Sonntag, 31. Mai 2009 

 

Der Sündenbock

München - Die US-Regierung hat wichtige Akten über den Fall John Demjanjuk zur Verschlusssache erklärt. Die Ordner, die in den "National Archives" lagern, sind gesperrt, weil es sich um eine aktive Untersuchung handele. Nach einem dreitägigen Aufenthalt im Krankenhaus Harlaching wurde John Demjanjuk am Mittwoch von den BRD-Behörden in die Münchner Haftanstalt Stadelheim zurückgebracht .

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Sonntag, 31. Mai 2009 

 

Bernd Neumann erteilt Ausnahmegenehmigung

Berlin -  Anfang Oktober 1929, knapp drei Wochen vor dem Beginn der Weltwirtschaftskrise, verkaufte Herzog Ernst-August von Braunschweig-Lüneburg die 82 Einzelstücke des mittelalterlichen 'Welfenschatzes', der heute zu den Hauptattraktionen des Berliner Kunstgewerbemuseums zählt, für acht Millionen Reichsmark an ein Konsortium aus vier jüdischen Frankfurter Kunsthändlern: an Zacharias Max Hackenbroch, Isaak Rosenbaum und Saemy Rosenberg in der Firma J. Rosenbaum und an Julius Falk Goldschmidt in der Firma I. & S. Goldschmidt. 

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Das Quartett organisierte noch im selben Jahr Verkaufsausstellungen in Frankfurt und Berlin, später auch in New York, Cleveland, Chicago und Philadelphia. 40 Stücke wurden von verschiedenen Museen und privaten Sammlern angekauft. Rosenbaum, Rosenberg und Goldschmidt emigrierten 1933, unter Mitnahme der 42 Welfen-Stücke, die sie noch besaßen, nach Amsterdam und London. Seit 1934 verhandelten Preußen und das Händlerkonsortium über einen Ankauf des Rest-Schatzes. 1935 veräußerten die Händler diesen für 4,26 Millionen Mark an den Staat Preußen. Nach Einlagerung im Zweiten Weltkrieg gelangte der Schatz 1963 wieder nach Berlin zur neugegründeten Preußenstiftung, zunächst ins Schloss Charlottenburg, dann 1985 ins Kunstgewerbemuseum.

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Die Erben der vier Juden fordern seit dem vergangenem Jahr die Herausgabe des 'Welfenschatzes' von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK). Eine abschließende Stellungnahme der SPK ist für Ende Mai angekündigt. Auf die Klassifizierung des Welfenschatzes als nationales Kulturgut und damit auf ein Exportverbot kann die SPK nicht setzen, weil der CDU-dullistische Staatsminister bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte für Kultur und Medien Bernd Neumann eine Ausnahmegenehmigung erteilen wird. 

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Samstag, 30. Mai 2009 

 

Rettung aus Seenot

Berlin - Die Vertreter der pathodullistischen CDU/CSU (links Otto Bernhardt, rechts Bartholomäus Kalb) haben vorgeschlagen, die von der Regierung geplanten Einrichtungen zur Entsorgung der bis zu 816 Milliarden schweren Ramschpapiere deutscher Banken auf Kosten der Allgemeinheit als 'Beiboot-Lösung' zu bezeichnen. Bisher und überall woanders wurden bzw. werden diese Einrichtungen 'Bad Banks' (schlechte Banken) genannt. 

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Freitag, 29. Mai 2009 

 

Mecklenburgische Aktionsfront

Neustrelitz/Neubrandenburg - Die sog. 'CDU-Blockflöte' Lorenz Caffier , derzeit MV-Innenminister, hat heute die Kameradschaft 'Mecklenburgische Aktionsfront' verboten und Durchsuchungen angeordnet. Die Kameradschaft (u.a. David Petereit [oben links], Tino Müller [oben rechts) veranstaltete seit fünf Jahren den 'Tollensemarsch' um den gleichnamigen See herum, bei dem Jugendliche mit einem Leistungsabzeichen ausgezeichnet wurden.
 
Politiker der dullokratischen Parteien (u. a. Wolf-Dieter Ringguth [unten links], Ernst Heilmann [unten rechts]) begrüßten das Verbot.  

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Donnerstag, 28. Mai 2009 

 

Joseph Goebbels' Teppich

Oldenburg - Bei der Oldenburger Polizei ist seit 2007 ein 2,27 mal 4,18 Meter großer Wandteppich (Foto) mit einer Szene aus der Nibelungensage 'Wie Hagen den Schatz der Nibelungen im Rhein versenken ließ', entworfen von Rudolf Hermann Eisenmenger eingelagert, der 1943 von Joseph Goebbels für sein Ministerium in Auftrag gegeben und 1945 in Wien fertiggestellte wurde. Nach Kriegsende konfiszierten die Alliierten den Teppich. Später gelangte er zu einem Antiquitätenhändler aus Dresden und wurde 1987 Jahre aus der damaligen DDR in den Westen geschmuggelt. Seitdem befand er sich im Besitz eines Geschäftsmannes aus Baden-Württemberg. Dieser fuhr 2007 nach Oldenburg, um ihn zu verkaufen. Bei einer Kontrolle entdeckten Beamte im Auto des Mannes den in eine Wolldecke eingeschlagenen Teppich und beschlagnahmten ihn.

Anspruch auf den Teppich erheben der Geschäftsmann, eine Wahrsagerin aus Bremen, die Erben des verstorbenen Antiquitätenhändlers und das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen. Ein Gericht in Rottweil soll klären, wem der Teppich gehört. 

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Mittwoch, 27. Mai 2009 

 

Neues aus Menden
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Menden - Die Sparkasse in Menden (Märkischer Kreis) steckt in akuter Not. Problemkredite und die Belastungen aus der allgemeinen Finanzkrise und den Schwierigkeiten der WestLB haben sie in eine Schieflage gebracht. Mit umliegenden Kreditinstituten in Südwestfalen (Hagen, Unna, Arnsberg und weitere) hat es Gespräche über eine Fusion gegeben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die beiden zurückgetretenen Vorstände Wolfgang Ehrlich (oben) und Helmuth Theobald wegen des Verdachts der Untreue zum Schaden des Kreditinstituts .  

Die WestLB (Eigentümer mehrheitlich die beiden Sparkassenverbände Rheinland und Westfalen-Lippe mit je 25,2 Prozent und das Land Nordrhein-Westfalen mit etwa 38 Prozent) muss eventuell im Herbst von der Bankenaufsicht geschlossen werden. Deren Chef Heinz Hilgert (Mitte) trat Vergangene Woche zurück, nachdem er dem Untergang seiner Bank nicht tatenlos zusehen wollte.

 

Sparkassen-Präsident Haasis (unten) kündigte  Auffanglösungen durch die Gesamtheit aller Sparkassen an, für den Fall, dass einzelne Sparkassen überfordert werden. 

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Mittwoch, 27. Mai 2009 

 

Neues aus München
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München - Am 9. Mai 2008 gegen 17.30 Uhr hatte sich der Maler und Lackierer  Steven L. (34) mit seiner Freundin Victoria H. (28) am Imbiss-Standl zwischen Flaucher und Tierpark etwas zu trinken bestellt. "Ik will ne Cola", sagte er in seinem Brandenburger Dialekt. Möbelpacker Istvan Z. (30), gebürtiger Ungar mit deutschem Pass, der mit Sebastian P. damals dessen 18. Geburtstag mit Grill und viel Bier an Isar feierte, stand zufällig auch am Kiosk und sagte: "Verpiss dich, du Ossi-Arsch. Wegen Dir sollen sie die Mauer bis zum Himmel wieder aufbauen." Steven L. und seine Freundin gingen zum Ufer und  hielten die Füße ins Wasser. Istvan Z. und Sebastian P. verfolgten sie. Sebastian P. packten einen Schwan am Hals und schlug mit dem Tier auf Steven L. ein. Der sagte: "Lass das arme Tier in Ruhe." Der Schwan konnte davon flattern. Gleich darauf schlug ihm Sebastian P. mit der Faust gegen den Hals. Istvan Z. schlug, warf Steine und ging mit einer zerbrochenen Bierflasche auf das Opfer los und warf den glühenden Grill mit dem Fleisch nach Steven L. Als die Freundin von Steven L. dazwischen ging, bekam sie auch noch Prügel. Studenten, die auch am Flaucher grillten, alarmierten die Polizei. Sechs Tag lag Steven L. im Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung, Prellungen, Platz- und Schnittwunden. Sebastian P. saß vier Monate in U-Haft, weil er nach dem Vorfall vom Flaucher wieder jemanden verprügelt hatte. Sebastian P ist mehrmals - auch wegen Körperverletzung - vorbestraft. 

Die Vorsitzende Richterin Maria-Luise Broich verurteilte am Montag beide Angeklagten zu zwei Jahren Haft auf Bewährung. 

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Dienstag, 26. Mai 2009 

 

Neues aus Berlin
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Berlin - Zum ersten Jahrestag der Einweihung des Mahnmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen (Foto) soll am Mittwoch um 18.00 Uhr an der Ebertstraße in Tiergarten eine Gedenkfeier stattfinden. Es sprechen Dr. Carole Reich vom Europarat Straßburg und Prof. Dr. Heiner Bielefeldt , Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom schwul-lesbischen Chor 'canta:re' aus Berlin.

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Montag, 25. Mai 2009 

 
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Unerträglicher Skandal

Wien - Auf seiner Homepage www.unzensuriert.at schrieb der 'Dritte Präsident des österreichischen Nationalrates' Martin Graf von der FPÖ , die 2008 17,5% Stimmanteil erreichte, über die Rolle von Ariel Muzicant : 'Mit seinen Beschimpfungen schafft der Präsident der israelischen Kultusgemeine ein Klima der politischen Brutalität, weswegen sich schon viele Bürger fragen, ob er nicht als Ziehvater des politischen Linksterrorismus bezeichnet werden sollte'.

 

In der Empörung über diesen Satz hat der Sozialistische-Jugend-Vorsitzende Wolfgang Moitzi am Mittwoch auf ein Bild im Fotoarchiv der FPÖ-Homepage hingewiesen, auf dem einige Musiker kollektiv die Hand zum Kühnengruß erheben, und von einem unerträglichen Skandal gesprochen. Der Kühnengruß gilt als eine Abwandlung des Hitlergrußes. Dabei wird der rechte Arm mit drei gespreizten Fingern gestreckt. In Österreich ist der Gruß im Gegensatz zu Deutschland nicht verboten. FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl erklärte, die Musiker hätten ein Lied mit den Worten beendet: 'Grüß Gott Lutz Weinzinger (Oberösterreichs Landesparteichef)! Wir flehen zu Dir, stehen da wie der Strache . Geh zahl uns sechs Bier'.

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Montag, 25. Mai 2009 

 

Appeal trial of Kevin Käther

Berlin - Kevin Käther is one of several young Germans who recently filed criminal complaints against themselves for 'xxxxxxxxx Doubting'. Text of his letter dated 5-25-9 addressed 'to my dear comrades in the struggle for a free Germany in a free Europe':
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The appeal of my self-accusation trial begins on 26 May. The corpus delicti of my original show trial was my sending copies of Germar Rudolf's Lectures on the xxxxxxxxx through the mail. At the end of that trial I was sentenced to eight months in prison, even though I provided proof that the contents of Rudolf's book are xxxxxxx. All my evidentiary motions were summarily rejected, as is inevitably the case in inquisitorial trials.
ABC

In Germany, we no longer have court trials conducted according to the
established rules of a nation of laws. Today, we have tribunals that follow the principles of the "Holy Inquisition," or Nuremberg show trials..
ABC

In response to the convictions of freedom fighters Germar Rudolf, Ernst Zündel, Sylvia Stolz and Horst Mahler, I sent copies of Rudolf's book to Lea Rosh, Wolfgang Benz and Ernst Nolte in November 2007 and filed a legal complaint against myself for the "criminal act" of "Doubting xxxxxxxxx." This was my first contribution to the national effort of demolishing the historical xxxx that have devastated our country for three generations. As a true German, I feel obligated to assist and protect my fatherland and help it find its way back to the path of integrity. Horst Mahler, who is 73 years old, was sentenced to 13 years in prison for the nonviolent offense of disseminating politically incorrect ideals. This amounts to a life sentence for a truly Orwellian crime. Mahler's sentence illustrates better than anything else the imperative to struggle against the xxxx of Germany's vicious enemies.
ABC

What is at stake here is not just an abstract struggle for human rights, but the very survival of our nation. Phony guilt has been inculcated into our Volk and outrageous xxxx are killing the soul of the German people. As a German I have resorted to our inalienable right of self-defense in opposing these devastating xxxx of our sworn enemies. It is an honor for me and my comrades to state the truth on behalf of our country and to go to prison if need be. Our descendants will thank us for what we are doing.
ABC
The following dates have been set for my upcoming appeal trial:
ABC
First date: 26 May 2009 at 13:00 O'clock, Courtroom 820, Tiergarten
District Court.
Second date: 09 June 2009 at 09:00 O'clock, same courtroom.
ABC
Let me add that no act of intimidation is too perfidious for the Berlin
District Attorney. In the course of my defense in my first trial I was indicted on
additional charges for including empirical facts in my evidentiary motions, the mere mentioning of which is a criminal offense. It is now a crime to defend oneself in court! This gives a glimpse into the infinite nature of official repression and injustice in Germany!
ABC

It is still more evidence, if more evidence is needed, that xxxxxxxxxxxx
jurisprudence is purest tyranny. The defendant is allowed no defense at all -- all attempts are automatically converted into additional criminal charges! Our justice system has abolished itself and mutated into an immense criminal enterprise.
ABC

I pray that God will have mercy on these high-and-mighty despots in
black robes. They are going to need it!
ABC
I am looking forward to a very lively Tuesday!
ABC
With comradely greetings,

ABC
Kevin Käther

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Montag, 25. Mai 2009 

 

Neues aus München
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Am Samstag demonstrierten in München 162 Nationale Sozialisten unter dem Motto: 60 Jahre Grundgesetz – ständiger Abbau von Bürgerrechten - § 130 abschaffen! Vor dem Justizpalast (Foto) hielten der Münchner BIA-Stadtrat Karl Richter und Patrik Vondrak aus der Tschechischen Republik Reden. Einzelne Vertreter des 'Münchner Bündnis gegen Naziaufmärsche' der Gewerkschaft versammelten sich an der Schwanthalerhöhe. Die Polizei nahm 16 Gegendemonstranten fest.

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Montag, 25. Mai 2009 

 

Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren
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Verfasser Friedrich Rückert (* 16. Mai 1788, † 31. Januar 1866) , Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 408.
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Angebliche Verfasser: Chinesisches Sprichwort etwa um 1300 n. Chr., Georg Rollenhagen (* 1542, † 1609), Friedrich von Logau (* 1605, † 1655), Johann Wolfgang von Goethe (* 1749, † 1832), Victor Hugo (* 1802, † 1885), unbekannter Verfasser.
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Der Gedanke stammt aus dem Altertum. Marcus Tullius Cicero (*106 v. Chr., † 43 v. Chr.) formulierte: 'Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare' (Jeder Mensch kann irren. Im Irrtum verharren jedoch wird nur der Tor). Cicero hat die Einsicht der griechischen Literatur entnommen. Bereits Theognis von Megara (2. Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr.), Sophokles (*496 v. Chr., † 406/405 v. Chr. ) und Euripides (*485 bis 480 v. Chr., † 406 v. Chr. ) drückten Gleichartiges aus. Später formulierten Seneca (* 2 v. Chr. bis 2 n. Chr., † 65 n. Chr.) und Hieronymus (* 347 n. Chr., † 419 n. Chr.): 'Errare humanum est, ....'.

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Sonntag, 24. Mai 2009 

 

Demo für neue Verfassung

Luckenwalde - Am Samstag fand in Luckenwalde eine Demonstration der 'Freien Kräfte Teltow-Fläming' unter dem Motto '60 Jahre Lüge sind genug' statt . Etwa 250 nationale Aktivisten forderten eine vom deutschen Volk gewählte Verfassung. Ein Demonstrationsteilnehmer wurde durch einen Flaschenwurf verletzt. Der Täter wurde von der Polizei gefasst. 

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Sonntag, 24. Mai 2009 

 

Neues aus Sachsen-Anhalt und Wien 

Am 21. Mai zeigten drei Männer in Burg (Jerichower Land) am offenen Fenster den Hitlergruß, riefen 'Sieg Heil' und wurden angezeigt. In Halberstadt nahm die Polizei am gleichen Tag bei einer privaten Feier, auf der 'rechte' Musik gespielt wurde, zehn Gäste fest. Am 23. Mai stürmte die Polizei in Burg nach 'Sieg-Heil'-Rufen während einer Geburtstagsfeier, an der sechs Personen im Alter von 13 bis 45 Jahren teilnahmen, eine Wohnung. Die Musikanlage des Wohnungsinhabers wurde beschlagnahmt, der Staatsschutz ermittelt. In Wien wurde am 22. Mai ein Straßenbahnfahrer, der sich von seinen Fahrgästen mit 'Sieg Heil!' verabschiedete, freigesprochen. Das Video des Vorfalls wurde gesperrt .

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Samstag, 23. Mai 2009 

 

Pfarrer Detlev Riemer kehrt aus

Luckenwalde - Am Samstag findet zwischen 12.00 Uhr und 19.00 Uhr in Luckenwalde eine Demonstration der 'Freien Kräfte Teltow-Fläming' unter dem Motto '60 Jahre Lüge sind genug' statt. Die Demo startet auf dem Bahnhofsvorplatz, führt 8 km durch die Stadt und endet dort mit einer Abschlusskundgebung. 

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Landrat Peer Giesecke von der pathodullistischen SPD sagte hierzu: "Das dürfen wir auf gar keinen Fall so hinnehmen". Besonders wichtig finde er eine Kehrausaktion (Foto unten), die mit einem Einsatz der städtischen Kehrmaschine beginnt und zu der alle Dullokraten aufgerufen sind, einen Besen mitzubringen. Die Firma 'Trebbin Clean' spendierte hierfür 30 Besen. Es gibt auch eine Möglichkeit, die Besen aufzubewahren. Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide (pathodullistische SPD) wird als Redner u. a. Landtagspräsident Gunter Fritsch (pathodullistische SPD) , Landrat Peer Giesecke, die onodullistische Superintendentin Katharina Furian , Kasia Kaminska vom Literaturbüro Brandenburg sowie Philipp Greiner, Schülersprecher des Friedrich-Gymnasiums, begrüßen. Der onodullistische Pfarrer Detlev Riemer (Foto oben), unterstützt von Maler Norbert Decker, brachte ein Plakat im Format von vier mal acht Metern an einem alten Gemäuer an.  

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Samstag, 23. Mai 2009 

 

Kein Eis verkaufen

München - Am heutigen Samstag veranstalten die "Freien Nationalisten München" eine Demo zur Abschaffung des Paragraphen 130 Strafgesetzbuch, die um 13.30 Uhr am Goetheplatz beginnt, um sich dann mehrere Stunden lang durch die Innenstadt zu bewegen. 

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Eine Gegenkundgebung der Dullokraten findet um 11 Uhr auf dem Georg-Freundorfer-Platz im Westend statt. Roland Fischer (Foto), Vize-Chef der pathodullistischen Münchner SPD, wünscht sich, dass viele Münchner dorthin kommen, um dann in Richtung Goetheplatz zu marschieren. Er fordert, dass Taxifahrer die Nationalisten nicht mitnehmen und dass Eisverkäufer ihnen kein Eis verkaufen.  

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Freitag, 22. Mai 2009 

 

Die Räterepublik war in München die Zeit des Saufens und Mordens nach bolschewistischem Vorbild

München - Wolfram Kastner , Ruth Oppl und Andrea Naica-Loebell fordern, den Münchner Marienhof in Kurt-Eisner-Platz umzubenennen und den 7. November, den Tag der Ausrufung des Freistaats Bayern durch Eisner, zum Feiertag zu erklären. Charlotte Knobloch , der Präsidentin des Zentralrats der Juden, findet diesen Vorschlag hervorragend. "Ich darf Ihnen versichern, dass ich mich dafür einsetzen werde." 

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Die Stadt München plant, ein neues Eisner-Denkmal am Oberanger zu errichten. 

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Donnerstag, 21. Mai 2009 

 

Wir quetschen die Braunen in ein Weggla

Gräfenberg - Am Freitag, 25. Juli 2008 veranstaltete die NPD nach offizieller Genehmigung in Gräfenberg eine Demonstration. Dipl.-Sozialpädagoge Michael Helmbrecht (oben), Dozent für Ethik an der Nürnberger Ohm-Hochschule und Sprecher des Bürgerforums Gräfenberg, und die evangelische Dekanin Christine Schürmann (unten) veranlassten etwa 80 Personen, darunter viele Schüler, die Demo durch eine Sitzblockade auf der Straße zu verhindern. Gegen 40 Teilnehmer an der Blockade einschließlich Schürmann, die als Dekanin am 8. Mai 2009 den Tag der Befreiung feierte, wurden Ermittlungsverfahren
eingeleitet. Mehrere Teilnehmer mussten Fingerabdrücke abgeben. 
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Wegen Versammlungssprengung wurde gegen Helmbrecht jetzt vom Amtsgericht Forchheim ein Strafbefehl ausgestellt: 30 Tagessätze zu je 30 Euro zur Bewährung. Helmbrecht überlegt, ob er sein Amt als Sprecher des Forums zur Verfügung stellt. Den Strafbefehl will er nicht akzeptieren. 

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Mittwoch, 20. Mai 2009 

 

The West fabricated what is known as the Holocaust and Zionism, and they have sanctified it and placed it at the top of all holy beliefs

In an April 23, 2009 speech in Eslamshahr, near Tehran, Iran's president Ahmadinejad said: "Wherever we want to visit and at every conference in which we participate, they [the Western countries] say: 'Who do you want to criticize? [You can] criticize the U.S., Europe, the [Second] World War, the Vietnam War, or the Korean War, but you must not criticize the Zionists.' The West fabricated what is known as the Holocaust and Zionism, and they have sanctified it and placed it at the top of all holy beliefs. They have all united around it, and by hoisting the banner of Zionism, while using violence and aggression, spreading civil strife, and [perpetrating] Zionist crimes, they have taken over the world and wish to rule it. I say to them: 'In your countries, you permit [even] the affronting of the divine prophets, the holy of holies of the world.' They respond by saying: 'That's freedom of speech.' But when it comes to [the issue of] the Zionists, they say: 'Shut up, and don't utter a word.' They [the Western countries] have fabricated an idol called Zionism, which they worship and want to force all the nations to worship. I declare from [this pulpit] that this idol of Zionism must be shattered in order to save humanity..." 

At an April 22, 2009 speech at the international conference of Islamic prosecutors, which convened in Tehran, Ahmadinejad said: "Let me say a few words about the Durban conference in Geneva: The Zionists are the ones running international relations... Everybody knows that Zionism is a political party, and you all know that the mask of Judaism [behind which they hide] is false, because Zionism is devoid of religion, and they are against religion, against race, and against humanity. Zionism is a convoluted and crude party, which operates contrary to the teachings of the divine prophets and against humanity [in an effort] to take over the foundations of the world. Their management of the world takes two forms: One is behind-the-scenes control - they have arranged the [international] institutions so that they will continuously strive to achieve the Zionist goals. They [i.e. Westerners] have prepared the ground for the fulfillment of Zionism's aspirations, and they fully support the Zionist regime, without donning the mask of Zionism [themselves]. All the organizations - the [U.N.] Security Council and the international political and judicial institutions - wholeheartedly support the Zionists, even though the Zionist mark is not branded on their foreheads. I believe that behind the scenes, the Zionists are running these institutions to their own advantage." 

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Dienstag, 19. Mai 2009 

 

Alois Mannichl befördert

Der bisherige Passauer Polizeichef Alois Mannichl wird Leiter des Sachgebiets E 3 im neuen Polizeipräsidium in Straubing und dafür zum Leitenden Polizeidirektor (A 16) befördert. Anschließend soll er ins Innenministerium abgeordnet werden. Die Sonderkommission 'Fürstenzell' wird völlig abgebaut. Ihr Leiter Gerhard Zintl und zwölf seiner Beamten kehren von Passau nach München zurück. Der Fall Mannichl bleibt unaufgeklärt. 

 

Motto: Ich habe schimpflich missgehandelt, ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan. 

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Montag, 18. Mai 2009 

 

Dr Frederick Töben jailed

 

Dr Frederick Töben, 65, who is wanted in Germany on charges of 'Holocaust' denial, was sentenced to three months in prison in Australia, but the sentence was delayed for 14 days pending an appeal. Next court appearance is 10.00am, Wednesday 27th May 2009, at the Federal Court of Australia, Angas Street, Adelaide. It is expected that he will be imprisoned at this time. Anyone who is able to support Dr Töben and attend this hearing, please make a special effort and advise your intention to Peter Hartung, Director Adelaide Institute: admin@australiafreepress.org or info@adelaideinstitute.org

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Sonntag, 17. Mai 2009 

 

Bund verbrennt Milliarden


Der Bund (SoFFin) hat bisher in die Commerzbank 18,2 Mrd. € investiert: 16,4 Mrd. als stille Einlage und 1,8 Mr. für den Kauf von 25% neu emittierter Aktien. Die 'giftigen' Papiere der Commerzbank (Forderungen, deren Verkehrswert zwischen Null und dem Buchwert liegt) haben je nach Einschätzung einen Buchwert von 55 bis 101 Mrd. €. Weitere, und vermutlich noch wesentlich größere Folge-Investitionen als die bisherigen 18,2 Mrd. € sind zu erwarten.

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Für die neuen Aktien zahlt der Bund 6 € je Aktie, wobei der  Börsenkurs am Freitag, 15. Mai bei 5,14 € lag. Im März 2009, als die Commerzbank ohne Intervention des Bundes in die Insolvenz gegangen wäre, lag der Kurs der Commerzbank-Aktie bei 2,2 €, der nach der Pleite gegen Null abgesunken wäre. Damals hätte der Bund die Bank mit einem Einsatz von höchstens 2 Mrd. € zu 100% übernehmen können. Die Aktionäre der Commerzbank (davon über die Hälfte Großbanken und Versicherungen) haben somit vom Bund in den letzten beiden Monaten bereits 4,7 bis 6,9 Mrd. € geschenkt bekommen. 

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Samstag, 16. Mai 2009 

 

Briefkontrolle

 

BRD-Stellen kontrollieren seit 1949 in großem Umfang Postsendungen. Als Rechtsgrundlage dienen jetzt u.a. StGB § 86 (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen) und § 130 (Volksverhetzung). 1968 versprach die Bundesregierung den Briten, Amerikanern und Franzosen, sie über für sie wichtige Sachverhalte aus den kontrollierten Sendungen zu informieren.  

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Freitag, 15. Mai 2009 

 

Miklos Gruner (7) versus Elie Wiesel (6)


The above photo shows Buchenwald prisoners as they looked on April 16, 1945, in their barrack 56, eight days after their liberation. Some of the people in this photo have been identified:
1) Paul Argiewicz (No 126259 *1925) , 2) Naftali Fürst (No 120041 *1932) , 3) Mel Mermelstein (No 130508 *1926) , 4) Simon Toncman (No 126692), 5) Heiman Leefsma (No 130305 *1926), 6) Elie Wiesel (No 123565 *1928) , 7) Miklos Grüner (No 126259 *1927) , 8) Max Hamburger No 137348 (*1920) .


Miklos Gruner (left) recently affirmed that Elie Wiesel (right) is an impostor, as his book 'Night' is a plagiarism . According to Gruner, the man identified as Elie Wiesel in the above photograph (6) is not Wiesel. He says that Wiesel and his backers have made millions off the 'holocaust' while genuine survivors in old age have nothing to eat. According to Gruner, Wiesel charges $25,000 per lecture and has a tenured university position with a six-figure salary. Now Gruner is publishing a book on his dispute with Wiesel entitled 'Stolen Identity' in 16 languages. He intends to use the proceeds to help his fellow survivors

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Donnerstag, 14. Mai 2009 

 
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Linksscheitel 


Herne - Wegen einer nach links gescheitelten Frisur hat Rektorin Claudia Aldibas-Könneke (Foto unten links) einen Schüler der 8. Klasse der Hauptschule am Hölkeskampring vom Unterricht ausgeschlossen. Der Linksscheitel sei ein Abbild einer Person des Dritten Reiches und widerspräche der Verfassung. Christel Dahmen (Foto unten rechts) vom Schulamt in Herne hat sich hinter Aldibas-Könneke gestellt.   

Diplom-Theologin Anne Broden, Projektleiterin des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit NRW in Düsseldorf sagte hierzu, Haarschnitte seien nicht verboten. Klaus Farin, der Leiter des Archivs der Jugendkulturen in Berlin, bezeichnete die Einstellung der Herner Verantwortlichen als skandalös. Sie lehre die Jugendlichen, dass es schlecht sei, eine eigene Meinung zu vertreten.  

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Mittwoch, 13. Mai 2009 

 
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Denken macht frei


Der Schweizer Publizist und Redner Bernhard Schaub (Foto) hat ein Internet-Flugblatt unter dem Titel 'Denken macht frei' verfasst, in dem er den Verdacht äußert, dass die derzeitige Wirtschaftskrise eine gigantische Umverteilungsaktion ist, um Geld und Macht noch mehr
als bisher in den Händen weniger zu zentralisieren


Schaub ist Schweizer. Er war Lehrer für Deutsch und Geschichte an Waldorfschulen, bevor er 1993 wegen der Publikation eines Buches, in dem er zur neutralen Erforschung des 'Holocaust' aufgerufen hatte, entlassen wurde. Auch eine spätere Anstellung als Pädagogischer Leiter einer Erwachsenen- Bildungsschule wurde ihm aus ähnlichen Gründen gekündigt. Im Dezember 2006 nahm er als Redner an der vom iranischen Präsident Achmadinedschad einberufenen 'Holocaust-Konferenz' in Teheran teil. Im Herbst 2007 wurde er von einem Schweizer Gericht wegen eines erneuten Aufrufs zur Erforschung dieses Themas zu drei Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt.

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Dienstag, 12. Mai 2009 

 

Europawahl in Frankreich

 

Hier die deutsche Fassung der Pressekonferenz der weltweit ersten antizionistischen Liste, der "Liste Dieudonné", die in Frankreich im Großraum Paris zu den Europawahlen 2009 antritt. Die Pressekonferenz fand am
8. Mai im Theater de la Main d'Or in Paris statt. Es stellten sich fast alle Kandidaten der Liste vor und es wurden die wesentlichen Ziele der Liste vor allem durch Dieudonné und Alain Soral dargestellt. Die Liste macht in Frankreich u.a. vor allem deswegen große Schlagzeilen, weil Claude Guéant, der Generalsekretär des Elysée-Palastes von Nicholas Sarkozy, dazu aufgerufen hat, die Liste zu verbieten. Am Donnerstag, den 12. Mai, ist die Kandidatenliste offiziell beim Innenminister in Paris eingereicht worden. 

Hier die Videos:

Teil 1: (Einleitung von Dieudoné, Vorstellung der ersten Kandidaten)

Teil 2: (Vorstellung weiterer Kandidaten)

Teil 3: (Dieudonné geht auf die Ziele der Liste ein; Vorstellung von Alain Soral und Yahia Gouasmi) 

Teil 4: Alain Soral und Dieudonné erklären den Antizionismus und ihre Beweggründe für ihren antizionistischen Kampf

Teil 5: Alain Soral, Dieudonné und Christian Cotten äußern sich zum Antizionismus und zur Medienkampagne gegen die Liste. Alain Soral stellt die Verlogenheit des heutigen Journalismus dar.

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Dienstag, 12. Mai 2009 

 

John Demjanjuk


-
geboren am 3. April 1920 in der Ukraine, damals Sowjetunion.
- 1940 eingezogen durch die Rote Armee.
- Mai 1942 nahmen die deutschen Truppen Demjanjuk in den Kämpfen auf der Krim gefangen.
- Mai 1945 befand sich Demjanjuk in der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland. 
- Februar 1952 emigrierten Demjanjuk, seine Frau und seine Tochter in die USA. 
- 1958 erhielt Demjanjuk die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
- 1977 verklagte das US-Justizministerium Demjanjuk, um ihn die Staatsbürgerschaft zu entziehen, da er 1942 und 1943 im Lager Treblinka  gewesen sein sollte.
- Im Prozeß 1981 brachte die US-Sonderermittlungsbehörde OSI fünf Augenzeugen vor, die das bezeugten.
- Am 23. Juni 1981 hob das US-Bezirksgericht des Nordbezirks von Ohio die Staatsbürgerschaft von Demjanjuk auf.
- 1986 wurde Demjanjuk nach Israel deportiert, um sich dort einem Prozeß zu stellen.
- 1988 verurteilte ihn das Jerusalemer Gericht zum Tode wegen vielfachen Mordes in Treblinka.
- 1993 hob das Oberste Gericht Israels die Verurteilung Demjanjuks auf, da Dokumente aus der ehemaligen Sowjetunion zeigten, daß Demjanjuk in Treblinka gewesen war.  
- 1993 ob das Bezirkgericht Ohios seinen Beschluß zur Deportation Demjanjuks rückwirkend auf.
- 1998 hob das Bezirksgericht des Norddistrikts von Ohio den Beschluss zur Aberkennung der US-Staatsbürgerschaft aus dem Jahre 1981 wieder auf.
- 1999 erhob die Sonderermittlungsbehörde OSI eine neue Klage gegen Demjanjuk, damit ihm die Staatsbürgerschaft aberkannt werde, weil er in den Lagern Sobibor, Majdanek und Floßenbürg gewesen wäre.
- Am 21. Februar 2002 hob das Gericht des Norddistrikts von Ohio die US-Staatsbürgerschaft wieder auf.
- Am 17. Dezember 2004 überbrachten das OSI und das Ministerium für US-Heimatschutz Demjanjuk die Ausweisungs-Anordnungen.
- 2005: Ein US-Gericht urteilte, daß Demjanjuk ausgeliefert werden dürfe. 

- Es folgen langwierige Berufungsverfahren.
- 2008: Das Oberste Gericht in Washington weist Demjanjuks Antrag auf
Aufhebung der Abschiebegenehmigung zurück.
- 11. März 2009: Das Amtsgericht München erlässt Haftbefehl gegen Demjanjuk. 
- 10. April 2009: Demjanjuk unterliegt mit seinem Versuch, die Abschiebung
gerichtlich auszusetzen.
- 14. April: Ein US-Berufungsgericht ordnet in letzter Minute
den einstweiligen Stopp des Abschiebungs-Verfahrens an.
- 16. April: Ärzte bescheinigen, dass Demjanjuk ein Flug nach Deutschland
bei entsprechender medizinischer Versorgung zugemutet werden kann.
- 1. Mai: Ein Berufungsgericht in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio lehnt

den Antrag auf Stopp des Deportationsverfahrens ab.
- 7. Mai: Der Oberste US-Gerichtshof bestätigt die Abschiebung.
- 11. Mai: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg genehmigt die Abschiebung in die BRD. 
- 11. und 12. Mai: Demjanjuk wird zu Hause in Seven Hills in Ohio abgeholt (Foto oben) und in einem deutschen Lazarettflugzeug (Foto Mitte) nach München gebracht.

- 12. Mai. Ärzte der Justizvollzugsanstalt Stadelheim in München stellen die Haftfähigkeit Demjanjuks fest und lassen ihn mit einem Krankentransporter des Deutschen Roten Kreuzes (Foto unten) in die JVA Stadelheim transportieren. 

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Dienstag, 12. Mai 2009 

 
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Fünf Jahre Haft


Österreich - Fünf Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren haben am vergangenen Samstag im früheren KZ Ebensee eine Gruppe von Franzosen mit Softguns attackiert und einer Gruppe Italiener den Hitler-Gruß entrichtet. Die Jugendlichen wurden Montag Nacht auf Anordnung des Sicherheitsdirektors von Oberösterreich, Alois Lißl (oben), bei einem gleichzeitigen Zugriff gefasst, von daheim abgeholt und ausgeforscht. Lißl sieht im praktizierten Hitlergruß eine Wiederbetätigung nach dem Verbotsgesetz, die bei Erwachsenen mit 10 Jahren und bei Jugendlichen mit 5 Jahren Haft geahndet wird. Ein Anrainer hat die Jugendlichen denunziert. Die Eltern der Jugendlichen zeigten sich entsetzt. Innenministerin Maria Fekter (unten) von der pathodullistischen ÖVP ordnete an, das Umfeld der Jugendlichen zu durchleuchten. Hausfrau Helene Riederer aus Ebensee sagte, es seien nette Burschen, von denen sie sich nicht vorstellen konnte, dass sie anders denken als sie sollen.  

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Montag, 11. Mai 2009 

 
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Inconvenient History


On April 23, 2009, a new quarterly journal called 'Inconvenient History' was launched in the USA .  It seeks to revive the spirit of the historical revisionist movement that was established primarily to foster peace through an objective understanding of the causes of modern warfare.

ABCD
The term 'revisionism' was often thought synonymous with far-right politics and fascist sympathies. 'Inconvenient History' attempts to return to the roots of revisionism without any political agenda or desire to white wash totalitarian regimes. The founders of ' Inconvenient History' seek to support the concept of intellectual freedom, including the freedom of historians to explore any topic they choose without fear of reprisal, as a means to peace and understanding between nations. 

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Sonntag, 10. Mai 2009 

 

Zum Muttertag

Wenn deine Mutter alt geworden
Und älter du geworden bist, 
Wenn ihr, was früher leicht und mühelos
Nunmehr zur Last geworden ist,


Wenn ihre lieben treuen Augen 
Nicht mehr wie einst ins Leben seh'n,
Wenn müd' gewordnen Füße sie
Nicht mehr tragen woll'n beim Geh'n, 

Dann reiche ihr den Arm zur Stütze,
Geleite sie mit froher Lust; 
Die Stunde kommt, da du sie weinend
Zum letzten Gang begleiten mußt!

Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort,
Und fragt sie wieder, sprich auch du,
Und fragt sie nochmals, steh' ihr Rede,
Nicht ungestüm, in sanfter Ruh'! 

Und kann sie dich nicht recht versteh'n, 
Erklär' ihr alles froh bewegt; 
Die Stunde kommt, die bitt're Stunde, 
Da dich ihr Mund — nach nichts mehr frägt.
 

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Sonntag, 10. Mai 2009 

 
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He who pays the piper, calls the tune


USA - The financial services sector is among the biggest political forces in Washington. Between 1989 and 2008, this sector gave $2.2 billion in federal campaign contributions, according to the Center for Responsive Politics. Since 1998, the sector spent over $3.5 billion lobbying members of Congress - more than any other single sector

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Samstag, 9. Mai 2009 

 
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Big Brother is Watching You 


Moscow - The Russian government has announced that it is considering passing a law to criminalize statements and acts that deny the Soviets won World War II, or claim it used poor tactics in battle or did not liberate Eastern Europe. Violators of the new addition to the criminal code would face a fine of up to around $9,200 or up to three years in prison. If the perpetrator is a government official and uses his status to break the law, the fine is increased to more than $15,300, and a five-year term in prison. Also the presidents of countries like Esthonia, Latvia or Lithuania, having expressed their own opinions about World Warr II, would not be able to travel with impunity in Russia. The bill, which is being called the law 'Against the Rehabilitation of Nazism', is modeled on the 'Holocaust'-denier legislation in Austria, Germany, Belgium, France and other 'Western' countries.

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Samstag, 9. Mai 2009 

 
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Neues von Polizeichef Mannichl


Fürstenzell -  Am Freitagabend hat der niederbayerische NPD-Chef Martin Gabling zur einer Erinnerungs-Demo anlässlich des deutschen Leides vor und nach dem Kriegsende im Mai 1945 aufgerufen. Die schwarz gekleideten Teilnehmer zogen ungehindert durch Fürstenzell an der Kirche vorbei zum Marktplatz, legten dort einen Kranz nieder, zündeten Kerzen an und richteten sich per Lautsprecher an die Einwohner der Marktgemeinde.  

Der zweite Bürgermeister Manfred Hammer von der onodullistischen SPD erinnerte daran, dass es im vergangenen Jahr in Fürstenzell drei Gegen-Demonstrationen gegeben hätte. Der Passauer Polizeichef Alois Mannichl, der im Ort wohnt, sagte, es gäbe jetzt keine Lösung mehr gegen die Demos.

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Samstag, 9. Mai 2009 

 
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Mikrophon abgedreht


Mannheim - Der Vorsitzende Richter Olaf Rinio am Landgericht Mannheim verurteilte die Anwältin Sylvia Stolz (Foto) am Freitagabend wegen Meinungsdelikten zu 39 Monaten Haft. Staatsanwalt Peter Skopp hatte 42 Monate gefordert. Das verhängte Berufsverbot für fünf Jahre wurde bestätigt. Während ihres Schlusswortes wurde Stolz das Mikrofon abgedreht. Sie war bereits am 14. Januar 2008 zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.  

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Freitag, 8. Mai 2009 

 
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Pope accused of possessing stolen goods 


Jerusalem - Israelis Baruch Marzel and Itamar Ben-Gvir will press criminal charges against Pope Benedict XVI (photo). The criminal complaint details a record of treasures and possessions that belong to the Jewish People that are being held in the Vatican in Rome. Among the treasures claimed are vessels plundered from the Temple by the Romans under the command of then-general Titus. The Pope is accused of possessing stolen goods.  

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Freitag, 8. Mai 2009 

 
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Widening political morass


New York - Stephen Friedman (above left), the chairman of the New York Fed, has resigned from the post Thursday amid questions about his continuing ties to Goldman Sachs. The highly profitable New York Fed is owned not by the government but by some of America’s largest banks, e.g. Goldman Sachs. 

ABCD

Friedman was allowed to lead the New York Fed and remain a Goldman director and shareholder, in violation of Fed policy because of Goldman’s new status as a bank holding company. The New York Fed sought a one-year waiver of that rule, which was granted by Federal Reserve Chairman Ben Bernanke (above right) and Vice Chairman Donald Kohn (below left) in January. While the waiver was under consideration, in December, Friedman bought 37,300 more Goldman shares. He also bought more shares the day after the waiver came through. The purchases, which gave him a $3 million gain.  
 
ABC
Friedman, a longtime star of the financial world, was economic adviser to former President George W. Bush. The bulk of his career was spent at Goldman Sachs, where he held numerous executive roles, along with his longtime friend Robert E. Rubin (below right). He is a member of the Council on Foreign Relations.  

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Donnerstag, 7. Mai 2009 

 
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Deutsche Geschichtsschlaglichter


Wilhelm Voigt, Hauptmann von Köpenick, am 18. August 1908 nach seiner Entlassung:
Ferdinand Graf von Zeppelin, am 24. August 1908, Dankeswort an das deutsche Volk nach dem Unglück des LZ 4 in Echterdingen:
Heinrich Schnee, am 5. August 1914, Gouverneur von Deutsch-Ostafrika, Aufruf an die Deutschen in Ostafrika:
Erzherzog Karl von Österreich, am 16. Dezember 1915, Ansprache an die Österreicher:
Ernst Thälmann, am 15. Februar 1928 in Moskau:
Jesse Owens, am 28. Juli 1936, Interview im Olympischen Dorf in Berlin:
Joachim von Ribbentrop, am 22. Juni 1941, Presseerklärung:

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Mittwoch, 6. Mai 2009 

 
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News from Strasburg


Strasburg - Under established procedure, the oldest MEP is granted the job of inaugurating the European
Parliament’s new sessions on 14 July, following European elections in June. Mr Jean-Marie Le Pen (photo), leader of the French National Front (FN) who turns 81 that month, would have won the job, assuming he was re-elected.

 

Wednesday, MEPs voted overwhelmingly to change that rule to prevent Le Pen from presiding over the assembly. Now it will fall to the outgoing assembly's president to chair the inaugural session.   

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Mittwoch, 6. Mai 2009 

 
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Neues aus Dachau


Dachau - Der 31-jährige Chris Sedlmair (Foto), Direktkandidat der onodullistischen 'Linken' für den Bundestag aus Dachau, trat von seiner Kandidatur zurück, nachdem die Bundestagsabgeordnete der 'Linken' Eva Bulling-Schröter ihn zum Verzicht aufgefordert hatte. Sedlmair hatte in seinem Internet-Auftritt geschrieben :
 
"Ich sehe den Staat Israel ... als ein rassistisches Regime an, das auf Vertreibung begründet wurde und der Niederhaltung und anhaltender Zersplitterung des arabischen Volkes dient. .. Ich trete für eine Überwindung dieses Zustands zu Gunsten eines gemeinsamen Staates für Araber und jüdische Einwanderer ein, der gleiche und demokratische Rechte für alle garantiert. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist in meinen Augen nicht möglich, da die verbliebenen palästinensischen Enklaven in ihrer heutigen Form nicht lebensfähig sind. De facto existiert bereits ein gemeinsamer Staat in Form eines Besatzungs- und Apartheidsregimes".  

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Dienstag, 5. Mai 2009 

 

Neues aus Saybusch

Saybusch - Wilhelm Brasse wurde 1917 als Sohn eines Österreichers und einer Polin in Saybusch (Herrschaft Teschen in Österreichisch Schlesien) geboren und arbeitete später als Fotograf in Kattowitz. Am 31. August 1940 kam er nach Auschwitz und war dort bis 1945 Lagerfotograf. Brasse berichtet: "Der Lagerarzt Josef Mengele ging mit mir außergewöhnlich respektvoll um. Er war der Einzige, der mich mit Sie angesprochen hat". Heute lebt Brasse wieder in Saybusch, nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt.  

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Freitag, 1. Mai 2009

 

Altes aus Tuttlingen

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