Guben - Ihre Jugendweihe haben am Sonnabend 86 Mädchen und Jungen der Europaschule
und des Pestalozzi-Gymnasiums
im Gubener Volkshaus gefeiert. Etwa 65 bis 70 Prozent der Absolventen der
dortigen achten Klassen entscheiden sich für die Jugendweihe. Die Festrede hielt
die Medizinstudentin Wiebke Strenger. Für sie sei die Jugendweihe etwas ganz Großes, vergleichbar mit dem ersten Schritt auf dem Mond.
* 24. Juni 1485 in Wollin
† 20. April 1558 in Wittenberg
Deutscher Reformator für Braunschweig, Dänemark, Hamburg, Hildesheim, Holstein, Lübeck, Norwegen, Pommern und Schleswig.
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ABCD
Zitat
Wenn du Christus kennst, genügt es, wenn du sonst nichts kennst.
ABCD
Carl Loewe
* 30. November 1796 in Löbejün im
Saalkreis
† 20. April 1869 in
Kiel
Deutscher Komponist.
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Wofür deutsche Tierschützer 100 Jahre lang gekämpft hatten, ging
am 24. November 1933 endlich in Erfüllung. Das Deutsche Tierschutzgesetz hatte für die gesamte Welt Vorbildcharakter. Adolf Hitler erhielt für dieses 'wunderbare Gesetz' aus den USA eine
Goldmedaille .
Adolf
Hitler
* 20. April 1889 in Braunau am Inn
† 30. April 1945 in
Berlin
Deutscher Führer und Reichskanzler 1933-1945.
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ABCD
Zitate über Adolf Hitler ABCD
John F. Kennedy:
"... you can easily see how that within a few years Hitler will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever
lived. He had boundless ambition for his country, which rendered him a menace to the peace of the
world, but he had a mystery about him in the way that he lived and in the manner of his death that will live and grow after
him. He had in him the stuff of which legends are made."
Post-War diary of John F. Kennedy
of August 1st, 1945, as quoted in 'Prelude to
Leadership' (pages 73–74, last two paragraphs).
ABCD
Ezra Pound: "Adolf Hitler was a Jeanne d'Arc, a saint. He was a martyr. Like many
martyrs, he held extreme views." interview with Edd Johnson, published in The Chicago Sun (9 May 1945).
ABC
Knut Hamsun:
"Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen, und sein Leben und Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Regung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer fiel."
Norwegische Zeitung
'Aftenposten', 7. Mai 1945.
ABC
Sven
Hedin: "Der Nationalsozialismus hat
Deutschland von einem Zustand politischen und
moralischen Verfalls errettet. .. Ein Mann hat sein
Volk aus tiefster Erniedrigung zu Selbstbewusstsein,
Stolz, Disziplin und Macht geführt. In Deutschlands
Geschichte wird Adolf Hitler immer zu den Größten
gerechnet werden." Tyskland och Världsfreden (Stockholm, 1937).
ABC
David Lloyd George:
"I have never met a happier people than the Germans and Hitler is one of the greatest men. The old trust him; the young idolise him. It is the worship of a national hero who has saved his
country." Daily Express, September 17, 1936.
ABC
Jesse Owens:
"Als ich
[1936] am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten."
The Jesse Owens Story, 1970.
CD
Schöne neue Welt: Jugendklubs droht das Aus,
die Schulen und öffentlichen Einrichtungen
verkommen ,
die Renten sinken ,
aber für den schnellen Atomausstieg wollen die
Berliner Dullis Geld in Hülle und Fülle vergeuden.
Die Investitionen hierfür im kommenden Jahrzehnt
belaufen sich auf 167 bis 230 Milliarden Euro, jährlich
werden also rund 2o Milliarden Euro fällig. Das Landschaftsbild
wird sich total verändern. Riesengroße Rotoren werden
die Landschaft verschönern. Schon jetzt drehen sich mehr als 21.300 Windräder zwischen Passau und Westerland; schon jetzt sind fast 13 Millionen Quadratmeter Dächer und Felder mit Sonnenkollektoren
zugepflastert; schon jetzt werden auf zwei Millionen der insgesamt zwölf Millionen Hektar Ackerfläche Energiepflanzen angebaut.
Auf den Feldern droht eine Monokultur aus Bioenergiepflanzen. Nötig
sind auch neue Stromtrassen durch Wälder und Felder, um den Ökostrom an die richtigen Orte zu transportieren.
Die Öko-Revolution verschandelt die Landschaft in
nie gekanntem Maße.
Valenciennes - Der französische Revisionist Vincent Reynouard wurde am Dienstag, 5. April, um 8.30
Uhr aus dem Gefängnis Valenciennes
entlassen.
Er wurde dort von einigen Freunden aus Frankreich, Belgien und Deutschland
und seiner Familie begrüßt, darf aber nicht zu seiner Frau und seinen
acht Kindern, die in Brüssel leben, zurückkehren, solange gewisse Ermittlungen
gegen ihn nicht beendet sind. Abgesehen von der Tatsache, dass er von seiner Familie getrennt war,
habe er im Gefängnis nicht gelitten und war frei, viele Dinge zu tun, zu
denen er bisher nicht gekommen war. Unter anderem hat Reynouard ein Comic-Buch
gezeichnet, das er veröffentlichen will. Außerdem beabsichtigt er, ein Buch über
seine Erfahrungen im Gefängnis zu schreiben.
Reynouard
ist der erste Revisionist, der in Frankreich inhaftiert wurde (zu 9
Monaten Gefängnis), weil er die Existenz von 'Gaskammern' während des
Zweiten Weltkrieges öffentlich anzweifelte. Befragt nach dem Verhältnis
zu seinen Mitgefangenen, vielen Arabern, erklärte Reynouard, er wäre in
deren Achtung sofort gestiegen, als er ihnen sagte, er hätte Sachen
geschrieben, die den Juden missfielen.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
CD
Am 18. April
1945 flogen 200 amerikanische Bomber Traunstein an. Schon aus größerer Entfernung setzte eine der Führungsmaschinen, der sogenannte Pfadfinder, die Zielmarkierung. Dies war ein riesiger liegender Rauchzylinder, der den nachfolgenden Flugzeugbesatzungen das Ziel eindeutig zeigte.
Etwa um 14 Uhr kam der Angriff. In vier Wellen wurde der Bahnhof mit insgesamt 180 Tonnen Sprengbomben angegriffen. Der Abwurf erfolgte aus der üblichen Höhe von etwa
6.000 Metern. Eine der Führungsmaschinen versuchte mehrmals, im Tiefflug den Viadukt zu treffen. Dies gelang nicht; die Bomben detonierten östlich des Viadukts und auf der
Weinleite. Als die ersten Bomben herabrauschten und mehrere von ihnen in unmittelbarer Nähe der
der evangelischen Kirche explodierten, verfinsterte sich infolge der in die Luft geschleuderten Erdmassen die Umgebung in wenigen Sekunden so sehr, dass völlige Dunkelheit eintrat. Erst nach mehreren Minuten begann es langsam wieder zu dämmern. Der Fliegerangriff dauerte insgesamt etwa eine halbe Stunde. Was das Auge erblickte, war ein Bild grauenhafter Verwüstung.
Die Kirche hatte kein Dach und keine Fenster mehr, Bombentrichter rundum,
schwere Schäden auch am Pfarrhaus. Das Bahnhofsgebäude war nur noch ein Trümmerhaufen. Die Gleisanlagen hatten sich in einen wirren Knäuel von verbogenen Eisenbahnschienen und Trümmerstücken aller Art verwandelt.
Einen ganz schrecklichen Eindruck machte der ansehnliche Bau des Hotels zur Krone. Nur ein ganz kleiner Teil dieses Gebäudes
stand noch. Zwei Töchter der Besitzerin Maier – 18 und 20 Jahre alt – sowie verschiedene hier Zuflucht suchende Passanten und Gäste fanden unter den Trümmern den
Tod. Insgesamt 124 Tote waren zu beklagen. Die Anzahl der Verletzten wurde nicht bekannt gegeben.
Drei Tage nach dem Fliegerangriff fand die Beerdigung im städtischen Waldfriedhof statt.
Nach
dem Angriff auf Traunstein am 18. April 1945 um 15.20 Uhr verfinsterte eine Staubwolke die Innenstadt
Erdings: 14 amerikanische viermotorige Maschinen in höchstens 2500 Meter Höhe
warfen mehr als 100 Sprengbomben über der Stadt ab. Das Dröhnen und Krachen dauerte keine Minute. Detonationsstaub und Explosionspilze verfinsterten den Himmel. Tiefe Dämmerung hatte sich über die Stadt gesenkt. Jede Sicht war durch Rauch und Staub
verwehrt. Zahlreiche Gebäude in der Innenstadt stürzten ein und begruben ihre Bewohner unter den Trümmern.
Viele Tote wurden in eingestürzten Treppenhäusern oder zerstörten Wohnungen gefunden. 120 Menschen
verloren ihr Leben, 18 weitere starben später an ihren schweren
Verletzungen, mindestens 350 wurden obdachlos. Die Gebäude um den
Schrannenplatz, in der Friedrich-Fischer- und der Haager Straße wurden beschädigt, Rathaus und Stadtpfarrkirche schwer getroffen, Stiftungsbrauerei und Molkerei zerstört.
Schuttberge ragten bis in die Straße hinein. Eine schwere Bombe hatte den alten Gerichtsturm im Hof der Stiftungsbrauerei einfach
hinweggefegt. Der Sachschaden war gewaltig. Die Toten wurden zunächst in der Toreinfahrt des Weißbräus
zusammengelegt und dann in die Leichenhalle des Krankenhauses gebracht. Als es dort keinen Platz mehr gab,
fuhr man die Toten in die Friedhofskirche von St. Paul. Während dessen füllte sich das Krankenhaus mit Verwundeten,
die schließlich nur noch auf den Gängen untergebracht werden
konnten.
Ebenfalls
am Mittwoch, 18. April 1945, erfolgte gegen 15.30 Uhr ein Luftangriff mit 61
amerikanischen Maschinen auf Freising. Bis kurz vor Kriegsende war
Freising nicht direkt vom Krieg betroffen. Die Stadt galt, da kaum kriegswichtige Industrie vorhanden war und auf dem Domberg ein Lazarett für ausländische Offiziere lag, bei Bevölkerung und Behörden als
sicher. Es war ein relativ schöner Frühlingstag, über Oberbayern lag eine Dunstschicht.
Die Bomberverbände hatten zuvor verschiedene andere Ziele ausradiert
(unter anderem in Traunstein, Rosenheim und in Erding) und, um keine Bomben wieder mitzunehmen,
den Rest über Freising abgeworfen. Besonders betroffen in Freising war das Gebiet um den Bahnhof mit den Fabriken von Steinecker und Schlüter.
Über 200 Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. Die Steineckerfabrik
brannte drei Tage lang. Auch die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Christi Himmelfahrt
wurde zerstört. Das Gebiet am Wörth und die Gegend um die Kochbäckergasse wurden
ebenfalls stärker getroffen. Der Luftangriff auf Freising forderte 228
Todesopfer und zahlreiche Verwundete. Die Opfer wurden in Massengräbern auf dem Friedhof in Neustift
begraben.
Eine Woche später, am 25. April 1945, erfolgte der vierte und letzte Luftangriff auf
Oberbayern. Auch Traunstein wurde wieder heimgesucht. Bei diesem Angriff wurden elf Menschen getötet.
Beglückt darf nun dich, O Heimat, ich schaun
Und grüßen froh deine lieblichen Auen;
Nun laß ich ruhn den Wanderstab,
Weil Gott getreu ich gepilgert hab.
Durch Sühn und Buß hab ich versöhnt
Den Herren, Dem mein Herze fröhnt,
Der meine Reu mit Segen krönt,
|: Den Herren, dem mein Lied ertönt. :|
Der Gnade Heil ist dem Büßer beschieden,
Er geht einst ein in der Seligen Frieden,
Vor Höll' und Tod ist ihm nicht bang,
Drum preis' ich Gott mein Lebelang.
Halleluja! Halleluja in Ewigkeit!
In Ewigkeit!
München - Die Stadtwerke München (SWM) wollen mit den Gemeinden
im Landkreis München beim Bau von Windrädern zusammenzuarbeiten. Das Kommunalunternehmen
möchte das Potential vor den Toren Münchens zum Bau von 20 bis 30
Mega-Windrädern nützen. Bis 2025 wollen die SWM etwa 9 Milliarden Euro
in erneuerbare Energien stecken und entsprechende Schulden machen. Reinhard Grießmeyer, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Ammersee,
findet, diese monströsen Windräder würden die Landschaft verschandeln.
Das geplante Windrad in der Gemeinde Paunzhausen bei Freising
steht inzwischen vor dem Aus: Mit seinen 180 Metern Höhe kann es nicht
zugelassen werden, weil es innerhalb eines Radius von 12,3 Kilometern um die Bundeswehr-Radarstation in Haindlfing
liegen und deren Funktion stören würde. Das trifft auch für den größten Teil des Landkreises Freising
zu.
Außerdem wäre das in Paunzhausen geplante Windrad nur etwa 800 Meter von
der nächsten Ortschaft entfernt. Vor allem im nahe gelegenen Johanneck regt sich massiver Widerstand. Anwohner gründeten eine Bürgerinitiative, an vier Demonstrationen im Februar beteiligten sich bis zu 200
Menschen .
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
CD
Am
17. April 1945 zwischen 3:52 und 4:07 Uhr wurde die Stadt Schwandorf in Schutt und Asche gelegt.
Ein britisch-kanadischer Bomberverband von 167 Bombern und 8
Begleitflugzeugen warf über 633 Tonnen Bombenlast auf Schwandorf ab. Der Angriff dauerte lediglich 15
Minuten. Etwa 70 % der Gebäude wurden zerstört, über 2000 Zivilisten mussten ihr Leben lassen. Das Bahnhofsviertel sowie das Kreuzberg- und das Lindenviertel wurden weitgehend zerstört.
Schwandorf war zu diesem Zeitpunkt überfüllt mit Vertriebenen, Kriegsverletzten und Rückkehrern. Rund 1.000 Gebäude wurden zerstört, darunter 862 Wohnhäuser.
Die barocke Wallfahrtskirche trug bei diesem Luftangriff schwere Schäden davon.
Die evangelische Kirche von 1872 fiel komplett den Bomben zum Opfer. Nur etwa 20 Prozent der Anwesen waren unversehrt geblieben. Schwandorf zählt damit zu den am schwersten vom Krieg gezeichneten Städten in Bayern.
Vom zwanzig Kilometer entfernten Schmidmühlen aus konnte man die 'Christbäume' sehen, mit denen vorausfliegende
Flugzeuge die Ziele markierten. Als in Schwandorf die ersten Bomben explodierten, klirrten selbst
Schmidmühlen Fenster und Türen, so heftig waren die Detonationen.
Email:
Quelle: Internet
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Sonntag,
17. April 2011
Friedrich Koenig
* 17. April 1774 in Eisleben
† 17. Januar 1833 in Oberzell
bei Würzburg
Deutscher
Buchdrucker und Erfinder der Schnellpresse.
Heilbronn - Das von DGB-Regionssekretärin Silke Ortwein organisierte Bündnis
'„Heilbronn sagt Nein', das am 1. Mai in der Innenstadt
von Heilbronn
gegen die Demo 'Fremdarbeiterinvasion stoppen' protestieren will, ist inzwischen auf 88 Organisationen gewachsen.
Hinzu kamen u.a. der Gesamtelternbeirat der Kindergärten, das Diakonische Werk
und eine Amnesty-Schulgruppe. Die Polizei plant, am 1. Mai mit mehr als
1.200 Beamten präsent zu sein. Polizeichef Roland Eisele
hat 20.000 Flugblätter und 500 Plakate in Schulen, Banken, Geschäften und Behörden
verteilen lassen.
Hofgeismar - Mit einer Sprengung hat sich ein Spezialeinsatzkommando (SEK)
der Polizei gegen 4 Uhr am Mittwochmorgen Zutritt zu einem Haus in Hofgeismar
verschafft, um es zu stürmen. Insgesamt hat die Polizei am Miittwoch
Morgen zehn Wohnungen und gewerbliche Objekte in Stadt und Landkreis Kassel
durchsucht. Acht Personen im Alter von 30 bis 47 Jahren stehen
im Verdacht, unberechtigterweise Schusswaffen zu besitzen. In keinem
der Objekte wurden Waffen gefunden. Beschlagnahmte Unterlagen werden ausgewertet.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
Einer der letzten großeb Terrorangriffe der britischen Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg gegen deutsche Städte und deren Zivilbevölkerung wurde am 14. April 1945,
einem Sonnabend, gegen Potsdam durchgeführt. Dort war der Frühling erwacht. Im Schlosspark Sanssouci blühten die Krokusse.
Abends gegen 22 Uhr, gab es Luftalarm in Potsdam. Die Stadt war bisher von größeren Luftangriffen verschont geblieben. 750 Lancaster- und Halifax-Bomber erreichten wenig später die Stadt und öffneten ihre Bombenschächte. Spreng- und Brandbomben, gemischt mit Phosphorkanistern, regneten auf eine wehrlose Stadt. Es wurden 1.751 Tonnen Spreng- und Brandbomben abgeworfen. Potsdam verteidigte sich nicht. Der Angriff dauerte nur 25 Minuten, sein Ergebnis war eine Katastrophe.
Die Potsdamer Altstadt wurde fast völlig zerstört, und auch das Schicksal des Potsdamer Stadtschlosses wurde in jener Nacht besiegelt. Vernichtet wurden auch unersetzliche Archivalien, wie zum Beispiel die Bestände des in Potsdam ansässigen Heeresarchivs. Allein Schloss Sanssouci blieb unbeschädigt.
Die preußische Residenz verlor mehr als die Hälfte ihrer kulturhistorischen Bausubstanz. Die Werke Schlüters, Schinkels und Knobelsdorffs versanken in Schutt und Asche. Die Potsdamer Garnisonkirche wurde zerstört.
Durch die Bombardierung wurden etwa 5.000 Einwohner
umgebracht, rund 60.000 Menschen wurden obdachlos, fast 1.000 Gebäude in der Innenstadt
wurden völlig zerstört. Auch weite Teile der Berliner Vorstadt gingen in Flammen auf, und auch die Babelsberger Bevölkerung musste einen heftigen Luftangriff hinnehmen. Die Wohnhäuser in der Potsdamer Innenstadt und in der Berliner Vorstadt wurden bis zu 97 Prozent zerstört oder beschädigt.
Einige wertvolle Bauwerke überstanden die Nacht von Potsdam, wurden allerdings schwer beschädigt. Dazu zählen die Nikolaikirche und das Alte Rathaus am Alten Markt – die nach dem Krieg wieder hergestellt wurden – die nach 1945 abgetragene Heilig-Geist-Kirche und das Schauspielhaus in der östlichen Altstadt sowie der Monopterus auf dem Militärwaisenhaus in der Breiten Straße. Die Kämpfe um Potsdam gingen jedoch weiter.
Durch tagelangen Artilleriebeschuss der sowjetischen Truppen
gingen viele weitere Bauwerke in Flammen auf und somit ebenfalls verloren.
Friedrich-Ludwig-Jahn
Gymnasium in Großengottern oder: o tempora, o mores
Großengottern
- In einer Gemeinschaftsaktion soll das Friedrich-Ludwig-Jahn
Gymnasium
in Großengottern eine neue Fassade erhalten. Die alte in einem grauen
Farbton ist 30 Jahre alt und hat stetig größer werdende Löcher im
Putz. Auf Unterstützung seitens des Kreises kann man aufgrund der
Haushaltslage in nächster Zukunft nicht hoffen.
Schulleiter
Dieter Facklam will jetzt Spenden sammeln, um die erforderlichen 35.000
Euro zusammenzubekommen. Ab 50 Euro sollen Spender auf einer
Ehrentafel namentlich verewigt werden. Als Gegenleistung will die
Schule Veranstaltungen organisieren und ihre Räume mit Kunstwerken
aufwerten.
Zitate
von Friedrich Ludwig Jahn
Ist dem Staat an Männern gelegen, so muß er die Jugend nicht verwahrlosen lassen.
Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen.
Des deutschen Knaben und deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu wirken, unseren Urahnen, den Weltrettern gleich.
Unreife Bücher sind weit gefährlicher als unreife Kartoffeln; schlechte Bücher verderblicher als ungesundes Fleisch.
Ein nobles Unternehmen wie das des historischen Revisionismus braucht eine noble Figur, um es zu verkörpern: Sylvia Stolz – nomen omen – ist diese Figur.
Es gibt Revisionisten jeglichen Ursprungs, jeglichen Charakters, jeglicher Anschauung, jeglichen Glaubens. Einige sind für die Forschung geschaffen und andere für die Tat. Einige sorgen sich um die Strategie und die Taktik, wo andere sich für die freimütigsten und direktesten Erklärungen aussprechen. Die meisten meinen, dass ein Revisionist außerhalb des Gefängnisses für das Unternehmen nützlicher ist als ein Revisionist im Gefängnis. Ich bin nicht fern davon, diese Meinung zu teilen. Aber, nach Überlegung, muss ich, als guter Revisionist, solch eine Sichtweise genauer betrachten oder revidieren. Ohne behaupten zu wollen, dass eine Revolution wie die revisionistische Märtyrer nötig habe – ein wohl ungesundes Vorurteil -, bin ich doch gezwungen zuzugeben, dass das Vorbild des Verzichts auf die eigene Freiheit für die Freiheit der Mitmenschen dafür geschaffen ist, bei anderen die Selbstlosigkeit, den Mut, den Kampfeswillen zu wecken.
Wir brauchen das Licht, das uns die bringen, die, für die revisionistische Sache kämpfend, sich im Gefängnis wiedergefunden haben, als sie in vollem Bewusstsein der Gefahr entgegengetreten sind. Ich spreche von denen, die sich niemals gebeugt haben, dem Feind niemals
die Hand gereicht haben, nie nachgegeben haben, weder im Gefängnis noch vor einem Gericht. Es gibt Fälle – seltene –, bei denen man sich im Gefängnis wiederfinden kann aus reiner Unwissenheit, aus Dummheit, aus übersteigerter Meinung von sich selbst, um dann, während des Prozesses, das Rückgrat zu krümmen, die Fahne einzufahren und zu seiner Verteidigung abgedroschene Vorträge über die
'Meinungsfreiheit' zu halten.
Wir brauchen wahre Männer und wahre Frauen. Ich werde hier keine Namen nennen aus Sorge, einige zu vergessen. Ich mache aber eine Ausnahme für Sylvia Stolz, die
'deutsche Jeanne d’Arc', wie man sie gelegentlich nennt.
Schauen Sie sich aus der Nähe an, was sie gewagt hat zu sagen und gewagt hat zu tun in diesem dem Gesetz des Siegers schrecklich
unterworfenen Deutschland. Sie werden dann lernen, zu welchen Höhen eine Frau emporsteigen kann, die, wie die Heldinnen der Legenden in Frankreich, in Deutschland und unter vielen anderen Gestirnen, unser armseliges Dasein erleuchtet.
Es bleibt mir, einen Wunsch zu äußern: dass diese junge Frau die Kraft habe, das Vorbild der heroischen Humanität zu bleiben, die sie heute für viele unter uns verkörpert.
Robert Faurisson, 13. April 2011
Honneur à Sylvia Stolz !
Une noble cause comme celle du révisionnisme historique a besoin d’une noble figure pour l’incarner : Sylvia Stolz, dont le nom en allemand signifie « fière », est cette figure-là.
Il est des révisionnistes de toute origine, de tout caractère, de toute tendance, de toute croyance. Certains sont faits pour la recherche et d’autres pour l’action. Certains se soucient de tactique et de stratégie tandis que d’autres optent pour les déclarations les plus franches et les plus directes. La plupart estiment qu’un révisionniste qui est hors de prison est plus utile à la cause qu’un révisionniste en prison. Je ne suis pas loin de partager cette idée ;
cependant, à la réflexion, il me faut, en bon révisionniste, voir ou revoir de plus près une telle idée. Sans aller jusqu’à prétendre qu’une révolution comme la révolution révisionniste a besoin de martyrs – préjugé au fond assez malsain – je suis obligé d’admettre que l’exemple du renoncement à sa propre liberté pour la liberté de ses frères humains est propre à inspirer chez les autres l’abnégation, le courage, l’ardeur au combat.
Nous avons besoin de la lumière que nous apportent ceux qui, combattant pour la cause révisionniste, se sont retrouvés en prison pour avoir en pleine conscience affronté le danger. Je parle de ceux qui n’ont jamais fléchi, jamais donné de gages à
l’ennemi, jamais rien concédé ni en prison ni devant un tribunal. Il est des cas – rarissimes – où l’on peut se retrouver en prison par pure inconscience, par bêtise, par estime exagérée de sa personne, quitte, au moment du procès, à courber l’échine, à baisser pavillon et à tenir pour sa défense des discours galvaudés sur la « liberté d’expression ».
Il nous faut des hommes vrais et des femmes vraies. Je ne citerai ici aucun nom par crainte d’en oublier certains. Je fais toutefois une exception pour Sylvia Stolz, « la Jeanne d’Arc allemande », comme on l’appelle volontiers.
Allez voir de près ce qu’elle a osé dire et osé faire dans cette Allemagne abominablement soumise à la loi du vainqueur. Vous apprendrez alors à quelles hauteurs est capable de se hisser une femme qui, telles les héroïnes de légende en France, en Allemagne et sous bien d’autres
cieux, éclaire nos pauvres existences.
Il me reste un vœu à formuler : c’est que cette jeune femme ait la force de rester le modèle d’humanité héroïque qu’elle incarne aujourd’hui pour tant d’entre nous.
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten .
Koblenz - Wegen 'Volksverhetzung'
und 'Bildung einer kriminellen Vereinigung'
hat das Landgericht Koblenz am Montag 18 Administratoren und Moderatoren des
vor allem durch nervtötenden Lärm auffallenden Senders 'Widerstand-Radio' zu Freiheitsstrafen bis
zu drei Jahren und drei Monaten ohne Bewährung verurteilt. Die 20- bis
37-Jährigen hatten den Sender von Mai 2009 bis November 2010 im Internet betrieben
und unter anderem 154 Lieder mit strafbaren Inhalten abgespielt. Die
Betreiber des Senders wurden bei einer Razzia des Bundeskriminalamts
mit 270 Polizeibeamten in den frühen Morgenstunden des 3. November festgenommen.
Als strafmildernd wertete das Gericht, dass die Angeklagten voll geständig waren.
Das Gericht ordnete an, die Computer und andere Besitztümer der Verurteilten einzuziehen.
Bereits Ende 2009 wurden die Betreiber des Online-Senders 'European Brotherhood
Radio'
wegen ähnlicher Vorwürfe zu Haftstrafen von bis zu zwei Jahren und neun
Monaten verurteilt.
Erinnerungen an mein Leben –
Mu’ammar Gadaffi / Col. Mu’ammar Gadaffi
Engl. Übersetzung Prof. Sam Hamod, Ph.D.
/Deutsche Übersetzung aus dem Englischen: /Katharina Huber Cuénod
Recollections of My Life: Col. Mu’ammar Qadaffi, The
Leader of the Revolution. April 8, 2011. QUELLE:
Informationclearingshouse
Im Namen von Allah, dem Mildtätigen,
dem Barmherzigen.
Seit 40 Jahren, oder ist es länger, ich kann mich nicht
erinnern, tat ich alles, was ich konnte, um den Menschen Häuser, Spitäler,
Schulen zu geben, und wenn sie hungrig waren, gab ich ihnen Essen; ich
wandelte sogar bei Benghazi die Wüste in Ackerland um; ich behauptete
mich gegen die Attacken jenes Cowboys Reagan; als er meine
Adoptivtochter, die ein Waisenkind gewesen war, tötete, hatte er
versucht, mich zu töten, stattdessen tötete er jenes arme,
unschuldige Kind; dann half ich meinen Brüdern und Schwestern aus
Afrika mit Geld für die Afrikanische Union; tat alles, was ich
konnte, um den Menschen das Konzept einer wahren Demokratie zu
verstehen helfen, in der Einwohnerausschüsse unser Land regieren;
aber das war nie genug, wie einige mir sagten, sogar Leute, die
10-Zimmer-Häuser, neue Anzüge und Wohnungseinrichtungen hatten,
waren nie befriedigt; da sie so egoistisch waren, wollten sie mehr,
und sie sagten Amerikanern und anderen Besuchern, sie brauchten "Demokratie“ und „Freiheit“ und realisierten nie, dass dies ein
ruinöses System war, wo der größte Hund den Rest isst; aber sie
waren verzaubert von jenen Worten und sahen nicht, dass es in Amerika
keine kostenlose medizinische Versorgung, keine kostenlosen Spitäler,
keine kostenlosen Wohnungen, keinen kostenlosen Unterricht und kein
kostenloses Essen gib, es sei denn, die Menschen müssen betteln gehen
oder in langen Schlangen für die Suppe anstehen; nein, egal was ich
tat, für einige war es nie genug; aber es gab andere, die wussten,
dass ich der Sohn Gamal Abdel Nassers, des einzigen wahren arabischen
und moslemischen Führers, war, den wir seit Saladin hatten, als er
den Suezkanal für sein Volk forderte, wie ich Libyen für mein Volk
forderte; es waren seine Schritte, denen ich zu folgen suchte, um mein
Volk frei von kolonialer Herrschaft zu halten – frei von Dieben, die
uns bestehlen würden –
Nun bin ich unter der Attacke der größten Macht der Militärgeschichte;
mein kleiner afrikanischer Sohn, Obama, will mich töten, unserem Land
die Freiheit wegnehmen, uns unsere kostenlosen Wohnungen, unsere
kostenlose medizinische Versorgung, unsere kostenlosen Schulen, unser
kostenloses Essen wegnehmen und sie durch Diebstahl in amerikanischem
Stil, genannt „Kapitalismus“ ersetzen – aber wir alle in der
Dritten Welt wissen, was dies bedeutet; es bedeutet, multinationale
Firmen beherrschen die Länder, beherrschen die Welt, und die Völker
leiden;
und so gibt es für mich keine Alternative, ich muss meine Stellung
beziehen, und wenn es Allah gefällt, werde ich sterben, indem ich
seinem Pfad folge, ein Pfad, der unser Land reich an Ackerland, an
Nahrungsmitteln und an Gesundheit gemacht hat, und uns sogar erlaubt
hat, unseren afrikanischen und arabischen Brüdern und Schwestern zu
helfen, hier mit uns zu arbeiten, hier im libyschen Jammohouriyah.
Ich wünsche nicht zu sterben, aber wenn es dazu kommt, um dieses
Land zu retten, alle die Tausende, die alle meine Kinder sind, dann
sei es so.
Lasst dieses Testament meine Stimme an die Welt sein, dass
ich den Kreuzritterattacken der NATO die Stirne geboten habe, dass ich
mich gegen Grausamkeit, gegen Verrat, gegen den Westen und seine
kolonialistischen Ambitionen erhoben habe, und dass ich an der Seite
meiner afrikanischen Brüder, meiner wahren arabischen und
moslemischen Brüder, stand als ein Leuchtturm; während andere Schlösser
bauten, lebte ich in einem bescheidenen Haus, in einem Zelt; nie vergaß ich meine Jugend in Sirte; ich gab das nationale Vermögen
nicht auf törichte Weise aus. Und wie Saladin, unser großer
moslemischer Führer, der Jerusalem für den Islam rettete, nahm ich
wenig für mich selbst…
Im Westen haben mich einige „geisteskrank“ und „verrückt“
genannt, und wenn sie auch die Wahrheit kennen, so fahren sie fort zu
lügen; sie wissen, dass unser Land unabhängig und frei ist, nicht
unter der Faust des Kolonialismus, dass meine Vision, mein Weg klar
und für mein Volk ist und gewesen ist, und dass ich bis zum letzten
Atemzug kämpfen werde, um die Freiheit zu bewahren. Möge Allah der
Allmächtige uns helfen, getreu und frei zu bleiben.
Col. Mu’ammar Gadaffi, 5.4.2011
Copyright Col. Mu’ammar Gadaffi, Professor Sam Hamod,
Information Clearing House .
Aus der Geschichte: Als der damalige General von Wrangel 1848 den Einmarsch nach Berlin befahl, waren seine Gedanken bei seiner in Berlin zurückgebliebenen Frau. Er fragte die ihn begleitenden Offiziere beim Passieren der
Stadtgrenze: 'Ob se ihr jetze woll uffjehangen haben?'
ABCD
Leopold Gmelin
* 2. August 1788 in Göttingen
† 13. April 1853 in Heidelberg
Waldkraiburg - Eine junge Frau ist am Sonntagabend Opfer eines gewalttätigen
Migrantinertrios südländischen
Typs geworden. Gegen 21.40 Uhr war sie in Waldkraiburg auf dem Nachhauseweg, als sie in der Berliner Straße von drei
Jungmigrantinern in Skater-Klamotten angepöbelt wurde. Einer der in gebrochenem Deutsch sprechenden
Migrantiner packte die Frau am Oberarm und betatschte sie. Ein anderer schlug der Frau ins Gesicht. Erst als sich
andere Personen näherten, ließen die drei von ihr ab und flüchteten.
Motto
frei
nach Maria Böhmer, BDR-Beauftragte für
Integration: Die
Millionen Migrantiner, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns
alle.
ABCD
Motto
nach BDR-Ex-Innenminister Thomas de Maizière: Deutschland ist sicherer geworden. Es gehört zu den sichersten Ländern der
Welt.
Potsdam -
Brandenburgs Dulli-Innenminister Dietmar Woidke
hat die Vereinigung 'Freie Kräfte Teltow-Fläming' verboten. Am frühen
Montag Morgen durchsuchten etwa 180 Polizeibeamte 20 Objekte, davon 19 in Brandenburg und eines in Berlin. Das Vermögen des Vereins wurde beschlagnahmt und eingezogen.
Das Verbot ist das sechste gegen eine unliebsame Organisation durch das brandenburgische Innenministerium. Woidke
sagte, die 'Freien Kräfte Teltow-Fläming' propagierten einen völkischen Kollektivismus
und machten die demokratische Staatsform verächtlich. Bei den Durchsuchungen
wären Beweismittel sichergestellt worden, so unter anderem Datenträger, Propagandamaterial, Fahnen sowie Schlagwerkzeuge.
Nirgendwo dürfe es Spielraum für Propaganda und Hass geben.
Schon
am
Freitag, 4. Juli 2010, um vier Uhr morgens, hatten auf Weisung von Woidkes
Vorgänger Rainer Speer mehr als 130 Polizei-Beamte etwa 20 Objekte der
'Kameradschaft Märkisch Oder Barnim' in Ostbrandenburg, zwei Objekte in Berlin und eines in Teltow-Fläming
durchsucht. Speer hatte seine Kompetenz für derartige Einsätze Ende der 70er Jahre auf der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Löbau erworben.
Er musste am 23. September 2010 zurücktreten, nachdem herauskam, dass er eine Mitarbeiterin
verbeamtet hatte, mit der er ein Kind gezeugt hatte, und diese angestiftet
hatte, ihn als Vater zu verleugnen,
um Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt zu beziehen. Da für Speer keine entsprechende Position gefunden werden konnte, wurde er zum 1. Januar 2011 als Staatssekretär in den Ruhestand versetzt.
Schön, dass Herr Woidke genügend Polizei-Hundertschaften für den Kampf
gegen freie Phantome hat. Proteste gegen seinen Personalabbau bei der
brandenburgischen Polizei können deshalb nur von unbedarften Nörglern
kommen, und Klagen über mangelnden Schutz vor der Polenmaffia
nur von
subversiven fremdenfeindlichen Elementen, die den §130-StGB noch nicht
richtig gelesen haben.
Dieweil sie ihres Amtes waltet, merkt sie bereits, dass sie veraltet
ABCD
Frankfurt/Main
- Rund 150 Mitarbeiter der 'Frankfurter Rundschau (FR)'
sind am Donnerstagmittag in einen Warnstreik getreten, weil die vom
Kölner DuMont-Schauberg Verlag
angekündigte Verlagerung des überregionalen Teils der Zeitung nach
Berlin und der damit verbundene Stellenabbau ein Bruch des gültigen Tarifvertrags
sei. Ein großer Teil der 115 Redakteure, mehr als 40, soll entlassen werden. Ein anderer Teil, gut 20, soll nach Berlin umziehen und dort die überregionalen Seiten der FR planen und redigieren.
Die FR wurde am 1. August 1945 auf Veranlassung der amerikanischen
Besatzer gegründet. Sie war somit eine der ersten
Besatzer-Lizenzpostillen überhaupt und erhielt noch zwei Monate vor ihrer
Schwester im Geiste, der 'Süddeutschen Zeitung (SZ)' ,
die Besatzer-Lizenz. Die FR machte jahrelang Verluste. Deshalb übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG
Anfang Mai 2004 90 Prozent der FR-Anteile. Im Juli 2006 verkaufte die DDVG 50 Prozent der Anteile plus eine Aktie an
den Verlag DuMont Schauberg, der seitdem das Sagen hat und im April 2010 die
FR in die 'DuMont-Redaktionsgemeinschaft' überführte. Zu letzterer
gehören auch die Berliner Zeitung , der Kölner Stadt-Anzeiger
und die Mitteldeutsche Zeitung .
Die SZ gehört seit 2008 zu 81,25 Prozent der Südwestdeutschen Medien Holding
.
* 11. April 1713 in
Danzig
† 26. Juni 1762 in
Leipzig
Deutsche Schriftstellerin.
Weitere
Infos:
ABCD
Zitate
Es ist mir allemal eine Freude, wenn die Thorheit und Bosheit in ihre eigene Falle fällt
... vergnügte ich mich über die sinnreiche Art, welcher sich der Verfasser
[einer französischen Komödie] bedienet hatte, die Frömmlinge und Scheinheiligen seines Orts zum Gelächter zu machen; Und ich wünschte von Hertzen, daß sich auch in unserer Kirche eine scharffsinnige Feder finden und dem Unheile der Scheinheiligkeit auf gleiche Art steuren möchte.