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Dienstag, 20. April 2011

 

Erster Schritt auf dem Mond  

Guben - Ihre Jugendweihe haben am Sonnabend 86 Mädchen und Jungen der Europaschule und des Pestalozzi-Gymnasiums im Gubener Volkshaus gefeiert. Etwa 65 bis 70 Prozent der Absolventen der dortigen achten Klassen entscheiden sich für die Jugendweihe. Die Festrede hielt die Medizinstudentin Wiebke Strenger. Für sie sei die Jugendweihe etwas ganz Großes, vergleichbar mit dem ersten Schritt auf dem Mond. 

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Mittwoch, 20. April 2011

 

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Mittwoch, 20. April 2011

 

Johannes Bugenhagen

* 24. Juni 1485 in Wollin

† 20. April 1558 in Wittenberg


Deutscher Reformator für Braunschweig, Dänemark, Hamburg, Hildesheim, Holstein, Lübeck, Norwegen, Pommern und Schleswig.
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ABCD
Zitat

Wenn du Christus kennst, genügt es, wenn du sonst nichts kennst.
ABCD

Carl Loewe  

 

* 30. November 1796 in Löbejün im Saalkreis

† 20. April 1869 in Kiel

Deutscher Komponist.
 

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Wofür deutsche Tierschützer 100 Jahre lang gekämpft hatten, ging am 24. November 1933 endlich in Erfüllung. Das Deutsche Tierschutzgesetz hatte für die gesamte Welt Vorbildcharakter. Adolf Hitler erhielt für dieses 'wunderbare Gesetz' aus den USA eine Goldmedaille .

Adolf Hitler  

* 20. April 1889 in Braunau am Inn
  
† 30. April 1945 in Berlin


Deutscher Führer und Reichskanzler 1933-1945.


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Zitate über Adolf Hitler

ABCD

John F. Kennedy: "... you can easily see how that within a few years Hitler will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever lived. He had boundless ambition for his country, which rendered him a menace to the peace of the world, but he had a mystery about him in the way that he lived and in the manner of his death that will live and grow after him. He had in him the stuff of which legends are made." Post-War diary of John F. Kennedy of August 1st, 1945, as quoted in 'Prelude to Leadership' (pages 73–74, last two paragraphs). 
ABCD

 


Ezra Pound:
"Adolf Hitler was a Jeanne d'Arc, a saint. He was a martyr. Like many martyrs, he held extreme views."
interview with Edd Johnson, published in The Chicago Sun (9 May 1945). 

 


ABC

Knut Hamsun: "Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen, und sein Leben und Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Regung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer fiel." Norwegische Zeitung 'Aftenposten', 7. Mai 1945.
ABC

Sven Hedin:  "Der Nationalsozialismus hat Deutschland von einem Zustand politischen und moralischen Verfalls errettet. .. Ein Mann hat sein Volk aus tiefster Erniedrigung zu Selbstbewusstsein, Stolz, Disziplin und Macht geführt. In Deutschlands Geschichte wird Adolf Hitler immer zu den Größten gerechnet werden." Tyskland och Världsfreden (Stockholm, 1937).
ABC

 

David Lloyd George: "I have never met a happier people than the Germans and Hitler is one of the greatest men. The old trust him; the young idolise him. It is the worship of a national hero who has saved his country." Daily Express, September 17, 1936. 

ABC


Jesse Owens
: "Als ich [1936] am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten." The Jesse Owens Story, 1970.
CD

Weitere Gedenktage

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Dienstag, 19. April 2011

 

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Dienstag, 19. April 2011

 

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Dienstag, 19. April 2011

 

Schöne neue Welt: Jugendklubs droht das Aus, die Schulen und öffentlichen Einrichtungen verkommen , die Renten sinken , aber für den schnellen Atomausstieg wollen die Berliner Dullis Geld in Hülle und Fülle vergeuden. Die Investitionen hierfür im kommenden Jahrzehnt belaufen sich auf 167 bis 230 Milliarden Euro, jährlich werden also rund 2o Milliarden Euro fällig. Das Landschaftsbild wird sich total verändern. Riesengroße Rotoren werden die Landschaft verschönern. Schon jetzt drehen sich mehr als 21.300 Windräder zwischen Passau und Westerland; schon jetzt sind fast 13 Millionen Quadratmeter Dächer und Felder mit Sonnenkollektoren zugepflastert; schon jetzt werden auf zwei Millionen der insgesamt zwölf Millionen Hektar Ackerfläche Energiepflanzen angebaut. Auf den Feldern droht eine Monokultur aus Bioenergiepflanzen. Nötig sind auch neue Stromtrassen durch Wälder und Felder, um den Ökostrom an die richtigen Orte zu transportieren. Die Öko-Revolution verschandelt die Landschaft in nie gekanntem Maße.

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Dienstag, 19. April 2011

 

August Wilhelm Iffland

* 19. April 1759 in Hannover
† 22. September 1814 in Berlin

Deutscher Schauspieler, Intendant und Theaterdirektor. 

ABCD

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ABCD
Zitat

Ehret die Rechte der Natur, folgt dem Zug der Liebe, so bedürft ihr keiner Gesetze.
ABCD

Erich Hartmann 

* 19. April 1922 in Weissach

† 20. September 1993 in Weil im Schönbuch 


Deutscher Jagdflieger.

 

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Weitere Gedenktage

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Montag, 18. April 2011

 

Vincent Reynouard aus der Haftanstalt entlassen  

Valenciennes - Der französische Revisionist Vincent Reynouard wurde am Dienstag, 5. April, um 8.30 Uhr aus dem Gefängnis Valenciennes entlassen. Er wurde dort von einigen Freunden aus Frankreich, Belgien und Deutschland und seiner Familie begrüßt, darf aber nicht zu seiner Frau und seinen acht Kindern, die in Brüssel leben, zurückkehren, solange gewisse Ermittlungen gegen ihn nicht beendet sind. Abgesehen von der Tatsache, dass er von seiner Familie getrennt war, habe er im Gefängnis nicht gelitten und war frei, viele Dinge zu tun, zu denen er bisher nicht gekommen war. Unter anderem hat Reynouard ein Comic-Buch gezeichnet, das er veröffentlichen will. Außerdem beabsichtigt er, ein Buch über seine Erfahrungen im Gefängnis zu schreiben. 

 

Reynouard ist der erste Revisionist, der in Frankreich inhaftiert wurde (zu 9 Monaten Gefängnis), weil er die Existenz von 'Gaskammern' während des Zweiten Weltkrieges öffentlich anzweifelte. Befragt nach dem Verhältnis zu seinen Mitgefangenen, vielen Arabern, erklärte Reynouard, er wäre in deren Achtung sofort gestiegen, als er ihnen sagte, er hätte Sachen geschrieben, die den Juden missfielen. 

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Montag, 18. April 2011

 

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Montag, 18. April 2011

 

Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.

CD  

Am 18. April 1945 flogen 200 amerikanische Bomber Traunstein an. Schon aus größerer Entfernung setzte eine der Führungsmaschinen, der sogenannte Pfadfinder, die Zielmarkierung. Dies war ein riesiger liegender Rauchzylinder, der den nachfolgenden Flugzeugbesatzungen das Ziel eindeutig zeigte. Etwa um 14 Uhr kam der Angriff. In vier Wellen wurde der Bahnhof mit insgesamt 180 Tonnen Sprengbomben angegriffen. Der Abwurf erfolgte aus der üblichen Höhe von etwa 6.000 Metern. Eine der Führungsmaschinen versuchte mehrmals, im Tiefflug den Viadukt zu treffen. Dies gelang nicht; die Bomben detonierten östlich des Viadukts und auf der Weinleite. Als die ersten Bomben herabrauschten und mehrere von ihnen in unmittelbarer Nähe der der evangelischen Kirche explodierten, verfinsterte sich infolge der in die Luft geschleuderten Erdmassen die Umgebung in wenigen Sekunden so sehr, dass völlige Dunkelheit eintrat. Erst nach mehreren Minuten begann es langsam wieder zu dämmern. Der Fliegerangriff dauerte insgesamt etwa eine halbe Stunde. Was das Auge erblickte, war ein Bild grauenhafter Verwüstung. Die Kirche hatte kein Dach und keine Fenster mehr, Bombentrichter rundum, schwere Schäden auch am Pfarrhaus. Das Bahnhofsgebäude war nur noch ein Trümmerhaufen. Die Gleisanlagen hatten sich in einen wirren Knäuel von verbogenen Eisenbahnschienen und Trümmerstücken aller Art verwandelt. Einen ganz schrecklichen Eindruck machte der ansehnliche Bau des Hotels zur Krone. Nur ein ganz kleiner Teil dieses Gebäudes stand noch. Zwei Töchter der Besitzerin Maier – 18 und 20 Jahre alt – sowie verschiedene hier Zuflucht suchende Passanten und Gäste fanden unter den Trümmern den Tod. Insgesamt 124 Tote waren zu beklagen. Die Anzahl der Verletzten wurde nicht bekannt gegeben. Drei Tage nach dem Fliegerangriff fand die Beerdigung im städtischen Waldfriedhof statt.

 

Nach dem Angriff auf Traunstein am 18. April 1945 um 15.20 Uhr verfinsterte eine Staubwolke die Innenstadt Erdings: 14 amerikanische viermotorige Maschinen in höchstens 2500 Meter Höhe warfen mehr als 100 Sprengbomben über der Stadt ab. Das Dröhnen und Krachen dauerte keine Minute. Detonationsstaub und Explosionspilze verfinsterten den Himmel. Tiefe Dämmerung hatte sich über die Stadt gesenkt. Jede Sicht war durch Rauch und Staub verwehrt. Zahlreiche Gebäude in der Innenstadt stürzten ein und begruben ihre Bewohner unter den Trümmern. Viele Tote wurden in eingestürzten Treppenhäusern oder zerstörten Wohnungen gefunden. 120 Menschen verloren ihr Leben, 18 weitere starben später an ihren schweren Verletzungen, mindestens 350 wurden obdachlos. Die Gebäude um den Schrannenplatz, in der Friedrich-Fischer- und der Haager Straße wurden beschädigt, Rathaus und Stadtpfarrkirche schwer getroffen, Stiftungsbrauerei und Molkerei zerstört. Schuttberge ragten bis in die Straße hinein. Eine schwere Bombe hatte den alten Gerichtsturm im Hof der Stiftungsbrauerei einfach hinweggefegt. Der Sachschaden war gewaltig. Die Toten wurden zunächst in der Toreinfahrt des Weißbräus zusammengelegt und dann in die Leichenhalle des Krankenhauses gebracht. Als es dort keinen Platz mehr gab, fuhr man die Toten in die Friedhofskirche von St. Paul. Während dessen füllte sich das Krankenhaus mit Verwundeten, die schließlich nur noch auf den Gängen untergebracht werden konnten. 

 

Ebenfalls am Mittwoch, 18. April 1945, erfolgte gegen 15.30 Uhr ein Luftangriff mit 61 amerikanischen Maschinen auf Freising. Bis kurz vor Kriegsende war Freising nicht direkt vom Krieg betroffen. Die Stadt galt, da kaum kriegswichtige Industrie vorhanden war und auf dem Domberg ein Lazarett für ausländische Offiziere lag, bei Bevölkerung und Behörden als sicher. Es war ein relativ schöner Frühlingstag, über Oberbayern lag eine Dunstschicht. Die Bomberverbände hatten zuvor verschiedene andere Ziele ausradiert (unter anderem in Traunstein, Rosenheim und in Erding) und, um keine Bomben wieder mitzunehmen, den Rest über Freising abgeworfen. Besonders betroffen in Freising war das Gebiet um den Bahnhof mit den Fabriken von Steinecker und Schlüter. Über 200 Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. Die Steineckerfabrik brannte drei Tage lang. Auch die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Christi Himmelfahrt wurde zerstört. Das Gebiet am Wörth und die Gegend um die Kochbäckergasse wurden ebenfalls stärker getroffen. Der Luftangriff auf Freising forderte 228 Todesopfer und zahlreiche Verwundete. Die Opfer wurden in Massengräbern auf dem Friedhof in Neustift begraben.
 

Eine Woche später, am 25. April 1945, erfolgte der vierte und letzte Luftangriff auf Oberbayern. Auch Traunstein wurde wieder heimgesucht. Bei diesem Angriff wurden elf Menschen getötet.     

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Montag, 18. April 2011

 

Franz von Suppé 

* 18. April 1819 in Spalato
, Dalmatien 
† 21. Mai 1895 in Wien 


Deutscher Komponist. 

 

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Weitere Gedenktage

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Sonntag, 17. April 2011

 


Pilgerchor aus Tannhäuser

Beglückt darf nun dich, O Heimat, ich schaun
Und grüßen froh deine lieblichen Auen;
Nun laß ich ruhn den Wanderstab,
Weil Gott getreu ich gepilgert hab.
Durch Sühn und Buß hab ich versöhnt
Den Herren, Dem mein Herze fröhnt,
Der meine Reu mit Segen krönt,
|: Den Herren, dem mein Lied ertönt. :|
Der Gnade Heil ist dem Büßer beschieden,
Er geht einst ein in der Seligen Frieden,
Vor Höll' und Tod ist ihm nicht bang,
Drum preis' ich Gott mein Lebelang.
Halleluja! Halleluja in Ewigkeit!
In Ewigkeit! 

Text & Musik: Richard Wagner 1845 (1813-1883)  

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Sonntag, 17. April 2011

 

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Sonntag, 17. April 2011

 

Windräder braucht das Land!  

München - Die Stadtwerke München (SWM) wollen mit den Gemeinden im Landkreis München beim Bau von Windrädern zusammenzuarbeiten. Das Kommunalunternehmen möchte das Potential vor den Toren Münchens zum Bau von 20 bis 30 Mega-Windrädern nützen. Bis 2025 wollen die SWM etwa 9 Milliarden Euro in erneuerbare Energien stecken und entsprechende Schulden machen. Reinhard Grießmeyer, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Ammersee, findet, diese monströsen Windräder würden die Landschaft verschandeln. 

 

Das geplante Windrad in der Gemeinde Paunzhausen bei Freising steht inzwischen vor dem Aus: Mit seinen 180 Metern Höhe kann es nicht zugelassen werden, weil es innerhalb eines Radius von 12,3 Kilometern um die Bundeswehr-Radarstation in Haindlfing liegen und deren Funktion stören würde. Das trifft auch für den größten Teil des Landkreises Freising zu. Außerdem wäre das in Paunzhausen geplante Windrad nur etwa 800 Meter von der nächsten Ortschaft entfernt. Vor allem im nahe gelegenen Johanneck regt sich massiver Widerstand. Anwohner gründeten eine Bürgerinitiative, an vier Demonstrationen im Februar beteiligten sich bis zu 200 Menschen

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Sonntag, 17. April 2011

 

Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.

CD  

Am 17. April 1945 zwischen 3:52 und 4:07 Uhr wurde die Stadt Schwandorf in Schutt und Asche gelegt. Ein britisch-kanadischer Bomberverband von 167 Bombern und 8 Begleitflugzeugen warf über 633 Tonnen Bombenlast auf Schwandorf ab. Der Angriff dauerte lediglich 15 Minuten. Etwa 70 % der Gebäude wurden zerstört, über 2000 Zivilisten mussten ihr Leben lassen. Das Bahnhofsviertel sowie das Kreuzberg- und das Lindenviertel wurden weitgehend zerstört. Schwandorf war zu diesem Zeitpunkt überfüllt mit Vertriebenen, Kriegsverletzten und Rückkehrern. Rund 1.000 Gebäude wurden zerstört, darunter 862 Wohnhäuser. Die barocke Wallfahrtskirche trug bei diesem Luftangriff schwere Schäden davon. Die evangelische Kirche von 1872 fiel komplett den Bomben zum Opfer. Nur etwa 20 Prozent der Anwesen waren unversehrt geblieben. Schwandorf zählt damit zu den am schwersten vom Krieg gezeichneten Städten in Bayern. Vom zwanzig Kilometer entfernten Schmidmühlen aus konnte man die 'Christbäume' sehen, mit denen vorausfliegende Flugzeuge die Ziele markierten. Als in Schwandorf die ersten Bomben explodierten, klirrten selbst  Schmidmühlen Fenster und Türen, so heftig waren die Detonationen.  

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Sonntag, 17. April 2011

 

Friedrich Koenig 

* 17. April 1774 in Eisleben

† 17. Januar 1833 in Oberzell
bei Würzburg 

Deutscher Buchdrucker und Erfinder der Schnellpresse.

 

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Weitere Gedenktage

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Samstag, 16. April 2011

 

Der Sauerländer Gebirgsverein (SGV) hat ein Problem

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Samstag, 16. April 2011

 

Kindergärtner auf die Straße!


Heilbronn - Das von DGB-Regionssekretärin Silke Ortwein organisierte Bündnis '„Heilbronn sagt Nein', das am 1. Mai in der Innenstadt von Heilbronn gegen die Demo 'Fremdarbeiterinvasion stoppen' protestieren will, ist inzwischen auf 88 Organisationen gewachsen. Hinzu kamen u.a. der Gesamtelternbeirat der Kindergärten, das Diakonische Werk und eine Amnesty-Schulgruppe. Die Polizei  plant, am 1. Mai mit mehr als 1.200 Beamten präsent zu sein. Polizeichef Roland Eisele hat 20.000 Flugblätter und 500 Plakate in Schulen, Banken, Geschäften und Behörden verteilen lassen.

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Samstag, 16. April 2011

 

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Samstag, 16. April 2011

 

Erwin Baur  

* 16. April 1875 in Ichenheim
( Ortsteil von Neuried
† 2. Dezember 1933 in Berlin


Deutscher Arzt, Genetiker und Züchtungsforscher.


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Willibrord Benzler 

* 16. Oktober 1853 in Niederhemer

† 
16. April 1921 in Baden-Baden 

Deutscher Bischof des Bistums Metz von 1901 bis 1919.

 

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Weitere Gedenktage

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Freitag, 15. April 2011

 

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Freitag, 15. April 2011

 

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Freitag, 15. April 2011

 

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Freitag, 15. April 2011

 

Simon Dach  

* 29. Juli 1605 in Memel

† 15. April 1659 in Königsberg
 

Deutscher Dichter.   

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Anke van Tharaw

Anke van Tharaw öß, de my geföllt,
Se öß mihn Lewen, mihn Goet on mihn Gölt.

Anke van Tharaw heft wedder eer Hart
Op my geröchtet ön Löw' on ön Schmart.

Anke van Tharaw mihn Rihkdom, min Goet,
Du mihne Seele, mihn Fleesch on mihn Bloet.

Quöm' allet Wedder glihk ön ons tho schlahn,
Wy syn gesönnt by een anger tho stahn.

Kranckheit, Verfälgung, Bedröfnös on Pihn,
Sal vnsrer Löve Vernöttinge syn.

Recht as een Palmen-Bohm äver söck stöcht,
Je mehr en Hagel on Regen anföcht.

So wardt de Löw' ön onß mächtich on groht,
Dörch Kryhtz, dörch Lyden, dörch allerley Noht.

Wördest du glihk een mahl van my getrennt,
Leedest dar, wor öm dee Sönne kuhmt kennt;

Eck wöll dy fälgen dörch Wölder, dörch Mär,
Dörch Yhß, dörch Ihsen, dörch fihndlöcket Hähr.

Anke van Tharaw, mihn Licht, mihn Sönn,
Mihn Leven schluht öck ön dihnet henönn.

Wat öck geböde, wart van dy gedahn,
Wat öck verböde, dat lätstu my stahn.

Wat heft de Löve däch ver een Bestand,
Wor nich een Hart öß, een Mund, eene Hand?

Wor öm söck hartaget, kabbelt on schleyht,
On glihk den Hungen on Katten begeyht.

Anke van Tharaw dat war wy nich dohn,
Du böst mihn Dühfken my Schahpken mihn Hohn.

Wat öck begehre, begehrest du ohck,
Eck laht den Rack dy, du lätst my de Brohk.

Dit öß dat, Anke, du söteste Ruh'
Een Lihf on Seele wart uht öck on Du.

Dit mahckt dat Lewen tom Hämmlischen Rihk,
Dörch Zancken wart et der Hellen gelihk. 



Ännchen von Tharau ist's die mir gefällt,
Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld.

Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz
Auf mich gerichtet, in Lieb und in Schmerz

Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.

Käm' alles Wetter gleich auf uns zu schlah'n
Wir sind gesinnt, beieinander zu stah'n.

Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein
Soll unsrer Liebe Verknotigung sein.

Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.

Recht als ein Palmbaum über sich steigt,
Je mehr ihn Hagel und Regen angreift:

So werd' die Lieb in uns mächtig und groß,
Durch Kreuz, durch Leiden, durch allerlei Not.

Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,
Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.

Würdest du gleich einmal von mir getrennt,
Lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt:

Ich will dir folgen, durch Wälder, durch Meer,
Durch Eis, durch Eisen, durch feindliches Heer.

Ännchen von Tharau, mein' Sonne, mein Schein,
Mein Leben schließ' ich in deines hinein.

Was ich gebiete, wird von dir getan,
Was ich verbiete, das lässt du mir stahn.

Was hat die Liebe doch für ein Bestand,
Wo nicht ein Herz ist, ein Mund, eine Hand?

Wo man sich peiniget, zanket und schlägt,
Und gleich den Hunden und Katzen begeht.

Ännchen von Tharau, das wolln wir nicht tun;
Du bist mein Täubchen, mein Schäfchen, mein Huhn.

Was ich begehre, begehrst du auch,
Ich lass den Rock dir, du lässt mir den Brauch.

Dies ist dem Ännchen die süßeste Ruh',
Ein Leb' und Seele wird aus Ich und Du.

Dies macht das Leben zum himmlischen Reich,
Durch Zanken wird es der Hölle gleich. 

Johann Friedrich Fasch  

* 15. April 1688 in Buttelstedt
bei Weimar
† 5. Dezember 1758 in Zerbst

 

Deutscher Komponist 
ABCD

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Wilhelm Busch  

* 15. April 1832 in Wiedensahl

† 9. Januar 1908 in Mechtshausen
 

Deutscher Dichter, Zeichner und Maler.   

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Zitate


Enthaltsamkeit ist das Vergnügen
an Dingen, welche wir nicht kriegen.
Drum lebe mäßig, denke klug,
wer nichts gebraucht, der hat genug.

Froh schlägt des Herz im Reisekittel,
vorausgesetzt man hat die Mittel.

Das Gute – dieser Satz steht fest –
ist stets das Böse, was man läßt.

Es ist ein Brauch von Alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör.
Doch wer zufrieden und vergnügt,
sieht zu, daß er auch welchen kriegt.

Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil sie stets mit Geräusch verbunden.

Rotwein ist für alte Knaben
eine von den besten Gaben.

Haß als Minus und vergebens
wird vom Leben abgeschrieben.
Positiv im Buch des Lebens
wird verzeichnet nur das Lieben.

Es wird mit Recht ein guter Braten
Gerechnet zu den guten Taten.

Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist,
kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrißt.

Wenn einer, der mit Mühe kaum,
geklettert ist auf einen Baum,
schon meint,
daß er ein Vöglein wär,
so irrt sich der.

Da lob ich mir die Höflichkeit.
Das zierliche Betrügen.
Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid;
Und allen macht´s Vergnügen.

Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.

Dummheit, die man bei andern sieht,
wirkt meist erhebend aufs Gemüt.

Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.

ABCD

Gerhard Fieseler 

* 15. April 1896 in Glesch

†  1. September 1987 in Kassel 


Deutscher Jagdflieger und Flugzeugkonstrukteur.

 

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Donnerstag, 14. April 2011

 

Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.


Einer der letzten großeb Terrorangriffe der britischen Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg gegen deutsche Städte und deren Zivilbevölkerung wurde am 14. April 1945, einem Sonnabend, gegen Potsdam durchgeführt. Dort war der Frühling erwacht. Im Schlosspark Sanssouci blühten die Krokusse. Abends gegen 22 Uhr, gab es Luftalarm in Potsdam. Die Stadt war bisher von größeren Luftangriffen verschont geblieben. 750 Lancaster- und Halifax-Bomber erreichten wenig später die Stadt und öffneten ihre Bombenschächte. Spreng- und Brandbomben, gemischt mit Phosphorkanistern, regneten auf eine wehrlose Stadt. Es wurden 1.751 Tonnen Spreng- und Brandbomben abgeworfen. Potsdam verteidigte sich nicht. Der Angriff dauerte nur 25 Minuten, sein Ergebnis war eine Katastrophe. Die Potsdamer Altstadt wurde fast völlig zerstört, und auch das Schicksal des Potsdamer Stadtschlosses wurde in jener Nacht besiegelt. Vernichtet wurden auch unersetzliche Archivalien, wie zum Beispiel die Bestände des in Potsdam ansässigen Heeresarchivs. Allein Schloss Sanssouci blieb unbeschädigt. Die preußische Residenz verlor mehr als die Hälfte ihrer kulturhistorischen Bausubstanz. Die Werke Schlüters, Schinkels und Knobelsdorffs versanken in Schutt und Asche. Die Potsdamer Garnisonkirche wurde zerstört. Durch die Bombardierung wurden etwa 5.000 Einwohner umgebracht, rund 60.000 Menschen wurden obdachlos, fast 1.000 Gebäude in der Innenstadt wurden völlig zerstört. Auch weite Teile der Berliner Vorstadt gingen in Flammen auf, und auch die Babelsberger Bevölkerung musste einen heftigen Luftangriff hinnehmen. Die Wohnhäuser in der Potsdamer Innenstadt und in der Berliner Vorstadt wurden bis zu 97 Prozent zerstört oder beschädigt.  


Einige wertvolle Bauwerke überstanden die Nacht von Potsdam, wurden allerdings schwer beschädigt. Dazu zählen die Nikolaikirche und das Alte Rathaus am Alten Markt – die nach dem Krieg wieder hergestellt wurden – die nach 1945 abgetragene Heilig-Geist-Kirche und das Schauspielhaus in der östlichen Altstadt sowie der Monopterus auf dem Militärwaisenhaus in der Breiten Straße. Die Kämpfe um Potsdam gingen jedoch weiter. Durch tagelangen Artilleriebeschuss der sowjetischen Truppen gingen viele weitere Bauwerke in Flammen auf und somit ebenfalls verloren. 

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Donnerstag, 14. April 2011

 

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Donnerstag, 14. April 2011

 

Darmstadt im Jahr 1939

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Donnerstag, 14. April 2011

 

Zitate von Friedrich Ludwig Jahn

Ist dem Staat an Männern gelegen, so muß er die Jugend nicht verwahrlosen lassen.

Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen.

Des deutschen Knaben und deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu wirken, unseren Urahnen, den Weltrettern gleich.

Unreife Bücher sind weit gefährlicher als unreife Kartoffeln; schlechte Bücher verderblicher als ungesundes Fleisch.

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Donnerstag, 14. April 2011

 

Nie war der Schatten 
eines Baumes
teurer und lieblicher
und süßer.
Ombra mai fu
di vegetabile,
cara ed amabile,
soave più.
A shade there never was,
of any plant,
dearer and more lovely,
or more sweet.
Alcina's aria from Alcina
Tornami a vagheggiar, 
te solo vuol' amar 
quest' anima fedel, 
caro, mio bene, caro! 

Già ti donai il mio cor : 
fido sarà il mio amor; 
mai ti sarò crudel, 
cara mia spene. 
Return to me to languish,
Only you it wants to love
this faithful heart,
My dear, my good one, my dear!

Already I gave you my heart :
I trust you will be my love;
but you will be too cruel,
my dear hope..

Georg Friedrich Händel   

* 5. März 1685 in Halle a. d. Saale
† 14. April 1759 in London

 

Deutscher Komponist und Musikunternehmer. 
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Josef Lanner 

* 12. April 1801 in Wien
†  14. April 1843 Döbling
bei Wien 

Deutscher Komponist und Violinist. Begründer des Wiener Walzers.

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Carl Hagenbeck  

 

* 10. Juni 1844 in Hamburg

† 14. April 1913 ebenda

Deutscher Zoodirektor. 


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Weitere Gedenktage

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Mittwoch, 13. April 2011

 

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Mittwoch, 13. April 2011

 

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Mittwoch, 13. April 2011

 

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Mittwoch, 13. April 2011

 

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Mittwoch, 13. April 2011

 

Graf Friedrich von Wrangel 

 

* 13. April 1784 in Stettin

† 1. November 1877 in Berlin

Preußischer Generalfeldmarschall.


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Aus der Geschichte: Als der damalige General von Wrangel 1848 den Einmarsch nach Berlin befahl, waren seine Gedanken bei seiner in Berlin zurückgebliebenen Frau. Er fragte die ihn begleitenden Offiziere beim Passieren der Stadtgrenze: 'Ob se ihr jetze woll uffjehangen haben?' 
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Leopold Gmelin 

* 2. August 1788 in Göttingen
†  13. April 1853 in Heidelberg 


Deutscher Chemiker. 

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Dienstag, 12. April 2011

 

Kulturelle Bereicherung

Waldkraiburg - Eine junge Frau ist am Sonntagabend Opfer eines gewalttätigen Migrantinertrios südländischen Typs geworden. Gegen 21.40 Uhr war sie in Waldkraiburg auf dem Nachhauseweg, als sie in der Berliner Straße von drei Jungmigrantinern in Skater-Klamotten angepöbelt wurde. Einer der in gebrochenem Deutsch sprechenden Migrantiner packte die Frau am Oberarm und betatschte sie. Ein anderer schlug der Frau ins Gesicht. Erst als sich andere Personen näherten, ließen die drei von ihr ab und flüchteten. 

 

Motto frei nach Maria Böhmer, BDR-Beauftragte für Integration: Die Millionen Migrantiner, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.
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Motto nach BDR-Ex-Innenminister Thomas de Maizière: Deutschland ist sicherer geworden. Es gehört zu den sichersten Ländern der Welt.

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Dienstag, 12. April 2011

 

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Dienstag, 12. April 2011

 

Dietmar Woidke schlägt zu

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Potsdam - Brandenburgs Dulli-Innenminister Dietmar Woidke hat die Vereinigung 'Freie Kräfte Teltow-Fläming' verboten. Am frühen Montag Morgen durchsuchten etwa 180 Polizeibeamte 20 Objekte, davon 19 in Brandenburg und eines in Berlin. Das Vermögen des Vereins wurde beschlagnahmt und eingezogen. Das Verbot ist das sechste gegen eine unliebsame Organisation durch das brandenburgische Innenministerium. Woidke sagte, die 'Freien Kräfte Teltow-Fläming' propagierten einen völkischen Kollektivismus und machten die demokratische Staatsform verächtlich. Bei den Durchsuchungen wären Beweismittel sichergestellt worden, so unter anderem Datenträger, Propagandamaterial, Fahnen sowie Schlagwerkzeuge. Nirgendwo dürfe es Spielraum für Propaganda und Hass geben.

 

Schon am Freitag, 4. Juli 2010, um vier Uhr morgens, hatten auf Weisung von Woidkes Vorgänger Rainer Speer mehr als 130 Polizei-Beamte etwa 20 Objekte der 'Kameradschaft Märkisch Oder Barnim' in Ostbrandenburg, zwei Objekte in Berlin und eines in Teltow-Fläming durchsucht. Speer hatte seine Kompetenz für derartige Einsätze Ende der 70er Jahre auf der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Löbau erworben. Er musste am 23. September 2010 zurücktreten, nachdem herauskam, dass er eine Mitarbeiterin verbeamtet hatte, mit der er ein Kind gezeugt hatte, und diese angestiftet hatte, ihn als Vater zu verleugnen, um Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt zu beziehen. Da für Speer keine entsprechende Position gefunden werden konnte, wurde er zum 1. Januar 2011 als Staatssekretär in den Ruhestand versetzt.


Schön, dass Herr Woidke genügend Polizei-Hundertschaften für den Kampf gegen freie Phantome hat. Proteste gegen seinen Personalabbau bei der brandenburgischen Polizei können deshalb nur von unbedarften Nörglern kommen, und Klagen über mangelnden Schutz vor der Polenmaffia nur von subversiven fremdenfeindlichen Elementen, die den §130-StGB noch nicht richtig gelesen haben. 

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Dienstag, 12. April 2011

 

Josef Lanner 

* 12. April 1801 in Wien
†  14. April 1843 Döbling
bei Wien 

Deutscher Komponist und Violinist. Begründer des Wiener Walzers.

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Paul Dahlke

* 12. April 1904 in Groß Streitz bei Köslin

† 24. November 1984 in Salzburg 

Deutscher Schauspieler. 

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Weitere Gedenktage

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Montag, 11. April 2011

 

Dieweil sie ihres Amtes waltet, merkt sie bereits, dass sie veraltet

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Frankfurt/Main - Rund 150 Mitarbeiter der 'Frankfurter Rundschau (FR)'  sind am Donnerstagmittag in einen Warnstreik getreten, weil die vom Kölner DuMont-Schauberg Verlag angekündigte Verlagerung des überregionalen Teils der Zeitung nach Berlin und der damit verbundene Stellenabbau ein Bruch des gültigen Tarifvertrags sei. Ein großer Teil der 115 Redakteure, mehr als 40, soll entlassen werden. Ein anderer Teil, gut 20, soll nach Berlin umziehen und dort die überregionalen Seiten der FR planen und redigieren.  
 
Die FR wurde am 1. August 1945 auf Veranlassung der amerikanischen Besatzer gegründet. Sie war somit eine der ersten Besatzer-Lizenzpostillen überhaupt und erhielt noch zwei Monate vor ihrer Schwester im Geiste, der 'Süddeutschen Zeitung (SZ)' , die Besatzer-Lizenz. Die FR machte jahrelang Verluste. Deshalb übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG Anfang Mai 2004 90 Prozent der FR-Anteile. Im Juli 2006 verkaufte die DDVG 50 Prozent der Anteile plus eine Aktie an den Verlag DuMont Schauberg, der seitdem das Sagen hat und im April 2010 die FR in die 'DuMont-Redaktionsgemeinschaft' überführte. Zu letzterer gehören auch die Berliner Zeitung , der Kölner Stadt-Anzeiger und die Mitteldeutsche Zeitung . Die SZ gehört seit 2008 zu 81,25 Prozent der Südwestdeutschen Medien Holding .  

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Montag, 11. April 2011

 
Susanne Zeller-Hirzel berichtet aus dem Jahr 1943

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Montag, 11. April 2011

 

Luise Adelgunde Victorie Gottsched 

*
11. April 1713 in Danzig 
† 
26. Juni 1762 in Leipzig

Deutsche Schriftstellerin.

 

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Zitate

Es ist mir allemal eine Freude, wenn die Thorheit und Bosheit in ihre eigene Falle fällt

... vergnügte ich mich über die sinnreiche Art, welcher sich der Verfasser [einer französischen Komödie] bedienet hatte, die Frömmlinge und Scheinheiligen seines Orts zum Gelächter zu machen; Und ich wünschte von Hertzen, daß sich auch in unserer Kirche eine scharffsinnige Feder finden und dem Unheile der Scheinheiligkeit auf gleiche Art steuren möchte. 

Weitere Gedenktage

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