu durchbrechen, gab es 25 Verletzte, darunter 16 Polizisten. 

Udo Voigt sagte unter anderem: Sozial heißt gemeinschaftlich. Sozial geht nur national. Von sozialer Marktwirtschaft ist nichts mehr übrig geblieben. Wir erleben den Kapitalismus pur. In der BRD wird abgezockt, vom Staat, von Managern, von Politikern, von Vorständen der Krankenkassen und Versicherungen. Das Volk blutet, und das Kapital kassiert. Sozialer Friede und das Miteinander einer Solidargemeinschaft sind nur unter den Bedingungen nationaler Politik möglich.

Die Unternehmen steigern beständig ihre Gewinne, bauen Arbeitsplätze in Deutschland ab, während der Reallohn der Arbeitnehmer stetig sinkt. Der Gewinnsprung ist auf Lohndrückerei und Erhöhung des Leistungsdrucks auf die Noch-Beschäftigten sowie die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland zurückzuführen. Kräftig plündern der Staat und die Kommunen das Volk aus: Gebührenerhöhung bei Wasser, Müll, Nutzung öffentlicher Einrichtungen, wie Bäder, Busse, Nahverkehr, Kindergartenabgaben usw. Die tatsächliche Zahl der Arbeitslosen unter Einbeziehung aller derjenigen Personen, die mit Tricks aus der Statistik entfernt wurden, liegt bei 6 Millionen. 
 
Eine Hauptursache der sozialen Missstände ist die Politik der Globalisierung und der multikulturellen Überfremdung, die von allen im Bundestag vertretenen Parteien, von der CSU bis zur PDS, betrieben wird. Die Globalisierer zerstören die Mechanismen, die ein Staat benötigt, um eine eigenständige Wirtschaftspolitik zum Wohle des Volkes zu betreiben: Durch Freihandel und Wegfall der Zölle tritt der deutsche Arbeiter in direkte Konkurrenz zu den ausgebeuteten Arbeitern der ganzen Welt. Er wird in einer Welt arbeiten, in der Menschen wie Maschinen dorthin verschoben werden, wo sie gebraucht werden, um ein Überangebot an Arbeitskräften zu schaffen, und so die Lohnkosten zu senken. Die Gewerkschaften kümmern sich schon seit Jahrzehnten mehr um die Belange ausländischer als um das Wohl deutscher Arbeiter. Ihnen geht es um die Gewinnung neuer Mitglieder, um die Pfründe ihrer Funktionäre zu sichern. Sie haben die Interessen deutscher Arbeitnehmer längst verraten. 

Wir Nationaldemokraten streiten für eine lebenswerte Zukunft unseres deutschen Volkes in einer Welt selbstbestimmter Völker, in der der Mensch als Mitglied der Volksgemeinschaft in seiner ganzen Persönlichkeit geachtet und gefördert wird und nicht zum bloßen Konsumptions- und Produktionsfaktor degradiert wird. Wir sehen in der seit Jahrzehnten gesteuerte Überfremdung ein Instrument der Globalisierer zur Zerstörung unseres Volkes, der Vernichtung sozialer Errungenschaften und der Lohnsenkung. Wir fordern soziale Gerechtigkeit, Vollbeschäftigung für alle Deutschen, die Einführung von SchutAAöllen auf Waren, die in fremden Ländern produziert werden. Der menschenverachtenden Globalisierung setzen wir das Konzept einer am Menschen, Volk und seinem Lebensraum orientierten nationalen Volkswirtschaft durch Re-Nationalisierung der Betriebe und Entflechtung des raumfremden Spekulations- und Einflusskapitals entgegen. Sozialer Friede und das Miteinander einer Solidargemeinschaft sind nur unter den Bedingungen nationaler Politik möglich. 

Karlsruhe - Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerden der Rechtsanwältin Sylvia Stolz gegen ihre Verurteilung wegen mangelnder Erfolgsaussichten abgelehnt. Im Januar 2008 hatte der vorsitzende Richter Rolf Glenz am Landgericht Mannheim die Verteidigerin von Ernst Zündel wegen ihrer Argumentation zu dreieinhalb Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt und ein fünfjähriges Berufsverbot verhängt [Foto anklicken].

Aachen - Kanzlerin Angela Merkel hat in Aachen den Karlspreis erhalten. Die Auszeichnung wurde ihr vor viel politischer Prominenz verliehen. "Ich liebe Angela Merkel", sagte der französische Präsident Nicolas Sarkozy in seiner Laudatio auf die Preisträgerin [Foto anklicken].