Dienstag, 10. Januar 2012

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Mittwoch, 10. Januar 2012
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Annette von Droste-Hülshoff

* 10. Januar 1797 auf Burg Hülshoff bei Münster
 
† 24. Mai 1848 auf der Burg Meersburg in Meersburg 

Deutsche Dichterin. 
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Zitate

Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.

Nichts ist kläglicher als Humor in zu engen Schuhen.

Das Glück ist wie ein Brillengestell. Man sucht es, bis man darauf tritt, und dann ist es hinüber.
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Friedrich Wilhelm Putzger 

* 10. Januar 1849 in Siebenlehn

† 3. August 1913 in Plauen


Deutscher Pädagoge und Verfasser historischer Atlanten,  
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Friedrich Wilhelm Putzger erhielt 1876 vom Verlag Velhagen & Klasing in Leipzig den Auftrag, einen historischen Atlas für den Schulgebrauch zu erarbeiten. Er erschien zuerst im April 1877 als Historischer Schul-Atlas und umfasste 27 Haupt- und 48 Nebenkarten. Das Werk hatte vor allem in den Realschulen und Gymnasien große Verbreitung. 
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Ludwig Manfred Lommel

* 10. Januar 1891 in Jauer
 
† 19. September 1962 in Bad Nauheim


Schlesischer Humorist. 
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Montag, 9. Januar 2012
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Wilhelm Busch  

* 15. April 1832 in Wiedensahl

† 9. Januar 1908 in Mechtshausen
 

Deutscher Dichter, Zeichner und Maler.   

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Zitate


Enthaltsamkeit ist das Vergnügen
an Dingen, welche wir nicht kriegen.
Drum lebe mäßig, denke klug,
wer nichts gebraucht, der hat genug.

Froh schlägt des Herz im Reisekittel,
vorausgesetzt man hat die Mittel.

Das Gute – dieser Satz steht fest –
ist stets das Böse, was man läßt.

Es ist ein Brauch von Alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör.
Doch wer zufrieden und vergnügt,
sieht zu, daß er auch welchen kriegt.

Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil sie stets mit Geräusch verbunden.

Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben.

Haß als Minus und vergebens
wird vom Leben abgeschrieben.
Positiv im Buch des Lebens
wird verzeichnet nur das Lieben.

Es wird mit Recht ein guter Braten
Gerechnet zu den guten Taten.

Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrißt.

Wenn einer, der mit Mühe kaum,
geklettert ist auf einen Baum,
schon meint,
daß er ein Vöglein wär,
so irrt sich der.

Da lob ich mir die Höflichkeit.
Das zierliche Betrügen.
Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid;
Und allen macht´s Vergnügen.

Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.

Dummheit, die man bei andern sieht,
wirkt meist erhebend aufs Gemüt.

Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.

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Houston Stewart Chamberlain

* 9. September 1855 in Portsmouth
, England 
† 9. Januar 1927 in Bayreuth


Schriftsteller, Ehrenbürger der Stadt Bayreuth. 
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Zitate

Von meinen Interessen etwas zu opfern, ehrt mich, von meiner Überzeugung etwas zu opfern, entehrt mich.

Geschichte fälschen ist in einem gewissen Sinne noch schlimmer als Wechsel fälschen, es kann von unermeßlicher Tragweite sein.

Wer – um nur einige zu nennen – mit Dürer und Holbein, wer mit Bach und Beethoven, mit Goethe, Schiller und Richard Wagner in Ehrfurcht und Liebe vertraut ist, wird deutsche Weltanschauung stets auf den ersten Blick von jeder anderen zu unterscheiden wissen.

Ich kann dir nicht sagen, wie mein Glaube an Deutschland zunimmt. Je mehr ich andere Nationen kennenlerne…, desto mehr liebe ich Deutschland und die Deutschen. Mein Glaube, daß die ganze Zukunft Europas … Deutschland in Händen liegt, ist zur Sicherheit geworden. … Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du denn nie die Größe deiner Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die anderer Völker sein dürfen?

Deutschland allein unter allen Nationen wahrt heute noch ein lebendiges, entwicklungsfähiges Heiliges.

Ich habe die unerschütterliche Überzeugung [...] daß Gott den Deutschen für edle Zwecke der ganzen Menschheit zum Heile hat werden und wachsen lassen.

...aber diese guten Deutschen haben in dieser Hinsicht, in manch anderer auch, fürchte ich, einen sehr verdorbenen oder besser überhaupt keinen Geschmack. Sie lieben alles Ungesunde, Schwere, Unverdauliche, — nähren sich von stopfenden Sachen und essen nichts Nahrhaftes. Dabei und bei ihrem gänzlich unathletischen Leben ist es ein Wunder, wie diese Rasse so kraftvoll bleibt; sicher ist das eine Gottesgabe, — sie selbst tun nichts dazu.  

Ich gestehe, daß eine deutsche Memme oder ein germanischer Esel mir viel weniger sympathisch ist als ein ernster und leistungsfähiger Künstler jüdischer Abkunft... 

...eine der bewundernswertesten Eigenschaften der Juden [...] war ihre Sorge, die Rasse rein zu erhalten... 

...dass der Jude, dank dem Hesekiel, der Lehrmeister aller Intoleranz, alles Glaubensfanatismus, alles Mordens um der Religion willen ist, dass er an die Duldsamkeit immer nur dann appellierte, wenn er sich bedrückt fühlte, dass er sie selber jedoch niemals übte noch üben durfte, denn sein Gesetz verbot es ihm und verbietet es ihm auch heute — und morgen. 

Nicht aber der Jude allein, sondern alles, was vom jüdischen Geist ausgeht, ist ein Stoff, welcher das Beste in uns zernagt und zersetzt. 

Wer die Mohammedaner kennt, der weiss, dass ihr Religionsglaube, wenn auch gewiss der sterilste, so doch der stärkste von allen ist; bei uns ist nur eine Minderzahl fähig, sich die Krone des Märtyrertums zu verdienen, dort ist es fast ein jeder.

...wir steuern auf das Chaos zu. Es ist hohe Zeit, daß wir zur Besinnung erwachen; nicht um Anderen ihre geistige Freiheit zu schmälern, sondern damit wir Herren im eigenen Hause werden...
ABCD

Günter Deckert

* 9. Januar 1940 in Heidelberg



Deutscher Patriot, Politiker und Oberstudienrat.
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Schon früh erkannte der 1940 als Sohn eines Orthopädie-Schuhmachermeisters in Heidelberg geborene Günter Deckert den untrennbaren Zusammenhang zwischen sozialer Schicksalsgemeinschaft und Nation. Als Kriegswaise, sein Vater fiel noch im April 1945 als Sanitätsgefreiter an der Ostfront, wuchs er mit Bruder und Schwester bei Verwandten in Weinheim auf. Hier besuchte Deckert Volksschule und Gymnasium und machte 1960 sein Abitur. Als bester Absolvent des Sportabiturs und als Landesbester von Nordbaden nahm er a n der Olympiafahrt der Deutschen Sportjugend “Rom 1960″ teil. 

Nach seinem Studium der Anglistik und Romanistik in Heidelberg, Kiel und Montpellier (Frankreich) war er Studienreferendar am Bunsen-Gymnasium in Heidelberg und ab 1968 am Thulla-Gymnasium in Mannheim tätig. Im Jahr 1972 wurde Deckert zum Oberstudienrat befördert.

1962 wurde er Mitglied der FDP-Jugend “Deutsche Jungdemokraten”. Als dieser Jugendverband 1964 die Oder-Neiße-Linie anerkannte, verließ er sie und wandte sich der gerade gegründeten NPD zu. Deckert war unter anderem Gründungsmitglied der Jungen Nationaldemokraten – JN – im Jahr 1969 und gehörte dem ersten Führungsgremium der NPD Jugend in Baden-Württemberg an. Deckert wurde 1973 Landesvorsitzender der JN in Baden-Württemberg und 1975 stellvertretender Parteivorsitzender. Wegen drohender Entlassung aus dem Schuldienst verließ er 1982 die NPD.

Nach seinem Wiedereintritt im Jahr 1991 wurde Günter Deckert zum Kreisvorsitzenden von Heidelberg und noch im selben Jahr zum Parteivorsitzenden gewählt. Bis 1995 wurde er immer wieder in seinem Amt bestätigt. Nachdem Deckert 1995 auf dem Frankfurter Flughafen verhaftet wurde, folgte 1996 – durch innerparteiliche Ränke – seine Absetzung als Parteivorsitzender und 2007 der Ausschluss aus der NPD. Seine Verhaftung im Jahr 1995 erfolgte wegen seiner Simultanübersetzung eines Vortrages des amerikanischen Gaskammerfachmannes Fred Leuchter im November 1991.  
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Gisela Mauermayer

* 24. November 1913 in München

† 9. Januar 1995 in München

Deutsche Leichtathletin.
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Der Diskuswurf war die Spezialdisziplin der Münchner Sportlerin, die als sportliches Phänomen galt. In dieser Disziplin musste sie sieben Jahre lang nicht eine einzige Niederlage hinnehmen. Dabei steigerte sie den Weltrekord innerhalb von 13 Monaten siebenmal von 44,34 m auf 48,31 m. 1936 wurde sie überlegene Olympiasiegerin bei den Olympischen Spielen in Berlin. Zudem war Mauermayer eine hervorragende Allround-Sportlerin.

Im Kugelstoßen hielt sie über zehn Jahre lang mit 14,38 m die Weltbestleistung, im Hoch- und Weitsprung sowie im Fünfkampf erzielte sie Leistungen, die erst in den 1950er Jahren übertroffen wurden. 
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Sonntag, 8. Januar 2012

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Hoch auf dem gelben Wagen

Hoch auf dem gelben Wagen
sitz ich beim Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse traben
lustig schmettert das Horn.
Felder und Wiesen und Auen
leuchtendes Ährengold.
Ich möcht' so gerne noch schauen,
aber der Wagen, der rollt.

Postillon in der Schenke
füttert die Rosse im Flug.
Schäumendes Gerstengetränke
reicht mir der Wirt im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
lacht ein Gesicht so hold.
Ich möcht' so gerne noch bleiben,
aber der Wagen, der rollt.

Flöten hör´ ich und Geigen
lustiges Baßgebrumm.
Junges Volk im Reigen
tanzt um die Linde herum,
wirbelt wie Blätter im Winde
jauchzet und lacht und tollt.
Ich blieb' so gern bei der Linde,
aber der Wagen, der rollt.

Sitzt einmal ein Gerippe
dort beim Schwager vorn,
schwenkt statt der Peitsche die Hippe
Stundenglas statt des Horns,
sag ich: „Ade nun, ihr Lieben
die ihr nicht mitfahren wollt.
Ich wär' so gern noch geblieben,
aber der Wagen, der rollt.

Worte: Rudolf Baumbach 1879 (1841-1905)  
Weise: Heinz Höhne 1922 (1892-1968)  

abcd

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Liedregister:  

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Sonntag, 8. Januar 2012

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Die Kaiserfamilie

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Kaiser Wilhelm II.: Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn) ∞ 1881 Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1858–1921)

 

Friedrich Wilhelm Victor August Ernst (1882–1951) ∞ 1905 Herzogin Cecilie von Mecklenburg-Schwerin (1886–1954)

Wilhelm Eitel Friedrich Christian Karl (1883–1942) ∞ 1906–1926 Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg (1879–1964)

Adalbert Ferdinand Berengar (1884–1948) ∞ 1914 Prinzessin Adelheid von Sachsen-Meiningen (1891–1971)

August Wilhelm (1887–1949) ∞ 1908–1920 Prinzessin Alexandra von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1887–1957)

Oskar Karl Gustav Adolf (1888–1958) ∞ 1914 Gräfin Ina Maria von Bassewitz (1888–1973)

Joachim Franz Humbert (1890–1920, Selbsttötung) ∞ 1916 Prinzessin Marie Auguste von Anhalt (1898–1983)

Viktoria Luise Adelheid Mathilde Charlotte (1892–1980) ∞ 1913 Herzog Ernst August von Braunschweig-Lüneburg (1887–1953)

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Sonntag, 8. Januar 2012

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Sonntag, 8. Januar 2012
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Galileo Galilei  

* 15. Februar 1564 in Pisa 

† 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz
 

Italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom.  

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Zitate

Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.

Alle Wahrheiten sind leicht verständlich von dem Zeitpunkt an, wo sie aufgedeckt werden. Die Frage ist, ob sie aufgedeckt werden.

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
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Justus Möser 

* 14. Dezember 1720 in Osnabrück
† 8. Januar 1794 ebenda


Deutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker. 

 

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Zitate

Die Quelle alles wahren Vergnügens ist Arbeit.

Ein gesunder fleißiger Mensch ist nie arm. Der Reichtum besteht nicht im Gelde, sondern in der Stärke, in Geschicklichkeit und Fleiß. Diese haben einen goldenen Boden und verlassen einen nie.

Der jetzige Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen ist der gemeinen Freiheit gefährlich.

Je einfacher die Gesetze und je allgemeiner die Regeln werden, desto despotischer, trockner und armseliger wird ein Staat. 

Der Zwang schimpft und macht aus mutigen, fleißigen und lebhaften Bürgern eine träge, verzagte und kriechende Herde.

Die größte und wichtigste Wahrheit ist, daß jeder Mensch wechselweise klug und närrisch sei. Das Mehr oder Wenigere in diesem Gemisch entscheidet den Menschen.

Was kann also für die künftige Nachkommenschaft heilsamer und nötiger sein, als allen Kindern, die wir zum Studieren verdammen, zugleich eine Kunst, welche eine körperliche Übung erfordert, lernen zu lassen, und ihnen dadurch früh eine Neigung zu dem einzigen Mittel, ihre Gesundheit zu erhalten, beizubringen.

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Beschreibung einer reise durch Deutschland und die Schweiz, im Jahre 1781

Erster Band: Berlin-Nürnberg, dritte Auflage, 1788
Zweiter Band: Nürnberg-Wien, erste Auflage, 1783
Zweiter Band: Nürnberg-Wien, dritte Auflage, 1788
Sechster Band:Wien-Ungarn-München, 1785
Kritik des ersten und zweiten Bandes
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Friedrich Nicolai  

* 18. März 1733 in Berlin

† 8. Januar 1811 ebenda
 

Deutscher Schriftsteller und Verlagsbuchhändler.     

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Über die Baiern

Unter dem gemeinen Volke bemerkt man viele Rundköpfe und Bierwänste; aber in disen dicken Körpern ist Kraft. ... Die Baiern sind grob, aber nicht hart; derb, aber nicht grausam; dreist und keck, aber nicht verwegen. Abergläubisch sind sie freilich, und der gemeine Mann ist dazu sehr faul und dem Trunke ergeben. ... Man muß sich aber hüten, ihn böse zu machen, z. B. nicht etwa Baiern verachten, oder an der Würksamkeit eines Gnadenbildes zu zweifeln; denn da schlägt er gleich mit Fäusten zu. ... [Die groben Mehlspeisen] nebst dem dicken Biere tragen gewiß zur Dummheit und dem phlegmatischen Wesen des gemeinen Mannes in Baiern nicht wenig bey. ... Der Baier ist gesetzter und mißmüthiger, der Oestreicher leichtsinniger und fröhlicher. Einem Obersachsen und noch mehr einem Niedersachsen wird unter allen oberdeutschen Dialekten (den schweizerischen allein ausgenommen) der bairische der allerunverständlichste sein. Dieß entsteht theils aus der sonderbaren Ausprache der Vokale und Diphthongen, theils aus dem Verschlucken der Konsonanten.
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Heinrich von Buz 

* 17. September 1833 in Eichstätt

† 8. Januar 1918 in Augsburg


Deutscher Unternehmer.


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Richard Tauber 

* 16. Mai 1891 in Linz
† 8. Januar 1948 in London

Tenor, König des Belcanto.


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Samstag, 7. Januar 2012

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Raus aus dem Euro

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Die von der NPD für Samstag, 7. Januar 2012, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr beantragten Kundgebungen unter dem Motto 'Raus aus dem Euro' in Worms, Frankenthal und Ludwigshafen dürfen stattfinden. Dies entschieden am Freitagnachmittag die Verwaltungsgerichte in Mainz und Neustadt. Die Städte hatten die Kundgebungen jeweils verboten und hierfür den Sofortvollzug angeordnet. Die NPD-Kreisverbände Worms, Vorderpfalz und Rhein-Neckar hatten daraufhin am 6. Januar mit Eilanträgen um Rechtsschutz bei den Verwaltungsgerichten nachgesucht. Das Gericht hat mit Beschlüssen vom selben Tag entschieden, dass die Versammlung in Frankenthal am Bahnhofsvorplatz, die in Ludwigshafen im Bereich Westendstraße/Bahnhofstraße, die in Worms auf dem Ludwigsplatz stattfinden darf.  

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Samstag, 7. Januar 2012

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Verfassungsschutz-Machenschaften

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Seit Bestehen der BDR wurden von deren Verfassungsschutz VS und anderen Geheimdiensten Straftaten verübt, die man den sogenannten Neonazis in die Schuhe schob. Einige Beispiele:
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a) Der Überläufer Rupert Sigl , der von 1957 bis 1969 für den KGB gearbeitet hatte, sowie der ehemalige KGB-Agent Oleg Gordiewski und Verfasser des Buches „KGB – The Inside-Story“ , bestätigten, dass von den diversen Geheimdiensten Straftaten in der BDR verübt wurden, um diese missliebigen Kreisen zuzuschreiben. Allein 1959 und 1960 kam es zu 833 Hakenkreuzschmierereien.


b) Anfang der 1980er Jahre wurde eine sogenannte „Braunschweiger Gruppe“ von einem Mann des niedersächsischen Verfassungsschutzes mit Namen Hans-Dieter Lepzien aufgebaut und geführt. Letzterer beschaffte Sprengstoff und stachelte andere zu Verbrechen auf.

 

c) Thomas Dienel , Agent des Verfassungsschutzes, gründete 1992 die ‚Deutsche Nationale Partei’ (DNP) und wurde für seine Kooperation mit mindestens 25.000 DM entlohnt. Sein Repertoire umfasste Drohungen mit massiver Gewalt gegen Ausländer und Linke. Dienel etablierte Kontakte zu einflussreichen Figuren der sogenannten Neonazi-Szene und organisierte Demonstrationen und Aktionen für jugendliche Mitläufer. Vor Gericht wurde er vom Verfassungsschutz gedeckt.  
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d) 2005 wurde Martin Wiese vom Münchner Bayerischen Obersten Landesgericht u. a. wegen Rädelsführerschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt. Der Mann, der den Verurteilten inspiriert, geprägt und aufgestachelt hatte, war Didier Magnien , V-Mann des bayerischen  Verfassungsschutzes.
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e) Der ehemalige CSU-Minister Günter Beckstein (verantwortlich für den VS in Bayern) gestand, dass er rechtsstaatliche Grundsätze gegenüber sogenannten Neonazis für überflüssig hält.
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Döner-Morde: Das Zwickauer sogenannte NSU-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Tschäpe soll angeblich 9 Morde verübt haben. Hierzu ist zu bemerken:
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a) Gründer, Einpeitscher, Organisator und Chef des sogenannten Thüringer Heimatschutzes, aus dem die Terrorzelle NSU hervorgegangen sein soll, war der Verfassungsschutz-Agent Tino Brandt , der mit 200.000 DM Starthilfe vom Verfassungsschutz bezahlt und 2001 abgeschaltet wurde, nachdem er seinen Auftrag erfüllt hatte.  
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b) Bei zumindest sechs der neun Morde war ein Agent des VS am Tatort. Bei einem der Morde wurde ein VS-Mitarbeiter, obwohl Waffen in seiner Wohnung gefunden wurden, nicht weiter verfolgt, sondern ins Regierungspräsidium Kassel versetzt. Danach hörte die Mord-Serie auf.
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c) Von den beiden Männern des Zwickauer Trios wurden Papiere gefunden, die nur von BDR-Behörden hergestellt werden können. 
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d) Diese beiden haben sich nach offizieller Darstellung das Leben genommen bzw. versehentlich mit einer Schusswaffe getötet, doch deuten viele Anzeichen auf Mord durch VS-Agenten hin.
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e) Die Überlebende des Zwickauer Trios, Beate Zschäpe, soll für den VS spioniert haben. Angeblich jagte sie das gemeinsam mit den beiden Männern des Trios bewohnte Haus in Zwickau in die Luft, um Spuren zu verwischen. Doch fanden sich danach noch alle notwendigen 'Beweise' in den Trümmern, darunter auch ein angebliches Bekenner-Video auf DVD. DVDs bestehen aus Polycarbonat und schmelzen bei einer Temperatur von 220 – 230 Grad Celsius.  
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Fazit: Der BDR-VS baut nach wie vor mit krimineller Energie sogenannte Neonazi-Strukturen auf bzw. schleust seine Agenten in bestehende Gruppierungen ein, um aus ihnen heraus staatsterroristische Aktionen zu organisieren (Prinzip der 'agents provocateurs' ). Das Ziel ist immer das gleiche: den Behörden Steilvorlagen zur Verfolgung missliebiger Personengruppen zu liefern

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Samstag, 7. Januar 2012

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Samstag, 7. Januar 2012
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Johann Heinrich Zedler  

* 7. Januar 1706 in Breslau

† 21. März 1751 in Leipzig
 

Deutscher Buchhändler und Verleger. 

 

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Artikel aus: 'Groszes vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschaften und Künste'. Band 9 (1735)

"FAULHEIT, bestehet in einem Verdruss zur Arbeit, indem entweder die Arbeit an sich verdrüsslich, und denen Sinnen unangenehm, aus welchem Grund die wollüstigen gern zu faulentzen pflegen; oder man erlangt nicht denjenigen Vortheil, den man sich von der Arbeit versprochen, und da kann gar bald geschehen, dass auch ein sonst fleissiger Mensch bey seiner Arbeit verdrossen wird, von seinem Fleisse nachlässet und sich der Faulheit nähert."

Heinrich von Stephan  

* 7. Januar 1831 in Stolp
, Pommern 
† 8. April 1897 in Berlin
 

Generalpostdirektor des Deutschen Reichs, Organisator des deutschen Post- und Telefonwesens und Mitbegründer des Weltpostvereins.  

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Aus der Geschichte

Am 26.Oktober 1876 ließ H. von Stephan erste Fernsprechversuche in Berlin zwischen dem Generalpostamt und dem Generaltelegrafenamt durchführen. Dieses Datum gilt als Geburtstag des Fernsprechens in Deutschland. Zwischen 1877 und 1881 baute er unter der Devise „Jedem Bürger sein Telefon“ das Telefonnetz in Deutschland auf.

Die ersten Sprechversuche erfolgten mit zwei Bellschen Telephonen vom Generalpostamt in der Leipziger Straße 15 zum Generaltelegraphenamt in der Französischen Straße 33b. Anwesend war neben H. von Stephan der Generaltelegraphendirektor Budde. Nachdem die ersten Worte in das Telefon gesprochen wurden und hörbar ankamen, sagte H. von Stephan mit leuchtenden Augen: "Meine Herren, diesen Tag müssen wir uns merken ! "

Er hatte in der Zeitung SCIENTIFIC AMERICAN (6. Oktober 1877) von den neuen Telefonen gelesen und schrieb am 18. Oktober 1877 an den ihm bekanten Elektriker der Wester Union Telegraphen Company, mit der Bitte um nähere Informationen und die Übersendung eines Satzes dieser neuen Geräte. Noch bevor er eine Antwort aus Amerika bekommen hatte, hielt er schon am 24. Oktober 1877 zwei Bell Telephone in seinen Händen. Diese beiden Geräte hatte ihm sein Kollege aus dem Londoner Haupttelegraphenamt bei einem Besuch in Berlin mitgebracht. H. von Stephan ließ sich sofort nach den ersten Versuchen weitere Telephone von der Firma Siemens & Halske anfertigen. Am 5. November 1877 wurde die erste ständige Telefonverbindung in Deutschland aufgenommen, die bereits erwähnte, vom Generalpostamts in der Leipziger Straße 15, zu dem Generaltelegraphenamt in der Französischen Straße 33b.

H. von Stephan erlangte auch hohe Verdienste auf dem Gebiet der Sprachpflege, indem er sich um verständliche deutsche Ausdrücke im behördlichen Sprachverkehr bemühte. Mit Erlass vom 21. Juni 1875 führte er 671 Verdeutschungen im Postwesen ein. Er hat auch für das neue erfundenen Telefon den deutsche Begriff "Fernsprecher" geprägt. 1887 ernannte ihn der Allgemeine Deutsche Sprachverein zu seinem ersten Ehrenmitglied.
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Philipp Reis  

* 7. Januar 1834 in Gelnhausen 

† 14. Januar 1874 in Friedrichsdorf
 

Deutscher Physiker und Erfinder des Telefons.     

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Zitat

Durch meinen Physikunterricht dazu veranlasst griff ich im Jahre 1860 eine schon früher begonnene Arbeit über die Gehörwerkzeuge wieder auf und hatte bald die Freude, meine Mühen durch Erfolg belohnt zu sehen, indem es mir gelang, einen Apparat zu erfinden, durch welchen es ermöglicht wird, die Funktion der Gehörwerkzeuge klar und anschaulich zu machen; mit welchem man aber auch Töne aller Art durch den galvanischen Strom in beliebiger Entfernung reproduciren kann. - Ich nannte das Instrument Telephon.
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Freitag, 6. Januar 2012

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The Truth about ‘Night’: Why it’s not Elie Wiesel’s Story

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Conclusions by Carolyn Yeager

1. The characters in 'Night' are only loosely based on Elie Wiesel and his family. Therefore it can’t be called an autobiography.

2. Elie Wiesel is the author of 'Night', written in French with the assistence of his editor and probably Francois Mauriac, but he cannot have been the author of 'Un di Velt Hot Gesvign'.

3. Elie Wiesel made arrangement while in Brazil/Argentina for Mark Turkov to mail him the book by Eliezer Wiesel as soon as there was a hard copy, or his relatives mailed it to him. (Elie received a copy in Dec. 1955, according to himself, but the book was not available to the public until 1956.)

4. In the winter and spring of 1956, in the United States, Elie adapted the book to a shorter version in French, which he mailed to Francois Mauriac in Paris. He inserted the names of his family members and personalized it, especially in the beginning chapters.

5. The secrecy of the birth and death dates among Wiesel’s close relatives is to keep from contradicting what is written in 'Night', on which his fame and fortune truly rests. Without 'Night', Wiesel fades into just another Jewish-Zionist writer.

6. Elie Wiesel’s failure to correct and clarify details of his family history (especially birth and death dates of his parents, sisters and other close relatives), and of the writing and publication of 'Un di Velt' and 'La Nuit', mirrors his refusal to show the number A-7713 that he says is tattooed on his left arm.

7. The essential purpose for securing a Nobel Prize for Wiesel, in literature or peace, was to solidify his reputation in light of the fagility of 'Night' as the basis of that reputation. Nobel prize recipients are a protected species by the entire “global elite,” not just the Jews. Having himself falsely identified in the Buchenwald Liberation photo served the same purpose.

My challenge: I welcome any native Polish Yiddish speaker/reader who is also fluent in English to prove me wrong about what I have written above by providing an honest, accurate translation of 'Un di Velt Hot Gesvign' into English so it can be compared with 'Night'. Why hasn’t this already been done? It’s natural to be suspicious of what is kept hidden. Let’s put everything on the table so that the questions I have raised can be cleared up.

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Freitag, 6. Januar 2012

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Schull- & Veedelszög 2012
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Schull- & Veedelszög 2011

Mir han kein Mötz

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Köln - Bernhard Conin ist neuer Vorsitzender des 'Vereins Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums' . Er erklärte vor kurzem: "Wir sind kein Karnevalsverein. Wir haben keine Orden – außer dem Bürgerorden. Un mir han kein Mötz. Wir müssen gemeinsam definieren, was für uns Brauchtum ist. Ist es wirklich richtig, dass ein Millowitsch nur noch hochdeutsche Stücke bringen will? Da müssen wir was machen. Unsere Mitglieder zahlen einen Mindestjahresspende von 400 Euro. Wir haben schon gute Namen mit drin. Aber warum beginnen wir mit dem Brauchtum nicht schon in den Kindergärten? Wir wollen noch mehr kölsche Spracherziehung. 50 Prozent der Kölner Kinder haben Migrationshintergrund. Je eher sie Bräuche mitbekommen, desto eher behalten sie sie bei. Die Jugend will ja nicht unbedingt vom Karneval weg. Die feiert ihn nur anders. Im Karneval zählen Geisterzug, Stunksitzung oder Rosa Karneval inzwischen auch dazu. Wir organisieren die Zöch, kümmern uns um die Finanzierung, die rechtlichen Sachen, die Wachdienste. Und dann waren plötzlich noch 8000 Euro für Toilettenwagen offen.  

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Freitag, 6. Januar 2012

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Wie dumm, wie dumm...

Wie dumm, wie dumm, wie dumm,
es iss schun wieder dumm geloff.
Wie dumm, wie dumm, wie dumm,
ich bin schun wieder vollgesoff.
Ich war dehäm noch stobbenüchtern
doch jetzt bin ich vollgesoff,
es iss schun wieder dumm geloff.

ABCD

Mein Geist reicht nicht, um das zu fassen.

ABCD

Kaiserslautern - Zwischen dem Karnevalsverein Kaiserslautern (KVK) und seinen ehemaligen Prinzessinnen stimmt die Chemie schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Jetzt haben die Ex-Tollitäten, die dem Karnevalverein teilweise seit Jahrzehnten angehören, Konsequenzen gezogen und ihren eigenen Verein gegründet.

Dazu muss man wissen, dass ein harter Kern von ehemaligen Prinzessinnen 1986 einen Stammtisch gründete mit dem Ziel, der Fastnacht nach ihrer persönlichen Kampagne treu zu bleiben und weiterhin für den KVK aktiv zu sein. In diesen Kreis nahmen sie regelmäßig die Nachfolgerin auf, wenn deren Kampagne zu Ende ging. Als 'Die Ex-Tollitäten des KVK' waren sie stolz, den Verein bei Veranstaltungen in der Region und bis in die Landeshauptstadt hinein zu repräsentieren .  

Dem Neujahrsempfang in der 'Kalause' blieben die Hoheiten aus Protest zum ersten Mal geschlossen fern; bereits am 'Elften im Elften 2011' hatten sie ihren eigenen Verein - 'Die Ex-Tollitäten des Karnevalvereins Kaiserslautern' - gegründet. Ein privater Zwist zwischen einer Ex-Tollität und dem damaligen Vizepräsidenten des KVK hatte sich hochgeschaukelt. Das Fass zum Überlaufen brachte
jetzt, dass ihr mit viel Aufwand erstellter Auftritt von der Startseite des KVK im Internet in den Hintergrund verbannt wurde. Für KVK-Präsident Timo Menge ist immer die amtierende Prinzessin die wichtigste Person. Menge sagte, er habe die Ex-Tollitäten aber nicht fortgejagt. Die Vereinsgründung unter Bezug auf den KVK könne er nicht gutheißen. Ehrenpräsident Hardy Höfli sagte: "Mein Geist reicht nicht, um das zu fassen." 

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Freitag, 6. Januar 2012
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Vorlesungsbeginn an der Universität Köln 

am 6. Januar 1389.


Die Universität zu Köln wurde am 21. Mai 1388 als vierte Universität im Heiligen Römischen Reich nach der Karls-Universität Prag (1348), der Universität Wien (1365) und der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg (1386) gegründet. Die Initiative dazu ging nicht wie sonst üblich vom Kaiser oder einem Fürsten aus, sondern vom Rat der Freien Reichsstadt Köln, die auch die Kosten für den Lehrbetrieb übernahm. Die Gründungsurkunde wurde von Papst Urban VI. in Perugia unterzeichnet. Am 6. Januar 1389, Epiphanias, dem Tag der Kölner Stadtpatrone, wurden die Vorlesungen von den anfänglich bereits 20 Professoren aufgenommen. Die Hochschule war lange eine der großen Universitäten im Reich.

Am 28. April 1798 wurde die Universität von den 1794 in Köln eingerückten Franzosen genau wie 1795 die Universitäten in Frankreich und die Universität Mainz mit der Umwandlung in eine Zentralschule des Département de la Roer, genannt 'Université de Cologne', geschlossen.

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Wilmsdorf bei Dresden

Ferdinand von Schill  

* 6. Januar 1776 in Wilmsdorf
bei Dresden 
† 31. Mai 1809 in Stralsund
 

Preußischer Offizier. 

 

 

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Ernst Moritz Arndt

Das Lied vom Schill
1812

Es zog aus Berlin ein tapferer Held,
Er führte sechshundert Reiter ins Feld,
Sechshundert Reiter mit redlichem Muth,
Die dürsteten alle Franzosenblut.

 Auch zogen mit Reitern und Rossen im Schritt
Wohl tausend der tapfersten Schützen mit,
Ihr Schützen gesegn' euch Gott jeglichen Schuß,
Durch welchen ein Franzmann erblassen muß!

So zieht der tapfre, der muthige Schill,
 Der mit den Franzosen sich schlagen will;
Ihn sendet kein Kaiser, kein König aus,
Ihn sendet die Freiheit, das Vaterland aus.

Bei Dodendorf färbten die Männer gut
Das magdeburger Land mit französischen Blut,
  Zweitausend zerhieben die Säbel blank,
Die übrigen machten die Beine lang.

Darauf stürmten sie Dömitz das feste Haus
Und jagten die Schelmenfranzosen heraus,
Dann zogen sie lustig ins Pommerland ein,
  Da soll kein Franzose sein Kiwi! mehr schrein.

Auf Stralsund stürmte der reisige Zug –
O Franzosen, verständet ihr Vogelflug!
O wüchsen euch Federn und Flügel geschwind!
Es nahet der Schill und er reitet wie Wind.

  Er reitet wie Wetter hinein in die Stadt,
Die der Wallenstein weiland belagert hat.
Wo der Zwölfte Karolus im Thore schlief.
Jetzt liegen ihre Mauern und Thürme tief.

O weh euch, Franzosen! jetzt seid ihr todt,
30 Ihr färbet die Säbel der Reiter roth,
Die Reiter sie fühlen das deutsche Blut,
Franzosen zu säbeln das däucht ihnen gut.

O Schill! o Schill! du tapferer Held!
Was sind dir für bübische Netze gestellt!
  Viele ziehen zu Lande, es schleichet vom Meer
Der Däne, die tückische Schlange, daher.

O Schill! o Schill! du tapferer Held!
Was sprengst du nicht mit den Reitern ins Feld?
Was schließest in Mauren die Tapferkeit ein?
  In Stralsund da sollst du begraben sein.

O Stralsund, du trauriges Stralesund!
In dir geht das tapferste Herz zu Grund,
Eine Kugel durchbohret das treueste Herz,
Und Buben sie treiben mit Helden Scherz.

  Da schreiet ein frecher Franzosenmund:
»Man soll ihn begraben wie einen Hund,
»Wie einen Schelm, der an Galgen und Rad
»Schon fütterte Krähen und Raben satt.«

So trugen sie ihn ohne Sang und Klang,
  Ohne Pfeifenspiel und ohne Trommelklang,
Ohne Kanonenmusik und Flintengruß,
Womit man die Tapfern begraben muß.

Sie schnitten den Kopf von dem Rumpf ihm ab
Und warfen den Leib in ein schlechtes Grab,
 Da schläft er nun bis an den jüngsten Tag,
Wo Gott ihn zu Freuden erwecken mag.

Da schläft der fromme, der tapfre Held,
Ihm ward kein Stein zum Gedächtniß gestellt;
Doch hat er auch keinen Ehrenstein,
  Sein Name wird nimmer vergessen sein.

Denn zäumet ein Reiter sein schnelles Pferd
Und schwinget ein Reiter sein blankes Schwerdt,
So ruft er immer: Herr Schill! Herr Schill!
Ich an den Franzosen Euch rächen will.
ABCD

Heinrich Schliemann  

* 6. Januar 1822 in Neubukow 

† 26. Dezember 1890 in Neapel
 

Deutscher Kaufmann und Entdecker des bronzezeitlichen Trojas. 

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Zitate

Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts.

Mein fester Glaube an Homer und die Tradition ist nie von der modernen Kritik erschüttert worden, und diesem Glauben verdanke ich die Entdeckung Trojas.

Selbst der Fleißigste ist ohne Phantasie nichts.

Verständnis haben die Menschen nur so lange, wie sie selbst nicht betroffen sind.
ABCD

Max Bruch

* 6. Januar 1838 in Köln

† 2. Oktober 1920 in Berlin


Deutscher Komponist und Dirigent.

 

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Gregor Mendel 

* 22. Juli 1822 in Heinzendorf
bei Odrau
† 6. Januar 1884 in Brünn


Deutscher Augustiner-Mönch in Brünn, Entdecker der Mendelschen Gesetze. 

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Donnerstag, 5. Januar 2012

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Donnerstag, 5. Januar 2012

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Dreikönigssingen

In der BDR ist der Dreikönigstag am Freitag, 6. Januar, in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt ein gesetzlicher Feiertag. Zum 54. Mal sind heuer Sternsinger unterwegs. „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ heißt das Leitwort der diesmaligen Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen katholischen Bistümern wieder 500.000 Mädchen und Buben in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Meist sind es die Ministranten, Kommunionkinder oder andere Jugendliche der jeweiligen Kirchengemeinde, die Spenden sammeln. Den Menschen, die sie einlassen, singen die Sternsinger ein Lied und sprechen ein Gebet. Dann schreiben sie mit geweihter Kreide die traditionelle Segensbitte C+M+B (lateinisch für „Christus mansionem benedicat“) – verbunden mit der jeweiligen Jahreszahl – an die Haustüren bzw. die Türbalken. Wörtlich übersetzt heißt der Spruch: „Christus segne dieses Haus“.

Dies Jahr schwärmen die Sternsinger schon seit Neujahr aus, eine Sitte, die sich am Einzelhandel orientiert: Weihnachtsgebäck im September, Ostereier etc. im Februar, Winterbekleidung im Juli. Warum nicht gleich die am 6. Januar fälligen Sternsinger zusammen mit den Halloween-Kindern in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November aussenden, mit der Parole 'Trick or Treat' ?

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Donnerstag, 5. Januar 2012

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Diebstahl auf dem Friedhof

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Marne - Gerade zu den Weihnachtstagen ist es besonders schmerzlich: Auf dem Friedhof in Marne werden immer mal wieder Gestecke gestohlen.

Vor einiger Zeit war es Uwe Buhmann, den es traf. "Ich hatte gerade ein neues Gesteck hingebracht. Als ich nach kurzer Zeit wieder hinkam, war es weg", erbost er sich über so viel Dreistigkeit. Nicht nur, dass der Grabschmuck auch entsprechendes Geld kostet, es ist auch pietätlos, Trauernden dadurch doppelten Schmerz zuzufügen. Kurze Zeit später traf es dann auch das Nachbargrab.

"Es kommt immer mal wieder vor", bestätigt Friedhofswart Peter Sjut. Meistens trete der vermehrte Diebstahl in Phasen auf wie im Herbst oder Frühjahr. Erst vor kurzem entdeckte Sjut ein Grab auf dem Friedhof, auf dem ein Zettel lag mit der Aufschrift, dass der Dieb doch bitte das Gesteck zurückbringen möge. Erfolg hat das aber nicht gehabt.

"Wir gucken immer, wenn wir auf dem Friedhof arbeiten, doch meist sind die Diebe in der Dämmerung unterwegs oder wenn wenig Betrieb auf dem Friedhof ist", erläuterte Sjut. Für ihn und seine Mitarbeiter sei es schwer, die Täter auf frischer Tat zu ertappen, zumal nicht zu erkennen sei, ob jemand ein Gesteck zum Grab bringt oder es von dort weggenommen hat. In einigen Fällen kennen Sjut und seine Mitarbeiter die Pappenheimer, die über den Friedhof stromern. "Wenn wir jemanden sehen, der sich verdächtig verhält, sprechen wir ihn an", sagte Sjut.

Das ist auch eine Lösung, die Buhmann vorschwebt. "Wenn alle Friedhofsbesucher ein wenig mehr aufeinander achten, könnte das Diebe zukünftig abschrecken", hofft der Marner. Dabei sollen Gestecke nicht nur auf anderen Gräbern oder auf anderen Friedhöfen landen. Wie Buhmann gehört hat, sollen sogar Gestecke entwendet worden sein, die dann später auf Märkten wieder verkauft würden.
 

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Donnerstag, 5. Januar 2012
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Joseph Wenzel Graf Radetzky von Radetz ABCD

* 2. November 1766 in Schloss Trebnitz in Böhmen 

† 5. Januar 1858 in Mailand  

Deutsch-Österreichischer Feldmarschall. 

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Anton Philipp Reclam 

* 28. Juni 1807 in Leipzig 

† 5. Januar 1896 ebenda
 

Deutscher Verleger und Buchhändler. 

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Zitate

Die Art, wie man den Naturbedürfnissen genügt, ist ein Maßstab der Zivilisation.

Der Geist ist nicht so frei, daß er die Verrichtungen der Materie zu unterjochen vermöchte. Gegen das Gefühl, welches das materielle Bedürfnis anzeigt, kann der Geist wohl ankämpfen, aber nie ohne Nachteil gegen das Naturbedürfnis selbst.

Die Familie hat auch darin als Grundpfeiler der Gesamtheit sich zu erweisen, daß sie ein Musterbild wird der vernünftigen Gesundheitspflege.

Stetigkeit heißt bei jedem Naturorgan die Grundbedingung günstigsten Erfolges.

Wer an Idealen bankbrüchig geworden ist, der ist es auch an Lebensfreudigkeit und Körperbehagen. Wer des hohen Zieles entbehrt, der lebt nicht, sondern vegetiert.

Gesundheit ist das notwendige Erfordernis für Wehrfähigkeit und Steuerkraft des Volkes, für Leistungsfähigkeit und Lebensgenuß jedes einzelnen.

Auch Wolken von Glückseligkeit sind an der Erzeugung von Gewittern beteiligt.

Es ist die erste kaufmännische Weisheit: Wo noch ein Groschen zu holen ist, diesen nicht außer acht lassen.
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Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei vom 24. Februar 1920

Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeitprogramm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zweck, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. - Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. - Daher fordern wir:

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. - Brechung der Zinsknechtschaft!

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.

20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß
a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. - Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen. - Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 durch Gegner der Partei ist noch folgende Feststellung notwendig: Da die NSDAP auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus "Unentgeltliche Enteignung" nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdische Grundstücksspekulations-Gesellschaften.

gez. Adolf Hitler

Gründung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP)

am 5. Januar 1919 in München. 
 

Anton Drexler gründet zusammen mit Karl Harrer die Deutsche Arbeiterpartei (DAP), die im Februar 1920 in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt wurde. D

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Wilhelm Steinhausen 

* 2. Februar 1846 in Sorau NL

† 5. Januar 1924 in Frankfurt am Main


Deutscher Maler und Lithograph. 

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Mittwoch, 4. Januar 2012

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Mittwoch, 4. Januar 2012

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Mörderische Schüsse 


Bochum-Wattenscheid - An einen Mafia-Film erinnert die Attacke, die sich am frühen Sonntagmorgen auf dem Gehweg der Hochstraße in Höhe der Sedanstraße ereignete. Ein schwarzer Daimler Benz mit italienischem Kennzeichen stoppte am Gehweg. Ein bewaffneter Migrantiner stieg aus und schoss auf drei andere Migrantiner. Einer wurde im Oberkörper getroffen; er ist außer Lebensgefahr. Ein Begleiter erlitt einen Beinschuss. Ein Dritter konnte unverletzt fliehen. Der Schütze raste dann mit dem Auto davon. 

 

An der Emilstraße in Höntrop entdeckten Einsatzkräfte der Polizei das Fluchtfahrzeug. Der Wagen stand leer vor zwei Übergangswohnheimen. Alle drei beschossenen Migrantiner wohnen in Wattenscheid und stammen aus Serbien und Montenegro – ebenso wie zwei Tatverdächtige, die die Polizei am Sonntag in den städtischen Übergangsheimen an der Emilstraße festnahm. Die beschossenen Migrantiner wollten die Täter auf Fotos nicht erkennen und zeigten sich grundsätzlich wenig redselig. Spekuliert wird über einen Bandenkrieg. Es wurde aber auch der Verdacht geäußert, dass auch diese Schießerei auf das Konto der 'Braunen Armee Fraktion NSU' gehen könnte. Der Münchner Oberdulli Heribert Prantl von der 'Süddeutschen Zeitung' forderte erneut ein NPD-Verbot . Mangels Beweisen entschied die Staatsanwaltschaft, die verdächtigen Migrantiner freizulassen.  

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Mittwoch, 4. Januar 2012

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Rechtschreibe-Test für Oberstudienräte 

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In necessariis unitas, 
in dubiis libertas, 
in omnibus caritas.

Im Notwendigen Einmütigkeit, 
im Zweifelhaften Freiheit, 
in allem aber Nächstenliebe.

 

Leitsatz von Dr. Konrad Duden

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Mittwoch, 4. Januar 2012
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Ernst Rüdiger von Starhemberg

 

* 12. Januar 1638 in Graz

† 4. Januar 1701 in Vösendorf bei Wien

 

Deutscher General, Verteidiger Wiens bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683.  

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Des Ruhm Geht In Die Runde
Der Nicht Weichet Eine Stunde
Und Schlagt Die Türkenhunde.
ABCDABCD

Jacob Grimm

* 4. Januar 1785 in Hanau

† 20. September 1863 in Berlin 


Rechts im Bild . Begründer der deutschen Sprachwissenschaft.

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Zitate

Das Befugtsein, die volle Wahrheit zu sagen,
gehört denen, die den Mut dazu haben.

Knechtische Gesinnung entsteht durch strenge tyrannische Herrschaft.

Unsere Sprache ist auch unsere Geschichte.

Kühnen und Wagenden steht ungesehen das Glück bei, plötzlich ist etwas geraten.

Den Staaten unserer Zeit ist überhaupt mit mittelmäßigen Leuten am besten gedient, die sich in alles fügen. Streben nach eigentümlicher unabhängiger Gelehrsamkeit wird nicht nur nicht begünstigt, sondern gefürchtet.

Niemals zeigt sich die Natur des Menschen bestialischer, als wenn sie zur Ehre der höchsten Ideen ins Wüten gerät.
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Georg Büchmann   

* 4. Januar 1822 in Berlin

† 24. Februar 1884 in Schöneberg

 

Deutscher Philologe.

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ABCD
Zitat
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Wer könnte mehr von mir erwarten?
Für jeden bin ich eine Welt!
Dem Alter ein Erinnerungsgarten,
Der Jugend ein Entdeckungsfeld.
A

 

Franz Xaver Gabelsberger 

* 9. Februar 1789 in München 

† 4. Januar 1849 in München

Deutscher Erfinder der Kurzschrift. 

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Anselm Feuerbach 

* 12. September 1829 in Speyer 

† 4. Januar 1880 in Venedig

Deutscher Maler. 

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Dienstag, 3. Januar 2012

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Tödliche Schüsse 


Sarstedt – In der niedersächsischen Stadt Sarstedt wurde am Sonntag gegen 23.08 Uhr der 35-jährige syrische Migrantiner Abdoal D. brutal hingerichtet. An einer roten Ampel schossen Unbekannte mehrfach in sein Auto. Die Killer sind noch immer auf der Flucht. 

 

Der in Hildesheim wohnende verheiratete Migrantiner hatte eine längere Beziehung mit einer ebenfalls verheirateten Syrerin aus Sarstedt. Beide haben Kinder. Der ermordete Migrantiner hat um sein Leben gefürchtet und war seit Mitte 2010 auf der Flucht. Vor etwa sechs Wochen tauchte er wieder in der Region auf.

 

Es wurde der Verdacht geäußert, dass auch dieser Mord auf das Konto der 'Braunen Armee Fraktion NSU' gehen könne. Der Münchner Oberdulli Heribert Prantl von der 'Süddeutschen Zeitung' forderte erneut ein NPD-Verbot .

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Dienstag, 3. Januar 2012
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Johann Baptist Zimmermann   

* 3. Januar 1680 in Gaispoint
bei Wessobrunn
† 2. März 1758 in München

 

Deutscher Maler und Stuckateur.
ABCD

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Konrad Duden   

* 3. Januar 1829 auf Gut Bossigt in Lackhausen bei Wesel
† 1. August 1911 in Sonnenberg bei Wiesbaden

 

Gymnasiallehrer und Verfasser des „Dudens“.
ABCD

 

Weitere Infos:  

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Zitate

Auf dem Gebiete der deutschen Rechtschreibung herrscht augenblicklich ein unerquicklicher und namentlich für die zum Lehren Berufenen unbefriedigender Übergangszustand.

In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas« (wo es notwendig ist: Einheit der Meinung, wo es verschiedene Möglichkeiten gibt: Freiheit der Entscheidung; immer jedoch Fürsorge (Motto Konrad Dudens als Leiter des Königlichen Gymnasiums zu Hersfeld
ABCD

 

August Macke  

* 3. Januar 1887 in Meschede
, Hochsauerland 
† 26. September 1914 bei Perthes-lès-Hurlus, Champagne

Deutscher Maler. 

 

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An Schiller und Goethe.


Getrost, ihr alten Götter,
– Schiller und Goethe meine ich: –
Woll'n Euch begeifern die kläglichen Spötter, –
Sie bespei'n nicht Euch, nur sich.

O ihr Göttlichen, Schiller und Goethe,
Wie sollt' Euch begreifen im Sumpfe die Kröte?
Doch eher begriff' Euch im Sumpfe die Kröte,
Als: »der deutschen Dichtung Morgenröthe«.

An die Herren Amtsgenossen.

Nur unter uns! – Ganz leise!
Beileib' verrathet's nicht:
Es ist nicht Alles weise,
Was ein Professor spricht!
Es bleibe diese Reimniß
Gestrenges Amtsgeheimniß!
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Felix Dahn

* 9. Februar 1834 in Hamburg

† 3. Januar 1912 in Breslau

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Deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker.

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Zitate

Der Mann verdorrt, gelöst von seinem Stamm, aus dessen Sprache, Sitte und Geschichte, er all sein Bestes zieht. Drum ist des Mannes höchstes Gut sein Volk.

Weibliche Richter und Anwälte können wir nicht brauchen, und zum ärztlichen Beruf fehlen ihnen die körperlichen Kräfte wie gewisse Charaktereigenschaften.

Zweimal fragen, schwer zu tragen,
Zweimal bitten – das Herz zerschnitten.

Es eignet jedem unwissenschaftlichen Streit, die reine und ruhige Sprache der Wissenschaft zu trüben und zu stören durch leidenschaftliche, gehässige, grobe Wendungen.

Vom Haß
Nun kenn' ich beide Triebe
Und sag' euch's mit Verlaß:
So süß fast als die Liebe
Und heißer ist der Haß.

Gehen und Bleiben
Wer gehen muß, wo gern er bliebe,
Den trifft der Schmerz mit schwerem Hiebe;
Doch auch des Schmerz ist nicht geringe,
Wer bleiben muß, wo gern er ginge.


Von der Wahrheit
Wahrheit zog pilgernd durch das Land,
Und weil sie auf Erden nicht Herberg fand,
Hat sie die Schwingen aufgespannt
Und flüchtete sich in der Dichtung Land.

Einem Lehrer in's Stammbuch
Bei Mädchen und bei Knaben
Was muß der Lehrer haben?
Verstand, Manier, Geduld
Und echte Herzens-Huld.

Turn-Spruch
Rüstig am Reck
Reckt Euch, Ihr Recken,
Behend am Barren
Beuget den Bug,
Hebet den Arm
Und den flinken Fuß,
Tummelt Euch tüchtig,
Tapfere Turner,
Springt an dem Speer
Und hebet die Hanteln!
Wer spottet des Spiels?
Es übt für den Ernst,
Was wider den Feind
Fordert das Vaterland.

Und wenn's beschlossen ist da droben

Und wenn's beschlossen ist da droben, daß unser Reich versink' in Nacht, –
Noch einmal soll die Welt erproben des deutschen Schwertes alte Macht:
Soll nicht mehr deutsches Wort erschallen, nicht deutsche Sitte mehr bestehn,
So laßt uns stolz und herrlich fallen, nicht tatenlos in Schmach vergehn.

Zieht einst ein Tag die Schuld der Ahnen, die eigne Schuld vors Weltgericht:
Ihr seid die Schergen, ihr Romanen und Slawen, doch die Richter nicht!
Wir beugen uns den Schicksalsmächten: sie strafen furchtbar und gerecht:
Ihr aber seid, mit uns zu rechten, kein ebenbürtiges Geschlecht!

Den Schlag der deutschen Bärenpfote ihr kennt ihn, ihr Romanen, wohl,
Seit Alarich, der junge Gote, das Tor zerschlug am Kapitol,
Und euch, ihr Slawen und Polacken, ist deutsche Kraft bekannt seit lang,
Seit dröhnend trat auf eure Nacken der Heineriche Siegergang.

Nein, eh' ihr herrscht in diesen Landen, draus oft euch wilde Flucht entrollt,
Sei noch einmal ein Kampf bestanden, des ewig ihr gedenken sollt:
Und wimmeln zahllos eure Horden, erfüllt von tausendjährgem Neid: –
Erst gilt es noch ein furchtbar Morden, eh' ihr die Herrn der Erde seid.

Schon einmal ward so stolz gerungen von deutschen Helden, kühn im Tod:
Ein zweiter Kampf der Nibelungen sei unsern Feinden angedroht:
Prophetisch war die alte Sage und grauenhaft wird sie erfüllt,
Wenn an dem letzten deutschen Tage der Schlachtruf dreier Völker brüllt.

Von Blute schäumend ziehn mit Stöhnen empört die Donau und der Rhein:
Es wollen brausend ihren Söhnen die deutschen Ströme Helfer sein;
Auf! Schleudert Feuer in die Felder, von jedem Berg werft Glut ins Land,
Entflammt die alten Eichenwälder zum ungeheuren Leichenbrand.

Dann siegt der Feind: – doch mit Entsetzen, und triumphieren soll er nicht!
Kämpft bis die letzte Fahn' in Fetzen, kämpft bis die letzte Klinge bricht,
Kämpft bis der letzte Streich geschlagen ins letzte deutsche Herzblut rot,
Und lachend, wie der grimme Hagen, springt in die Schwerter und den Tod.

Wir stiegen auf in Kampfgewittern, der Heldentod ist unser Recht:
Die Erde soll im Kern erzittern, wann fällt ihr tapferstes Geschlecht:
Brach Etzels Haus in Glut zusammen, als er die Nibelungen zwang,
So soll Europa stehn in Flammen bei der Germanen Untergang!

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Montag, 2. Januar 2012

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Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.

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In den ersten beiden Kriegsjahren blieb Nürnberg weitgehend vom Luftkrieg verschont, obwohl die Stadt bereits 1939 zwei Alarme erlebte. 1940 fielen Bomben auf Vororte der Nachbarstadt Fürth (17.08.) und auf das Märzfeld des Reichsparteitagsgeländes (21./22.12.). 1941 gab es mehrere Luftangriffe. In der Nacht vom 12. zum 13. Oktober wurde bei einem Angriff erstmals eine Person getötet. Der erste Großangriff kam in der Nacht vom 28. zum 29. August 1942. 50 britische Flugzeuge warfen Spreng-, Brand- und Phosphorbomben auf das Stadtgebiet und richteten große Schäden an. Der Rangierbahnhof wurde getroffen, 52 Wohnhäuser wurden total zerstört, Kaiserburg und Albrecht-Dürer-Haus beschädigt, über 20.000 Menschen obdachlos. 136 Personen verloren ihr Leben. 

Zu Beginn des Jahres 1943 war die Altstadt noch fast unversehrt. Bei zwei großen Angriffen zu Anfang des Jahres (25./26.2. und 8./9.3.) wurden Vororte und die Innenstadt getroffen, wobei wertvolle historische Gebäude, z. B. die Mauthalle, zerstört wurden. 360 Opfer waren zu beklagen. Auch die Angriffe im August 1943 richteten verheerende Schäden an. Der Stadtteil Wöhrd wurde völlig zerstört, die gotische Lorenzkirche stark beschädigt, es starben 585 Menschen. 

1944 wurden 6 Großangriffe auf Nürnberg geflogen. Im September und Oktober flog die US Air Force Tagesangriffe auf die Stadt: Am 3. Oktober fielen amerikanische Spreng- und Brandbomben auf die Industriegebiete im Süden des Stadtgebiets und auf die nördliche Altstadt, viele historisch wertvolle Gebäude wurden stark oder total zerstört (Teile der Kaiserburg, des Rathauses, der Sebalduskirche). Beide Angriffe kosteten mehr als 400 Menschen das Leben, 37.000 wurden durch sie obdachlos. Weitere Angriffe folgten am 19. Oktober (237 Tote), am 25., 26., 27. und 28. November und am 5. und 18. Dezember. 

Den schwersten Angriff erlebte Nürnberg am 2. Januar 1945. Ab 19.20 Uhr flogen ca. 1.000 Bomber der Royal Air Force über die Stadt. Ihr Ziel waren die Wohngebiete in der historischen Altstadt. 1 Million Brandbomben und 6.000 Sprengbomben wurden abgeworfen. Die Bilanz dieser größten Katastrophe in der Stadtgeschichte: über 2000 Tote, 3.333 Verletzte, 100.000 Obdachlose. Die Altstadt war fast völlig zerstört. Die Löscharbeiten erstreckten sich über mehrere Tage. Viele Schulen und Ämtergebäude wurden total zerstört oder stark beschädigt, so dass das öffentliche Leben zunächst völlig lahmgelegt war. 

In den letzten Monaten des Krieges wechselten sich fast täglich Klein- und Fliegeralarme, Störangriffe und erneute schwere Luftangriffe ab (20./21.2. 992 Tote, 16.3. 517 Tote, 5.4. 197 Tote, 11.4. - letzter Angriff auf Nürnberg - 74 Tote.). Insgesamt wurden in den vier Kriegsmonaten des Jahres 1945 auf Nürnberg mehr Bomben abgeworfen als in den Jahren 1942 bis 1944. 

Die Stadt war ein Trümmerfeld: Insbesondere betroffen wurde das Stadtzentrum mit der Altstadt, deren Bestand an historischen Gebäuden fast restlos vernichtet ist, die dicht bevölkerten Gebiete südlich des Bahnhofs und die nordöstlich anschließenden Wohngebiete. Auch die Südstadt, St. Johannis und andere Stadtteile waren schwer getroffen. Nürnberg war zum Kriegsende zu 90 % zerstört. Die Schuttmenge betrug 25,3 cbm je Einwohner (Köln: 31,2, Hamburg: 20,9, Berlin: 12,7). Die Hälfte der Wohnungen war zerstört, die restlichen oft beschädigt. Der Luftkrieg hat in Nürnberg etwa 6.000 Menschen das Leben gekostet. 

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Montag, 2. Januar 2012

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Chanukkafest 


Aldenhoven - Pfarrer Charles Cervigne aus der Evangelischen Kirchengemeinde Aldenhoven hat sich seit Jahren die Patenschaft für das Grab von Michel Ernst auf dem niederländischen US-Friedhof Margraten zur Aufgabe gemacht. Mit einer beieindruckenden Feier im evangelischen Gemeindesaal vor vielen Gästen, Vertretern der Gemeinde, Abordnungen der Kirchen und Traditionsvereine wie auch der jungen Konfirmanden wurde jetzt das Gedächtnis an den mit 21 Jahren im Dezember 1944 in Alsdorf gefallenen jüdischen Soldaten bewahrt. An der Grubenlampe wurde von Günther Schorn das Licht für die Shalom-Kerze entzündet und von Jugendlichen an Rabbiner Bohrer weitergereicht. Die besinnliche Feierstunde wurde einfühlsam vom Musik-Duo Marianne Verboom-Deliege und Markus Flecken umrahmt.  

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Aus dem Tagebuch einer 21-jährigen Aldenhovenerin über den Kriegswinter 1944/45 in Aldenhoven

"Am 24. September 1944 schlugen in Aldenhoven die ersten Artilleriegeschosse ein. Seit diesem Vorfall hatten wir uns mit 27 Menschen im Hauskeller der Familien Franz und Martin Sommer häuslich eingerichtet. Am 5. Oktober 1944 wurde dann ein Teil von Aldenhoven durch einen Bombenteppich zerstört. Hierbei wurden die Apotheke, das Textilgeschäft Dohmen und der Bauernhof Beiß dem Erdboden gleichgemacht. Einige andere Häuser wurden dabei zum Teil schwer beschädigt. Durch die Munition, welche bei Beiß auf dem Hof stand, kam es zu einem großen Brand. 

Bei diesem Angriff blieben acht Menschen tot. Die Toten waren: Dr. Schröder, Wilhelm Sommer, Heinrich Schnabel und Heinrich Vahsen aus Aldenhoven; weiter blieben noch vier Flüchtlinge aus Aachen tot, deren Namen nicht bekannt sind. Sie wurden erst später unter den Trümmern der Apotheke gefunden. Die Toten wurden unter schwerem Artilleriebeschuss von Pfarrer Heuel auf dem Friedhof beigesetzt. Durch den starken Artilleriebeschuss und die starken Fliegerangriffe musste man die Gräber halb offen lassen und den Friedhof fluchtartig verlassen. 

Am 12. Oktober 1944 wurde Aldenhoven nochmals von den Fliegern heimgesucht. Dabei wurden sieben Menschen getötet. Nach diesem Angriff sind am 13. Oktober die meisten Aldenhovener Bürger mit einem Sammeltransport nach Mitteldeutschland evakuiert worden. Da die Leute nur das Notwendigste mitnehmen konnten, blieb das ganze Vieh auf verschiedenen Bauernhöfen zurück. Um nun das Vieh versorgen zu können, blieben einige wagemutige Aldenhovener Bürger zurück. Es waren: Josef Steinheuer mit Frau und zweijähriger Tochter Margret, Heinrich Gebhardt mit Frau und der 16jährigen Tochter Katherina, Martin Sommer und die Hausgehilfin Gertrud Esser, genannt „Sommers Traud“, Karl Wever, zwei Kriegsgefangene aus Polen und zwei Polizeibeamte, welche den Ort nicht verlassen durften. Es waren die Herren Eldracher aus Aldenhoven und Frey aus Freialdenhoven.  

Am 16. November 1944 brach nun der große Sturm über uns los. Frühmorgens fing das Inferno schon mit schwerem Artilleriefeuer an. Bomben fielen, Granaten schlugen ein, überall brannte es lichterloh. Flieger hatten die Scheune und Ställe der Familie Sommer in Brand geschossen. Zudem erhob sich ein starker Sturm. Wir konnten es im Keller vor lauter Rauch nicht mehr aushalten. Darum entschlossen wir uns alle, in den Bunker am Graben umzuziehen. Wir mussten über die Straßenmitte zum Bunker flüchten, um nicht von den einstürzenden Häusertrümmern erschlagen zu werden. Das Vieh hatten wir zuvor aus den brennenden Ställen getrieben. Wir sahen, dass der Himmel schwarz von Flugzeugen war. Über Düren und Jülich standen schwarze Rauchwolken. An diesem Tag wurden die beiden Städte in Schutt und Asche gelegt. Durch konzentrierte Fliegerangriffe wurden sie dem Erdboden gleichgemacht. 

Am 19. November 1944 gegen 10 Uhr hörten wir im Bunker plötzlich mehrere schwere Explosionen. Gegen 12 Uhr gingen wir nochmals aus dem Bunker und sahen auf der Landstraße am Bahnhof einen amerikanischen Panzerwagen stehen. Wir waren zunächst überrascht und sprachlos. Wir dachten, dass nun die Front über uns weg sei und wir wieder nach Hause gehen könnten. Trotzdem trauten wir uns noch nicht aus dem Bunker. Am Abend kamen nun amerikanische Soldaten und holten uns aus dem Bunker. Wir durften aber nicht nach Haus, um einige Sachen zu holen. Man führte uns zum Keller der Wirtschaft Baumann. Hier haben wir dann die ganze Nacht verbracht. 

... Darum begaben sich am 9. März 1945 Gertrud Esser, Katharina Gebhardt und ein Pole in Richtung Aldenhoven. Sie kamen auch ungeschoren in Aldenhoven an. Aber sie kannten sich kaum wieder. Alles hier war öde und leer. Man hörte seine eigenen Schritte und fürchtete sich vor dem eigenen Schatten. In Aldenhoven waren amerikanische Neger stationiert. Die Häuser waren leer. Was durch den Krieg nicht zerstört worden war, war mutwillig zerschlagen worden. Da wir keinen Aufenthalt für uns sahen, gingen wir am selben Tag wieder nach Baesweiler zurück, um den dort Verbliebenen Bericht zu erstatten. So fassten sich alle am 10. März 1945 ein Herz und zogen geschlossen nach Aldenhoven. Gleich begannen wir, aus den herumliegenden Geräten und Gegenständen für uns eine Bleibe zu schaffen. Nun war Aldenhoven wieder von 12 Einwohnern belebt." 

Aus dem Bericht eines damals 10-Jährigen


Wegen der Tiefflieger sei die Arbeit auf den Feldern immer gefährlicher geworden.  

Einem Tieffliegerangriff wäre sein Onkel Josef Steinheuer beinahe zum Opfer gefallen. „Die Scheune brannte, mein Onkel wollte Stroh beiseite schieben, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Da schoss ein Tiefflieger heran. Mein Onkel floh ins Haus, und durch einen Sprung in einen Seitenflur ist er dem Beschuss entkommen. Er hat mir die Einschüsse in der Wand und leere Patronen auf dem Boden gezeigt.“ 

„An einem Sonntag im September feuerte amerikanische Artillerie aus Richtung Palenberg in den Ortskern von Aldenhoven. Eine Granate traf den Kuhstall unseres Nachbarn, tötete eine Kuh und verletzte eine zweite schwer. Als eine Feuerpause einsetzte und wir uns auf die Straße wagten, hörten wir, dass in der Gerberstraße zwei Menschen tödlich getroffen worden seien, eine Frau – ich glaube, sie hieß Colling – und ein SA-Mann. Ich lief hin und erblickte zum ersten Mal Leichen.“ 

Wenn Bombenalarm gegeben wurde, flohen manche Leute in einen Luftschutzstollen, den Bergleute in der Nähe des heutigen Rathauses angelegt hatten. „Familie Wefers besaß zwei Keller. Sie zogen sich immer in den ersten zurück. Doch bei einem Luftangriff wählten sie – aus welchen Gründen auch immer – den zweiten Keller und überlebten. Denn ein Volltreffer hatte ihr Haus und den ersten Keller total zerstört.“ Auch das Treppenhaus von Onkel und Tante Steinheuer sei getroffen worden. „Als sich der Staub gelegt hatte, tastete Onkel Josef im Dunkeln über eine glatte Fläche und stellte entsetzt fest, dass er einen Blindgänger berührte. Fluchtartig verließen er, seine Frau und die dreijährige Tochter das Haus.“ 

Die Kampfhandlungen seien ständig näher gerückt und der Aufenthalt in Aldenhoven sei lebensgefährlich geworden. „Wir hörten das Heulen der Artilleriegeschosse und das Knattern von Maschinengewehrsalven. Deckung nahmen wir hinter Bäumen und im Durchflussrohr am Merzbach. Man hatte einen Zugang aus Bohlen angelegt, damit man trockenen Fußes durch den Bach zum dicken Betonrohr gelangen konnte.“ Als deutsche Funker im Haus Sommer ihre Station aufgebaut hätten, seien sie bald von den Amerikanern angepeilt und beschossen worden. „Unser Haus hat dreizehn Treffer abbekommen.“ 

„Unser Pfarrer Theodor Heuerl war ein gewaltiger Prediger. Ich höre noch, wie er mit kraftvoller Stimme uns zu ermutigen versuchte: ,Wir verlassen die Heimat nicht!’ Aber die Wirklichkeit sah anders aus. Im September 1944 spielte ich mit einem meiner Brüder in der Nähe des Bahnhofes. Ein Zug rollte langsam vorwärts, hielt an, und wir sahen Pfarrer Heuerl und Bekannte aus unserem Ort im Zug. Zu Hause erzählten wir unserem Vater: ‚Papa, der Pastor und Leute aus Aldenhoven fahren weg.’ Schließlich harrten noch neun Leute aus: Mein Vater und sein Bruder Martin, Onkel Josef Steinheuer, Heinrich Gebhardt mit seinen beiden Schwestern, Karl Wefers, und das Dienstmädchen Gertrud Esser, das man im Dorf Gertrud Sommer nannte, weil man sie zu unserer Familie zählte. Auch der polnische Zwangsarbeiter Stanislaus blieb bis zum Schluss.“ 

Die Bombenangriffe nahmen zu. Bei einem verlor Heinrich Schnabel sein Leben. „Heinrich Schnabel hatte sich dem Wehrdienst entzogen und im Alten Turm versteckt. Seine Tante, die über einen Gang vom Nachbarhaus in den Turm gelangen konnte, versorgte ihren Neffen mit dem Notwendigen. Als die Bomben fielen, verließ Heinrich Schnabel den Alten Turm und lief mit seinem Vater zur Schwanengasse. Beide suchten Deckung in einem Graben. Der Vater beugt sich über seinen Sohn, um ihn mit seinem Körper zu schützen. Unmittelbar neben ihnen schlug eine Bombe ein. Die aufgeworfene Erde verschüttete beide. Josef Neulen, der vom Feld kam, schaffte es, Vater Schnabel auszugraben. Doch der unter ihm liegende Sohn Heinrich war erstickt.“ 

„Onkel Martin fuhr mit Pferd und Wagen zum Hof zurück, als er das herannahende Bombergeschwader sah. Er wendete sofort und ging hinter einer Bodenwelle (am heutigen Bourheimer Weg) in Deckung. Von dort aus beobachtete er, wie die Flugzeuge ihre Bomben ausklinkten. Damals wurde die Marienapotheke getroffen. Siebzehn Menschen starben, darunter auch unser Hausarzt.“ 

Großangriff auf Aldenhoven am 27. November 1944: „Der Ort brannte, auch unser Hof. Onkel Martin hat mir erzählt, dass er in den Luftschutzbunker floh. Dort traf er Flüchtlinge aus Alsdorf und Baesweiler und polnische Zwangsarbeiter, auch Stanislaus. Amerikanische Infanterie räumte den Bunker und führte die Insassen zum Verhör in die Gaststätte ‚Zur Post’. „Heinrich Gebhardt, Onkel Josef und Onkel Martin wurden als Spione verhaftet und nach Holland in ein Gefängnis abgeführt. Dort saßen sie sechs Wochen bei Wasser und Brot, bis Karl Wefers für ihre Entlassung sorgte".  

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Montag, 2. Januar 2012
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Christian Daniel Rauch  

* 2. Januar 1777 in Arolsen

† 3. Dezember 1857 in Dresden


Deutscher Bildhauer. 

 

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Rudolf Clausius 

* 2. Januar 1822 in Köslin 

† 24. August 1888 in Bonn

Deutscher Physiker. Entdecker des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. 

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Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

Wärme kann nie von selbst von einem System niederer Temperatur auf ein System höherer Temperatur übertragen werden.
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Mili Alexejewitsch Balakirew  

* 2. Januar 1837 in Nischni Nowgorod

† 29. Mai 1910greg. in Sankt Petersburg


Russischer Komponist, Pianist und Dirigent.

 

Weitere Infos:   

Einführung des Postsparkassendienstes im Deutschen Reich  

am 2. Januar 1939.
 
Ein Postsparkassendienst
war bereits 1883 in Österreich gegründet worden und wurde von Reichspostminister Wilhelm Ohnesorge am 2. Januar 1939 als Folge der Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich im März 1938 reichsweit eingeführt. Ein Sparer konnte an allen deutschen Postämtern Einzahlungen leisten und sich Geld auszahlen lassen.   

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Emil Jannings 

* 23. Juli 1884 in Rorschach

† 2. Januar 1950 in Strobl


Deutscher Schauspieler. 

 

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Sonntag, 1. Januar 2012

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Die Forelle

In einem Bächlein helle,
Da schoß in froher Eil
Die launische Forelle
Vorüber wie ein Pfeil

Ich stand an dem Gestade
Und sah in süßer Ruh
Des muntern Fischleins Bade
Im klaren Bächlein zu.

Ein Fischer mit der Rute
Wohl an dem Ufer stand,
Und sah's mit kaltem Blute,
Wie sich das Fischlein wand.

So lang dem Wasser Helle,
So dacht ich, nicht gebricht,
So fängt er die Forelle
Mit seiner Angel nicht.

Doch endlich ward dem Diebe
Die Zeit zu lang. Er macht
Das Bächlein tückisch trübe,
Und eh ich es gedacht,

So zuckte seine Rute,
Das Fischlein zappelt dran,
Und ich mit regem Blute
Sah die Betrogene an.

Die ihr am goldenen Quelle
Der sicheren Jugend weilt,
Denkt doch an die Forelle,
Seht ihr Gefahr, so eilt!

Meist fehlt ihr nur aus Mangel
Der Klugheit, Mädchen, seht
Verführer mit der Angel!
Sonst blutet ihr zu spät! 

Worte: Christian Friedrich Daniel Schubart 1783  (1739-1791)
Weise: Franz Schubert 1816 (1797-1828)
abcd

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Liedregister:  

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Sonntag, 1. Januar 2012
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Ulrich Zwingli 

* 1. Januar 1484 in Wildhaus

† 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis


Zürcher Reformator. 

 

Weitere Infos:    

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Zitate

Lüge ist der Anfang zu allem Bösen

Die große Zahl macht nicht die Wahrheit.

Die Wahrheit hat ein fröhlich Antlitz.

Was Gott an und für sich ist, wissen wir so wenig, als ein Käfer weiß, was ein Mensch ist.

Du bist Gottes Werkzeug. Er verlangt deinen Dienst, nicht deine Ruhe. Tu um Gottes willen etwas Tapferes.

Es ist nicht Aufgabe eines Christen, großartig zu reden über Lehren, sondern immerdar mit Gott große und schwierige Dinge zu vollbringen.

Geduld ist des Glaubens Goldstein.

Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen.
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Johann Christian Bach  

* 5. September 1735 in Leipzig 

† 1. Januar 1782 in London

Deutscher Komponist. 

 

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Martin Heinrich Klaproth 

* 1. Dezember 1743 in Wernigerode

† 1. Januar 1817 in Berlin


Deutscher Chemiker. 

 

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Deutscher Zollverein  

trat am 1. Januar 1834 in Kraft.


Zusammenschluss der deutschen Bundesstaaten für den Bereich der Zoll- und Handelspolitik. 



Links Friedrich List , rechts Johann Friedrich Cotta .

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Heinrich Hertz  

* 22. Februar 1857 in Hamburg 

† 1. Januar 1894 in Bonn

Deutscher Physiker. Entdeckte in Karlsruhe mit dem ersten hertzschen Oszillator die Existenz der elektromagnetischen Wellen.

Weitere Infos:    

Weitere Gedenktage
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Zu Neujahr

 

Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen
Das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen.
                          
Wilhelm Busch

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