Donnerstag, 30. April 2009 

 
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Neues aus Marburg


Marburg - Vom 20. bis 24. Mai veranstaltet Dr. Martin Grabe, Chefarzt der Abteilung für Psychotherapie an der Klinik Hohe Mark in Oberursel und Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge , in Marburg in Räumen der Universität einen internationalen Kongress  zum Thema 'Identität - der rote Faden in meinem Leben' statt . Grüne, Homosexuelle, Studierende, Junge Liberale und andere Gruppen machen Front gegen diese Tagung, zu der rund 1000 Teilnehmer erwartet werden. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) greift insbesondere Markus Hoffmann, den  Vorsitzenden des Vereins 'Wüstenstrom' , und die Kinderärztin Dr. Christl Ruth Vonholdt, Leiterin des 'Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft' an. 
 
Unter dem Titel 'Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus' hat sich ein Bündnis gegründet, das Aktionen gegen den Kongress vorbereitet. Die grünen Landtagsabgeordneten Angela Dorn und Kai Klose forderten, die Universitätsleitung dürfe sich nicht wegducken. Der Präsident der Fachhochschule Frankfurt, Dr. Detlef Buchholz , hat Stadt und Uni aufgefordert, keine Räume für die Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel von der onodullistischen SPD hat sich von den Referenten distanziert. Auch die protodullistische evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck , in der homosexuelle Pfarrerinnen und Pfarrer amtieren dürfen, distanzierte sich von der Veranstaltung. Eine Gegeninitiative 'Für Freiheit und Selbstbestimmung' , zu welcher der Salzburger Weihbischof Andreas Laun und Norbert Geis , Bundestagsabgeordneter der pathodullistischen CSU gehören, wirft den Schwulenverbänden und Grünen einen Angriff auf fundamentale Freiheitsrechte vor. Sie hat im Internet über 400 Unterschriften gegen die Kritiker des Kongresses gesammelt hat , u. a. die von Ulrich Rüß (Foto), des vormaligen Hauptpastors der Hamburg-Eppendorfer St.-Johannis-Kirche und Vorsitzenden der kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis .  

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Mittwoch, 29. April 2009 

 
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Neues aus Wien


Wien - Die dortige Staatsanwaltschaft prüft, ob dem 87-jährigen Dr. Herbert Schaller (oben), der den am Montag zu fünf Jahren Haft verurteilten Gerd Honsik (unten) verteidigte, wegen seines Plädoyers ein Straferfahren zu eröffnen sei. Schaller hatte gesagt, die Existenz von Gaskammern im Zweiten Weltkrieg sei keine Tatsache, sondern nur herrschende Meinung. Feine und anständige Ausländer hätten als erste die Existenz von Gaskammern bezweifelt. 
   
Honsik befindet sich seit August 2007 in Haft, nachdem er aufgrund eines Europäischen Haftbefehls aus seinem spanischen Exil nach Österreich ausgeliefert wurde, um eine Strafe wegen seines Buches aus dem Jahr 1992 'Freispruch für Hitler' anzutreten. Die gegenwärtige Zeitgeschichtsbeschreibung bezeichnete Honsik in der Verhandlung als einen 'Furz der CIA'. Honsiks Beweismaterial, dass die Masse der österreichischen Bevölkerung sich 1945 keineswegs befreit fühlte, wurde vom Gericht nicht zugelassen. Honsik muss die Prozesskosten erstatten; alle Exemplare seiner Zeitschrift 'HALT' werden eingezogen.

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Mittwoch, 29. April 2009 

 
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Rüttgers ist stolz


Jerusalem - Der 54-jährige Düsseldorfer Polizeihauptkommissar Klaus Dönecke (Foto) hat am Montag eine von ihm entdeckte Personalakte von Paul Salitter dem Jerusalemer Museum Yad Vashem in Anwesenheit von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (Foto) übergeben.  Salitter hatte im Dezember 1941 den Transport von 1007 Juden von Düsseldorf nach Riga organisiert. Während der Übergabe nickte Rüttgers dem Polizeibeamten zu und sagte: Ich bin stolz auf Sie.

Als Rüttgers ankam, warteten 17 NRW-Polizeibeamte, die zur Zeit an einem einwöchigen 'Holocaust'-Seminar in Jerusalem teilnehmen, in ihrer neuen dunkelblauen Dienstkleidung auf ihn. Gemeinsam durchschritten sie das Tor. 

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Mittwoch, 29. April 2009 

 
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Neues aus Natternberg


Natternberg - Der 45-jährige Landrat Christian Bernreiter (Foto links) , seit 1982 Mitglied der pathodullistischen CSU, hat Ende März dem 71-jährigen Konrad Schalk (Foto rechts) die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht und ihn dabei als ein Paradebeispiel für ehrenamtliches Engagement und solidarische Verbundenheit mit Menschen in Not gezeichnet. Auch Deggendorfs Oberbürgermeisterin Anna Eder stimmte in das Loblied ein. Alle waren sich einig: Wenn einer die Auszeichnung verdient habe, dann Schalk. Der Ausgezeichnete ist seit 1982 ehrenamtlich für den TSV Natternberg engagiert, hatte 1997 den Förderverein 'Sportler helfen Sportlern' mitgegründet und war dessen Ehrenvorsitzender .

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Nachdem sich jetzt herausstellte, dass Schalk bis Mitte der 70er Jahre stellvertretender Kreisvorsitzender der NPD war, sagte Landrat Bernreiter: 'Selbstverständlich hätte es keine Ehrung gegeben, wenn das bekannt gewesen wäre'.  

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Dienstag, 28. April 2009 

 
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Weltweit einmaliger Skandal


München - Hans-Rüdiger Minow (Foto), ehemaliger Kibbutz-Mitarbeiter und Organisator des 'Zuges der Erinnerung', beklagt massive Behinderungen durch die Deutsche Bahn am Münchner Hauptbahnhof. Das Unternehmen habe Sicherheitskräfte mit Gummiknüppeln vor den Ausstellungswagen patrouillieren lassen, um Bürger vom Besuch der Ausstellung abzuschrecken. Am Montag hatte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude von der radikaldullistischen SPD den Zug in der bayerischen Landeshauptstadt begrüßt. 

 

Minow sagte, kurz nachdem Ude wieder weg gewesen sei, habe die Bahn im Bahnhofsbereich sämtliche Hinweistafeln auf den 'Zug der Erinnerung' beschlagnahmt. Kein Vertreter der Bahn sei zur Eröffnung gekommen. Für die digitale Anzeigentafel an Gleis 35 habe man eine winzige Schrift gewählt. Die Bahn stelle ihm rund 1000 Euro täglich in Rechnung, welche von der Stadt München übernommen werde.

 

Minow appellierte an die Münchner Bürger, sich schützend vor das Projekt zu stellen. Andernfalls werde er den Zug abziehen und weitere Beleidigungen nicht mehr zulassen. Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, nannte das Verhalten der Bahn einen weltweit einmaligen Skandal.

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Dienstag, 28. April 2009 

 
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Bestrafung der Phonomanie-Leugnung


München - Die stellvertretende Generalsekretärin der Dullo-CSU, Dorothee Bär (im Foto links), verlangte am Montag die Bestrafung der Phonomanie-Leugnung (Leugnung kommunistischer Verbrechen) in der BRD, nach dem Vorbild anderer Staaten. Wer diese Verbrechen leugne, vergrößere das Leid der Opfer. Bisher werde die Phonomanie im Geschichtsunterricht nur selten behandelt. Die Anhörung von Zeitzeugen und Besuche von Phonomanie-Gedenkstätten müssten fester Bestandteil des Unterrichts werden. 

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Montag, 27. April 2009 

 
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Zypries auf die Gottbegnadeten-Liste !


Berlin - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries von der pathodullen SPD hat eine Sicherungspflicht von Schusswaffen mit biometrischen Vorrichtungen gefordert. Bei der Einführung biometrischer Sicherheitssysteme könne der Eigentümer der Waffe diese mit seinem Fingerabdruck scharf stellen. Die technischen Voraussetzungen dafür seien heute bereits gegeben. 

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Sonntag, 26. April 2009

 

Interview with Egyptian Writer Muhammad Yousuf 'Adas

Cairo - Following are excerpts from an interview with Muhammad Yousef 'Adas (photo), former advisor to UNESCO, which aired on Al-Rafidein TV on April 25, 2009. 

Muhammad Yousef 'Adas: The reason for the whole issue is that [the Jews] meddle with the economy, thus gaining control over nations. They finance wars. They are the cause of wars and economic corruption. They helped other countries to shackle Germany, by means of the World War I treaties, with which we are familiar. - Like Roger Garoudy said, the number of [victims] is very controversial. These figures emerged from a myth, not from facts. - There are movies in Europe – in France and everywhere – in which they say that Christ is dead...

Interviewer: Nobody is held accountable for this, but whoever denies the Holocaust is harassed, fired, arrested, or even physically, eliminated.

Muhammad Yousef 'Adas: Physical elimination goes without saying, if the other solutions are difficult to accomplish. This is the situation in France, for example. In Germany... The worst thing that happened is that this has become a religious doctrine, which is taught at school, instead of any other doctrine. They are given Holocaust lessons. Some of these students have become ministers and heads of state. I don't need to tell you that Merkel, who is the president of...

Interviewer: You mean Angela Merkel, the German chancellor.

Muhammad Yousef 'Adas: She graduates from these schools, and so her head has been filled with this idea of a Holocaust. They use this to cover up the holocaust in Gaza. - There are statistics that show that there were only a few hundred thousand – at most 400,000 – Jews. And some statistics give much lower figures...

Interviewer: Some say 5,000.

Muhammad Yousef 'Adas: 5,000 Jews. - It is not merely deception. It has become an industry – the Holocaust industry. They profit from this a great deal. Most recently, after extorting Germany and others, they have been extorting Swiss banks. Whenever they are in need of money, they invent a new story. They said: "In the Holocaust, the Nazis took the gold belonging to the Jews, and put it in Swiss banks. We want to get back this gold from the banks in Switzerland." These banks were forced to pay them huge compensation to silence them. Otherwise, these banks would go bankrupt, because of this propaganda and the Holocaust industry, as I mentioned. - There is a fundamental racism in Western mentality. The Jews are part of this racism because they are white Europeans. The Europeans... Let's put Hitler aside – the Europeans in general believe that the white race is...

Interviewer: The supreme race.

Muhammad Yousef 'Adas: Right.

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Sonntag, 26. April 2009 

 
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Wird Charlotte Knobloch auswandern ?


München - Nachdem der Unternehmer Reinhold Würth einen Bürgerkrieg in der 'größten Krise der Neuzeit' voraussieht, hat auch die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, deutliche Parallelen zu den 1930er Jahren entdeckt. Man frage sie bereits, warum sie noch in einem Land lebe, wo die Nazis wieder die Oberhand gewinnen werden. 

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Samstag, 25. April 2009 

 
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Neue Bafin-Liste 


Bonn - Nach einer internen Aufstellung der Finanzaufsicht Bafin für den 26. Februar addieren sich die faulen
Kredite und Wertpapiere der deutschen Banken auf nur 816 Milliarden Euro: Zum Beispiel Hypo Real Estate (HRE) 268 Milliarden Euro, Commerzbank 101 Milliarden Euro, HSH Nordbank 100 Milliarden Euro, Landesbank Baden-Württemberg 92 Milliarden Euro, Westdeutsche Landesbank 84 Milliarden Euro, Volks- und Raiffeisenbanken 54 Milliarden Euro, Deutsche Bank 21 Milliarden Euro, Postbank und die Hypovereinsbank je fünf Milliarden Euro. 

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Im Februar hatte die EU-Kommision in einem internen Papier die Gesamtsumme fauler Kredite und Wertpapiere bei allen europäischen Banken auf 18.100 Milliarden Euro beziffert. Die neue Bafin-Liste ist dem gegenüber überraschend zurückhaltend.

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Samstag, 25. April 2009 

 
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Ein Krach um Dachau 


Dachau - Am letzten Mittwoch wurde in Dachau eine

Ausstellung des aus Klausenburg stammenden, 42-jährigen Innenarchitekten Georg Soanca-Pollak (Foto) eröffnet, dessen jüdischer Großvater im Zweiten Weltkrieg vier Wochen in Dachau inhaftiert war, bevor er in andere Lager kam. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, monierte bei dieser Veranstaltung, das 'Comité International de Dachau' (CID) stelle das Schicksal der jüdischen Häftlinge nicht in den Vordergrund. Dies dürfe nicht zugelassen werden. 

 

Der CID-Vorsitzende und Amsterdamer Anwalt Pieter Dietz de Loos, dessen Vater als 'Widerstandskämpfer' in Dachau inhaftiert war, hatte in den beiden vergangenen Jahren bei seinen Reden in Dachau das Schicksal jüdischer Häftlinge nicht gesondert hervorgehoben . Er erklärte, er sähe die Häftlinge als Einheit und wolle sie nicht nach ihrer Religion einteilen. 

 

Knoblochs Verstimmung hat weitere Ursachen: Dietz hatte 2007 vorgeschlagen, Eintrittsgeld für die Gedenkstätte Dachau zu erheben und diese Einnahmen auch der dortigen evangelischen Kirche und einem Forschungszentrum in Dachau zugute kommen zu lassen. Im November 2003 hatte die onodullistische CDU mit Unterstützung Angela Merkels eine neue 'Erinnerungspolitik' mit größerer Berücksichtigung des roten Terrors gefordert. 

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Freitag, 24. April 2009 

 

Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag 


Mannheim - Ernst Zündel wird heute, am 24. April 2009, siebzig Jahre alt. Er wurde 2003 aus fadenscheinigen Gründen von den USA nach Kanada abgeschoben, obwohl er als Ehemann einer US-Bürgerin Anspruch auf die US-Staatsbürgerschaft hatte. Kanada deportierte ihn – nach zwei Jahren Abschiebehaft – nach Deutschland, wo ihn Richter Dr. Ulrich Meinerzhagen am 15. Februar 2007 zu fünf Jahren Haft ohne Anrechnung der zwei Jahre Untersuchungshaft in Kanada verurteilte.

Die Anschrift von Ernst Zündel:
Ernst Zündel
JVA Mannheim
Herzogenriedstraße 111
D-68169 Mannheim

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Freitag, 24. April 2009 

 
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Deutscher Obama 


München - Der 82-jährige Schriftsteller Martin Walser schwärmt vom 37-jährigen protodullen CSU-Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester zu Guttenberg: "Bis jetzt gefällt mir an ihm alles. Er kann hervorragend formulieren, verliert sich nie in Nebensachen und weiß, wie gut er ist. Er hat das Zeug zu einem deutschen Obama".

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Freitag, 24. April 2009 

 
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Discreet support for promoting democratic ideals 


Ramallah - The United States awarded contracts worth more than two million dollars to sons and allies of U.S. supported Palestinian Fatah party President Mahmoud Abbas. Abbas’s son Yasser owns the Falcon Electro Mechanical Contracting Company and Sky Advertising Company, and his brother Tarak is general manager of the  firm. The US has invested millions of dollars over the past decades for discreet support to emerging leaders and in an attempt to win over the Arab population with cultural and educational grants and programs.

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Freitag, 24. April 2009 

 
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Neues aus Pforzheim


Pforzheim - Zwei Schüler, die Siegbert Sonnenberg (Foto), Direktor des Johannes-Kepler-Gymnasiums in Pforzheim, im März 2009 von seiner Schule verwiesen hatte, dürfen vorerst bleiben. Das entschied das Verwaltungsgericht Karlsruhe am Donnerstag. Die Eltern der Schüler hatten bei  Gericht Eilanträge auf vorläufigen Rechtsschutz eingereicht. 
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Die beiden Schüler der 11. Klasse des Gymnasiums sollen am zweiten Weihnachtsfeiertag 2008 alkoholisiert, zusammen mit anderen Schülern, vor dem Haus eines jüdischen sogenannten 'Top-Schülers', beleidigende Parolen gerufen und gegen das Gebäude gespuckt haben. Der Staatsschutz ermittelte gegen zehn Schüler wegen des Verdachts auf Volksverhetzung 
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Sonnenberg hatte nach dem Vorfall seine Schüler auf dem Schulhof zu einer Schweigeminute antreten lassen, die Lehrer angewiesen, den Vorfall einige Unterrichtsstunden lang zu besprechen und einen offenen Brief an die Eltern aller Schüler gerichtet. Weiter hatte Sonnenberg die Interventionsgruppe Big Rex des Landeskriminalamtes eingeschaltet und die Lehrer speziell schulen lassen, woraufhin im Sinne des humanistischen Geistes von Sonnenbergs Anstalt Eier gegen Autos und Häuser der Familien der beschuldigten Schüler geworfen und satirische Fragebögen nach dem Vorbild der Entnazifizierungsbögen der Siegermächte nach dem 2. Weltkrieg an die Schüler und Schülerinnen verteilt wurden. In den insgesamt 34 Fragen wurde Auskunft gefordert zur Person, zur politischen Gesinnung, zu Kontakten und Mitgliedschaften, über Schüler, Freunde, Lehrer Geschwister, Surfgewohnheiten und Musikgeschmack  

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Donnerstag, 23. April 2009 

 
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US Freddie Mac chief found dead


Washington - The acting chief financial officer of struggling US mortgage giant Freddie Mac, David Kellermann (photo), has been found hanging in the basement of his Reston home 20km west of Washington DC, dead from an apparent suicide early this morning. The 41-year-old had been Freddie Mac's chief financial officer since September. Kellermann's job included responsibilities for the company's financial controls, financial reporting and tax.  

Freddie Mac and sibling company Fannie Mae, which together own or back more than half the home mortgages in the country, have been hobbled by skyrocketing loan defaults and have received about $60 billion in combined federal aid. The Securities and Exchange Commission and the Justice Department have been questioning Freddie Mac's executives about accounting violations and other topics. According to securities reports filed in March, Kellermman was to receive an $850,000 bonus.

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Donnerstag, 23. April 2009 

 
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HYPO REAL ESTATE – Der Irrsinn hat einen Namen


Der Hamburger Rechtsanwalt und stellvertretende Vorsitzende der NPD, Jürgen Rieger (Foto), hat in seinem Internetauftritt
einen Beitrag unter dem Titel 'HYPO REAL ESTATE – Der Irrsinn hat einen Namen' veröffentlicht, in dem er die vorgeschobenen und die wahren Gründe für die Milliarden Bürgschaften an diese Privatbank [und an die anderen 'systemischen' Banken] benennt. Diese Banken sollen insgesamt auf noch nicht abgeschriebenen Verlusten in der Höhe von 200 und 800 Milliarden Euro sitzen , die nach dem Plan der dullokratischen BRD-Regierung von der Allgemeinheit übernommen werden sollen. Rieger skizziert in seinem Artikel die Alternative zu diesem Plan, der noch vor der nächsten Wahl umgesetzt werden soll.

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Mittwoch, 22. April 2009 

 
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Veto power of the 5 permanent members of the UN Security Council to be abolished

Tehran - 210 Iranian MPs issued a statement on Tuesday in support of President Mahmoud Ahmadinejad’s Monday speech at the United Nations conference on racism in Geneva and condemned the efforts to interrupt the president’s speech by supporters of Israel. Ahmadinejad had proposed that the veto power of the five permanent members of the UN Security Council should be immediately abolished, and urged all the free nations of the world to make relentless efforts for uprooting the curse of Zionism. The United States, Israel, Canada, Australia, the Netherlands, Germany, Italy, Poland, and New Zealand have boycotted the conference.

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Mittwoch, 22. April 2009 

 
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International tribunal for Israeli crimes proposed

In a Tuesday address to the international conference of Islamic prosecutors in Tehran, Iranian Judiciary Chief Ayatollah Mahmoud Hashemi Shahroudi said that Israel's offensive on Gaza was an illegitimate act: "The attacks came at a time when 1.5 million Gazans were already suffering from a tight blockade for more than two years". Shahroudi said Israel has committed war crimes against the Palestinians, involving the use of deadly white phosphorus shells in densely populated civilian areas (photo), the employment of Palestinian children as human shields and the targeting of medics and hospitals. The World Health Organization reported that more than half of Gaza's 27 hospitals and 44 clinics were damaged by Israeli bombs. More than sixteen medics and ambulance drivers were killed when they tried to tend to the wounded. Israel's military foray into Gaza led to the death of nearly 1,400 Palestinians, most of them non-combatants.
 
The Iranian Judiciary proposes the implementation of the following measures:

1 - Establishing a secretariat to follow up and coordinate exchange of information on war crimes, genocide and other forms of organized crimes and holding periodic conferences in the Islamic and other interested countries to discuss the agreed subjects.

2 - Sending documents and evidences collected and presented in the Conference to the International Criminal Court (ICC) to investigate Israeli war crimes and genocide in Gaza and requesting the ICC prosecutor to investigate the cases and prosecute the criminals based on the complaints filed by the Palestinian government.

3 - Given the measures taken by the Islamic Republic of Iran in the prosecution of war criminals based on Articles 146 and 147 of the Fourth Geneva Conventions adopted in 1949 on the need to prosecute the war criminals and the requests made to Interpol for the arrest of 25 Israeli military and political leaders, the conference calls on all participating countries to support request by all means.

4 - Establishing the International Islamic Criminal Court to combat cultural impunity to realize the administration of international justice with respect to the crimes committed in the Muslim territories and against the Muslim population with the aim of prosecuting the perpetrators of war crimes, genocide and other international crimes.

5 - Given the failures of the UN Security Council to meet its responsibilities, it is proposed that based on Article 22 of the UN Charter participating authorities follow up the subject for establishment of the international tribunal for Israeli crimes and raising it within the UN General Assembly in order to be discussed and decided upon accordingly.

Tel Aviv has not ratified the 1998 Rome Statute; therefore, Israeli leaders cannot be brought before the International Criminal Court in The Hague. However, signatories to the Geneva Convention such as Iran can prosecute those involved in the assault on Gaza as culpable for war crimes.

On Monday, Iran's President Mahmoud Ahmadinejad had said in his Geneva speech : "Following World War II they [the Zionists] resorted to military aggressions to make an entire nation homeless under the pretext of Jewish suffering. And they sent migrants from Europe, the United States and other parts of the world in order to establish a totally racist government in the occupied Palestine. And in fact, in compensation for the dire consequences of racism in Europe, they helped bring to power the most cruel and repressive racist regime in Palestine".

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Dienstag, 21. April 2009 

 
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Neues aus Kahla 

Kahla - Die Polizei hat am Montagabend in Kahla eine Privatfeier anlässlich des Geburtstages von Adolf Hitler am Vortag aufgelöst. Es sei mehrfach «Sieg Heil» gerufen worden. 16 Personen im Alter von 16 bis 38 Jahren wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Beteiligten müssen sich wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. 

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Montag, 20. April 2009 

 
Menace to the peace of the world 

"After visiting these two places (Berchtesgaden and the Eagle's lair on Obersalzberg), you can easily understand how that within a few years Hitler (* April 20, 1889) will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever lived. He had boundless ambition for his country which rendered him a menace to the peace of the world, but he had a mystery about him in the way that he lived and in the manner of his death that will live and grow after him. He had in him the stuff of which legends are made." John F. Kennedy, President of the United States, summer 1945, from his European Diary .
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Montag, 20. April 2009 

 
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Boycott of Durban II Conference 

Geneva - Israel's Foreign Minister Avigdor Lieberman, the Simon-Wiesenthal-Center, and the American Jewish Committee had required Germany and the other members of the European Union to boycott the Durban II 'anti-racism conference' beginning this Monday in Geneva, as Iranian President Mahmoud Ahmadinejad (photo right) is slated to speak on the first day of the conference. After Israel, Canada, Italy, the United States, Australia and the Netherlands, Germany said late Sunday that Berlin would join in boycotting the conference. To the disappointment of Israel, Great Britain and France refuse to join the boycott.   

Ahmedinejad said it is clear that the Zionists and their backers will undertake everything possible so that the voices of those people suppressed by Israel will be silenced." He added that the Zionists control an important part of the politics in the U.S. and Europe and used this influence, especially in the media, to force their demands. Swiss President Hans-Rudolf Merz (photo left) met with Ahmadinejad in Geneva Sunday. Switzerland has been representing US interests in Iran since 1980, after Tehran and Washington broke off diplomatic relations.

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Sonntag, 19. April 2009 

 

Autodullisten verletzen 79-Jährige 

Essen - Am Samstag wurden aus einer Gruppe von etwa 200 Personen (Foto) Feuerwerkskörper auf ein Bekleidungsgeschäft in der Essener Innenstadt abgefeuert und Steine geworfen. Polizeibeamte wurden mit Stühlen und Tischen attackiert. Drei Polizisten erlitten Verletzungen. Eine 79-Jährige wurde umgerannt und schwer verletzt. Drei Personen wurden festgenommen. An dem Laden entstand Sachschaden.

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Sonntag, 19. April 2009 

 

28. Oktober als Erinnerungstag für deutsche Opfer vorgeschlagen 

Polskaweb News: Nach dem Vorbild des Französisch-Deutschen Handbuchs zur Geschichte entsteht zur Zeit auch ein polnisch-deutsches Geschichtsbuch. Dies Geschichtsbuch ist eine 1:1 Kopie der polnischen Version der Geschichte. Es enthält keine Ausführungen zu zivilen deutschen Opfern von Gewalt, Raub und Mord in den deutschen Ostgebieten, keine historischen Erkenntnisse über die tatsächlichen Ursachen und Folgen der Weltkriege. Auch das Thema Beutekunst soll nicht angegangen werden. Das geplante Lehrbuch hat allerdings gute Chancen beschleunigt zu erscheinen, da in Fragen der Geschichte Polens die deutsche Politik und ihre verbundenen Medien grundsätzlich Diktaten aus Warschau nicht entgegenstehen.

Der Axel Springer Verlag ist in Zusammenhang mit den Geschichtsbüchern mit antideutschen Parolen in Polen schon in Vorlage getreten. Springer hetzt mit seinen Blättern "Die Welt", "Bild Zeitung", "Fakt" und "Dziennik" seit Jahren Polen und Deutsche gegeneinander auf. Dies dient in erster Linie natürlich zum Füllen der Kassen. 'Polskaweb' schlägt jetzt den 28. Oktober (Geburtstag des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad) als Erinnerungstag vor für die unschuldigen Frauen und Kinder, welche nun immer öfter in den Massengräbern in den deutschen Ostgebieten entdeckt werden (Foto) .  

 
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Sonntag, 19. April 2009 

 

Preußens Gloria
 
Kurzfassung

Ausführlich

Kaiser Wilhelm II. am 1. August 1914
Dankrede Paul von Hindenburg nach der Tannenberg-Schlacht 1914

 
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Samstag, 18. April 2009 

 

Georg-Ratzinger-Symposium

Georg Ratzinger (* 3. April 1844 in Rickering bei Deggendorf; † 3. Dezember 1899 in München) ist ein Großonkel des Papstes Benedikt XVI. Ratzinger besuchte das Gymnasium in Passau von 1855 bis 1863, studierte Theologie in München von 1863 bis 1867 und wurde 1867 zum Priester geweiht. 1868 erlangte er in München den Doktortitel der Theologie. Er war von 1869 bis 1870 Kooperator in Berchtesgaden, von 1870 bis 1871 in Würzburg Redakteur der Zeitschrift 'Fränkisches Volksblatt', von 1872 bis 1874 Kaplan in Landshut und bis 1876 in München Redakteur der Zeitschrift 'Volksfreund'. Georg Ratzinger war Mitglied des Bayerischen Landtages und des Reichstages. 

Unter Pseudonymen publizierte Ratzinger 1892 das Buch 'Jüdisches Erwerbsleben. Skizzen aus dem sozialen Leben der Gegenwart' und 1897 eine Broschüre mit dem Titel ' Das Judentum in Bayern. Skizzen aus der Vergangenheit und Vorschläge für die Zukunft' . In diesen Veröffentlichungen schrieb er: 'Die Emanzipation der Juden konnte nicht anders, als zerstörend und zersetzend auf die ganze christliche Gesellschaft wirken' - 'Das Beispiel sittlichen Falles wirkt ansteckend und deshalb wurde der jüdische Einfluss auf das Erwerbsleben von so verderblicher Wirkung'. - 'Die Lösung der Judenfrage liegt darin, dass die Juden in allmählicher Erziehung zur sittlichen Höhe der christlichen Lehre über Erwerb und Besitz sich emporschwingen'.  

Die Geschichtswissenschaftler Johann Kirchinger und Ernst Schütz haben vor einiger Zeit ein Georg-Ratzinger-Symposium abgehalten.  

 
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Samstag, 18. April 2009 

 

Demo-Verbot

Hannover - Das Verwaltungsgericht Hannover hat am Freitag eine von der 'Celler Kameradschaft 73' für den 1. Mai unter dem Motto 'Schluss mit Verarmung, Überfremdung und Meinungsdiktatur - nationaler Sozialismus jetzt!' angemeldete Demonstration durch die Innenstadt von Hannover untersagt . Diese Verbotsverfügung könne sich nach Ansicht des Gerichts wohl auch auf einen polizeilichen Notstand stützen, denn es bestehe eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit gewalttätiger Aktionen durch militante Gegendemonstranten. Gegen den Beschluss ist die Beschwerde an das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht zulässig

Der Vorsitzende der dullokratischen Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen (GdP), Bernhard Witthaut (oben), sagte, es wäre für ihn unerträglich, wenn an dem traditionellen Tag der Arbeit Rechte in Hannover aufmarschierten. Sebastian Wertmüller (Mitte) vom orthodullen DGB Niedersachsen/Bremen sagte, es sei gut und richtig, dass den Anmeldern nicht das Demonstrationsrecht zugestanden werde. 

 

Niedersachsens pathoduller CDU-Innenminister Uwe Schünemann (unten) sagte, das Motto der geplanten Demo erfülle den Tatbestand der Volksverhetzung (StGB § 130 ).

 
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Freitag, 17. April 2009 

 

Neues vom Amtsgericht

München
-  Die Amtsrichterin Siebert verurteilte am Mittwoch den 21-jährigen Philipp Hasselbach (links) wegen Sachbeschädigung zu drei Monaten Haft ohne Bewährung.  

Hasselbach hatte am 26. Juli 2008 während einer Beerdigung auf dem Passauer Friedhof das Kamera-Objektiv des Journalisten Tobias Bezler (rechts) beschädigt, nachdem dieser mit seiner Kamera ständig die Trauergäste provozierte.  

 
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Freitag, 17. April 2009 

 
Neues von den Chemnitzer Dullisten 


Chemnitz
- Im Auftrag von SPD-Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hat CDU-Bürgermeister Berthold Brehm angeordnet, ein zehn Meter langes und 30 Quadratmeter großes Wandgemälde (vgl. Fotos) im Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft 1 übermalen lassen. Seit einem halben Jahr befindet sich das Werk in der Schulkantine. Es wurde vom 22-jährigen Künstler Benjamin Jahn Zschocke angefertigt, nachdem ihm der zuständige Schulförderverein im März 2008 nach einem Wettbewerb hierfür den Auftrag erteilt hatte. Schüler, Lehrer und Elternvertreter hatten damals Zschockes Entwurf zugestimmt. Der Auschwitz-Überlebende Justin Sonder hatte das Gemälde nach seiner Fertigstellung genehmigt. 

ABC

Auf dem Gemälde zu sehen sind wichtige Chemnitzer Gebäude. Die bunten stehen noch, etwa das Opernhaus in der Bildmitte oder die Markthalle links davon. Die grauen, etwa die St. Nikolaikirche, wurden im Krieg zerstört. 

ABC

Der pathodullistische Brehm ist in Chemnitz zuständig für die Schulen der Stadt und sieht in Zschockes Wandgemälde einen Verstoß gegen amtliche Zuständigkeiten. Schulleiter und Förderverein könnten nicht einfach einen Auftrag erteilen, ohne den Träger zu informieren. Brehm bemängelte, dass Zschocke  ehemaliger Burschenschafter und Mitarbeiter der Stadtratsfraktion Pro Chemnitz/DSU sei. Zschocke sagte, den Halbtagsjob bei Pro Chemnitz, der aus normaler Schreibarbeit bestehe, mache er, weil er von seiner Kunst allein nicht leben könne. 

 

Unter Polizeischutz hat die Chemnitzer Stadtverwaltung am Freitagvormittag das Wandbild überstreichen lassen. 

 
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Donnerstag, 16. April 2009 

 

Thomas Blatt fordert Auslieferung

München
- Der 82-jährige US-Amerikaner Thomas Blatt (Foto), der als Jude 1943 in ein Konzentrationslager im polnischen Sobibor eingeliefert wurde, fordert die sofortige Abschiebung des gebürtigen Ukrainers John Demjanjuk aus Cincinnati in den USA nach München. Er hat fest vor, selbst zu dem Verfahren anzureisen, um dort als Nebenkläger aufzutreten. Der Leitende Oberstaatsanwalt Manfred Nötzel hatte gegen Demjanjuk einen Haftbefehl wegen Beihilfe zur Ermordung von mindestens 29 000 Menschen in Sobibor im Jahr 1943 erwirkt. Der gebürtige Ukrainer bestreitet die Vorwürfe. 

Blatt blieb bis 1959 in Polen. Dann emigrierte er in die USA. In den 70´er Jahren besuchte er mehrmals im Jahr Polen und die Sowjet-Union. 1983 sagte er in Deutschland als Zeuge im zweiten Hagener Prozess gegen Karl Frenzel aus, der zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde. 1987 gründete er das "Holocaust Sites Preservation Comitee". Seitdem teilte er seine Zeit zwischen seinen Häusern in Kalifornien und Danzig und ist als Vortragsreisender in den USA und Europa unterwegs. Er hat über seine Erlebnisse in Sobibor in Büchern, preisgekrönten Filmen und weltweiten Vortragsreisen und Gedenkveranstaltungen berichtet . Sein Film "Escape from Sobibór" mit Rutger Hauer in der Hauptrolle kam 1987 in die US-Kinos . In einem Dokumentarfilm konfrontiert Blatt die Bürger seines Geburtsortes Izbica in Polen mit der Vergangenheit, ihrer Kollaboration mit den Deutschen und ihrem Antisemitismus. Im Januar 2007 wurde Blatt in Warschau zu seinen Erlebnissen interviewt . Er betreibt den Internet-Auftritt   
    
http://www.sobibor.info/murder.html


In Deutschland fördert das 'Bildungswerk Stanislaw Hantz' Blatts Arbeiten. In den USA wurde und wird Blatt häufig angefeindet (Thomas Blatt Holocaust Fraud), beispielsweise von Demjanjuks Familie, Norman Finkelstein, Thomas Kues, Denierbud und anderen. Diese Auseinandersetzungen werden hauptsächlich im Internet geführt und sind in der BRD nicht zugänglich.

 
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Donnerstag, 16. April 2009 

 

Neuer Honsik-Prozess

Wien
- Eine Woche vor seiner offiziellen Entlassung nach eineinhalbjähriger Haft (Urteil aus dem Jahre 1992), erhielt der österreichische Dichter und Buchautor Gerd Honsik (oben) eine neue Anklage in der Gefängniszelle zugestellt. Prozessbeginn ist der 20. April 2009 vor dem Wiener Landesgericht. 

ABC

Im Jahre 1992 hatte der vom Gericht eingesetzte Gutachter, Professor Gerhard Jagschitz (unten), nach fünfjähriger Forschung dem Gericht in einem Zwischenbericht mitgeteilt, es gäbe keine direkten Beweismittel für die Existenz von Gaskammern im Zweiten Wektkrieg. Es hätte eine Tarnsprache (Sonderbehandlung) gegeben, die indirekt die Gaskammern beweise. 1977 hatte Jagschitzin erklärt, ‘Sonderbehandlung’ bedeute eine bessere Behandlung und nicht Tötung.

 
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Donnerstag, 16. April 2009 

 

Johannes Heesters in Berufung

Berlin
- Der 105-jährige Künstler Johannes Heesters hat Berufung gegen eine Entscheidung des Berliner Landgerichts vom 16. Dezember 2008 zu seinem angeblichen Auftritt 1941 im Konzentrationslager Dachau eingelegt und bleibt bei seiner ursprünglichen Klage auf Unterlassung und Widerruf gegen den Berliner Historiker Volker Kühn. Kühn hatte unter Berufung auf einen Augenzeugen berichtet, dass Heesters während eines Besuchs in dem KZ vor einer SS-Wachmannschaft aufgetreten sei.  

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Mittwoch, 15. April 2009 

 

Belgian bank lost 20.6bn-euro 

Belgian Fortis Bank has seen a 20.6bn-euro loss for 2008, following write-downs on debt and the division of the business. The bank, which now only exists in Belgium, was bailed out by the Belgian and Dutch governments in October 2008. It was formerly the biggest bank in Belgium but was split up as it faced mounting debts in the credit crisis. The bank is 99.93% owned by the Belgian state, while Luxembourg owns 49.9% of BGL, the subsidiary in Luxembourg. Fortis Holdings is now a much smaller firm, largely consisting of insurance providers.

 
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Mittwoch, 15. April 2009 

 

Chancellor Merkel has the moral obligation to protest against Ahmadinejad

The Iranian government and the U.N. have confirmed that President Mahmoud Ahmadinejad (below) will take part in next week’s "Durban Review Conference on Racism" in Geneva. The draft Conference document was drastically altered last month in an attempt to dissuade the U.S. and other Western countries from joining Israel and Canada in boycotting the event. Now offensive materials shall not be permitted. 

ABC

Before its amendment, the Durban II draft text included references to “apartheid Israel” and questioned the validity of a Jewish state, challenging its “law of return,” which allows any Jewish migrating to Israel to become a citizen. The document still endorses in its entirety the outcome document from the previous racism conference, held in Durban, South Africa in 2001. That document accused Israel of racism and genocide against the Palestinian people under foreign occupation, urging mandatory sanctions. 
ABC

German Chancellor Angela Merkel (above) has a moral obligation to lead a walkout against Ahmadinejad, said Simon Wiesenthal Center (SWC) associate dean Rabbi Abraham Cooper on Tuesday. Outside of the official Durban II venues, planned events include a mass demonstration on Saturday and a conference with the theme “United Against Apartheid, Colonialism and Occupation: Dignity and Justice for the Palestinian People.” SWC international relations director Shimon Samuels wrote to the mayor of Geneva, Manuel Tornare, urging him to ensure that planned events do not abuse the hospitality of both your city and your country.” Senior White House officials informed prominent members of the Jewish community that the US will boycott the World Conference against Racism next week in Geneva unless a draft conference document viewed as hostile toward Israel is amended. The Jewish leaders said they were relieved.  

 
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Dienstag, 14. April 2009 

 

Torture by German authorities

Cleveland/Munich - The family of retired Ohio autoworker John Demjanjuk has asked Tuesday a US federal appeals court in Ohio to block his deportation to Germany while he seeks to have his case reviewed, because he is too sick to travel and that being deported to Germany amounts to torture. The U.S. Justice Department had opposed his previous appeals. 

 

An arrest warrant delivered by Munich principal prosecutor Manfred Nötzel  accuses the frail 89-year-old of serving as a camp guard in WW II. Ulrich Staudigl, a spokesman for the Justice Ministry in Berlin, said Demjanjuk was expected soon. Guenther Maull, a Munich-based official lawyer said that because his fair blood values Demjanjuk could arrive in Germany on Wednesday. Demjanjuks transport to Munich hae been meticulously planned by the German authorities. The airplain will not be a normal airliner, but a special ambulance machine with equipment to transport patients suffering from fatal diseases. The arrest warrent shall be handed over in the plane.

 
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Sonntag, 12. April 2009 

 

Für das freie Wort

München - Etwa 200 Personen schlossen sich am Samstag dem Protestmarsch unter dem Motto „Meinungsdiktatur überwinden- für das freie Wort“ an. Die Demo ging vom Stachus zum Münchner Landgericht und wieder zurück zum Hauptbahnhof, wo sie gegen 17:30 Uhr beendet wurde. Sie galt dem seit einigen Wochen inhaftierten Horst Mahler, der in drei Prozessen, unter anderem vorm Landgericht München, zu insgesamt 12 Jahren Haft wegen diverser Meinungsäußerungen verurteilt wurde. Vor dem Münchener Justizgebäude sprachen Tony Gentzsch vom „Freien Netz Süd“, Edda Schmidt und Matthias Bauerfeind von der NPD sowie der Versammlungsleiter Norman Bordin.  

Ein Demo-Teilnehmer trug eine Maske mit dem Bild von Innenminister Wolfgang Schäuble und ließ sich im Rollstuhl schieben, hinter ihm ging ein anderer mit einer  Angela-Merkel-Maske (Foto). Die Polizei ordnete das Entfernen der Masken an. Verschiedene Gegendemonstranten wurden wegen Vermummung, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und rechtswidrigen Abhörens des Polizeifunks von Beamten abgeführt. Eine Gegendemonstrantin hatte immer wieder versucht, sich vor den Einsatzwagen der Polizei zu werfen und so deren Arbeit zu blockieren. 

 
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Samstag, 11. April 2009 

 

Freedom of expression

Stockholm - In the criminal investigation against Catholic bishop Richard Williamson, who said in an SVT interview broadcast in January that the orthodox 'Holocaust' did not happen, German prosecutors want to question the Swedish journalist who interviewed him. The Chancellor of Justice (Justitiekanslern) Göran Lambertz (above) has denied this request. He maintained that Williamson has not committed any criminal offense in Sweden. Since he is not a suspect, the Swedish constitution also protects his freedom of expression. Lambertz further points out that in Sweden those who are interviewed on television enjoy full freedom of expression, with very few exceptions that are irrelevant in this case. For Swedish journalists, it is a foreign concept that interviewees could be held responsible for what they say. It is also unimaginable that the journalist himself would testify about what was said or done.

 

German prosecutor Günther Ruckdäschel (below) at Regensburg had launched an investigation into the incident. The district attorney in Regensburg has asked the Swedish Prosecution Authority for international legal assistance. The request sought permission to interview the journalist as a witness in the case. 

 
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Samstag, 11. April 2009 

 

Kripo-Chef versteht die Welt nicht

München - Kripo-Chef Konrad Gigler (Foto) sagte am Donnerstag, es sei ein Unterschied, ob jemand einem anderen ein deftiges Schimpfwort hinterherrufe - oder ein "Heil Hitler". Deshalb bemühe er sich nach einem solchen Propagandadelikt um einen Durchsuchungsbeschluss, um den Täter einzuordnen. Allein, immer öfter würde zu seinem Bedauern eine solche Durchsuchung von der Justiz nicht angeordnet. Noch mehr aber ärgere er sich darüber, dass Münchner Juden nachts Hass- und Drohanrufe erhielten. Für die Polizei wäre es ein leichtes, den Anrufer herauszufinden: Aber sie dürfe nicht. Das Bundesverfassungsgericht habe dem einen Riegel vorgeschoben, die Ermittlung eines Anrufers sei nur bei schweren Straftaten erlaubt. Die Aufklärung würde durch diese Rechtsprechung erschwert, was er nicht verstehen könne.

Nach Paragraph 86a Strafgesetzbuch wird das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen unter Strafe gestellt, doch oft greife dieser Paragraph nicht. Ein Beispiel: Einem Mitarbeiter des Roten Kreuzes wird im Innenhof des BRK von einem Lkw-Fahrer der Hitlergruß gezeigt. Der BRK-Mann ruft die Polizei und zeigt den Täter an. Wenig später erhält er von der Staatsanwaltschaft den Bescheid: Verfahren eingestellt. Das liege daran, dass ein Hitlergruß nur dann nach Paragraph 86a strafbar ist, wenn er in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Selbst ein frei zugänglicher Hof wie der des BRK aber ist nicht öffentlich genug, da Privatgrund. Die Rechtsprechung gehe sogar noch weiter: Hebe jemand in einer Polizeiwache vor zehn Polizisten den Arm zum Hitlergruß, gelte dies allenfalls als Beleidigung. Paragraph 86a greife nur dann, wenn die Zuschauer nicht einer Gruppe angehören, die miteinander in Zusammenhang steht. 

 
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Donnerstag, 09. April 2009 

 

Neues vom Polizeidirektor

Passau - Wegen 'Übler Nachrede zum Nachteil von Polizeidirektor Mannichl' (Foto) hat das Amtsgericht Passau den NPD-Kreisvorsitzenden Martin Gabling gestern Abend schuldig gesprochen. Die Geldstrafe (40 Tagessätze à 15 Euro) ist noch nicht rechtskräftig. Gabling hatte am 17. November 2008 geschrieben, Mannichl sei auf einem Grabgesteck herumgetrampelt. Diese Darstellung fand der Richter geeignet, Mannichl in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen. Kein Zeuge habe Mannichls Schuhe auf dem Grabgesteck gesehen. 

 
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Dienstag, 07. April 2009 

 

Deutsche Monarchie

Die deutschen Adels- und Fürstenhäuser des 19. Jahrhunderts in zeitgenössischen Darstellungen.

* Deutsche Fürstenstaaten: Die deutschen Monarchien und ihre Regenten - Geschichte und Kurzbiografien
* Regierende Häuser: Die regierenden Fürstenhäuser und ihre Geschichte
* Standesherrliche Häuser: Die Standesherren - Geschichte und Kurzbiografien
* Adel und Titulatur: Adel, Titel, Anreden und Wappen
* Territorialgeschichte: Die Mediatisierung, der Rheinbund, der Deutsche Bund, der Norddeutsche Bund und das Deutsche Kaiserreich

 
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Sonntag, 05. April 2009 

 

Utter disregard for the truth

Washington - Former US ambassador to Saudi Arabia Charles W. Freeman (photo) has cast doubt whether Israel can continue to survive in the Middle East. He said: "I don't see how Israel can continue to survive in the long term as a state in the Middle East if it is not prepared to deal with respect and consideration with its Arab neighbors specially the Palestinians". 

In mid March, Freeman turned down an offer to be the chairman of US 'National Informatics Centre' and accused the Israeli lobby of being behind his withdrawal. He had come under fire of the Israel Lobby for stating: "I "believe Israel's policies are destructive to American interests" and became disappointed when the President Barack Obama refused to put its weight behind him over the offered position. Freeman said: "The tactics of the Israel Lobby plumb the depths of dishonor and indecency and include character assassination, selective misquotation, the willful distortion of the record, the fabrication of falsehoods, and an utter disregard for the truth". 

 
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Sonntag, 05. April 2009 

 

Ob's stürmt und schneit

Stuttgart - Günther Oettinger (Foto), orthoduller CDU-Ministerpräsident in Baden-Württemberg, hat die Landesgeschäftsstelle seiner Partei angewiesen, das von ihm mitherausgegebene Liederbuch "Lied.Gut" einzustampfen. Auf Seite 86 steht das im Volksmund "Panzerlied" genannte Stück "Ob's stürmt und schneit" aus dem Liederbuch der Bundeswehr. Das Lied soll aus der NS-Zeit stammen. Die 2000 Exemplare von  "Lied.Gut" waren als Volkslieder und Schlager für fröhliche Stunden der CDU-Kreisverbände gedacht.  

 
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Samstag, 04. April 2009 

 

Neues von Katholiken

Berlin - Prof. Dr. Hanspeter Heinz (Foto), emeritierter pathoduller Augsburger Kirchenhistoriker vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), erklärte in Berlin: "Weil Gottes Bund Israel bereits das Heil erschlossen hat, braucht die Kirche nicht um das Heil Israels besorgt zu sein, die Juden nicht zum christlichen Glauben zu bekehren und sie nicht um ihres Heiles willen zur Taufe zu veranlassen".

Pfarrer Reiner Vogels (Swisttal bei Bonn), Vorsitzender des Lutherischen Konvents im Rheinland , hat diese Haltung als eine Verleugnung des Namens Jesu Christi bezeichnet (Matthäus 28,19). Auch die 'Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands' kennzeichnete die von Heinz etc. vertretenen Thesen als antichristlich (Galater 1,7).

 
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Freitag, 03. April 2009 

 

Leave all hope, you who enter here

London - US President Barack Obama was the biggest slapper at the G20 summit. But his touches were invariably one-sided - he touches the other heads of state, but they don't touch him. He was engaging in power touch, exercising his right as the most important person present to touch and not be touched - it is his way of reminding everyone that he's the guy really in charge. And nobody is offended, everyone thinks he's being friendly. 

 
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Donnerstag, 02. April 2009 

 

Neues aus Passau

Passau - Der Kreisvorsitzende und niederbayerische NPD-Bezirksvorsitzende Martin Gabling hat dem Passauer Polizeichef Alois Mannichl vorgeworfen, bei einer Veranstaltung auf dem Passauer Friedhof am Volkstrauertag 2008 auf einer geschmückten Grabplatte herumgetrampelt zu haben, die an die Gefallenen der Weltkriege erinnert. Mannichl und das ihm vorgesetzte Polizeipräsidium in Regensburg hatten deshalb wegen Verächtlichmachung und öffentlicher Herabwürdigung Strafanzeige erstattet, worauf Gabling einen Strafbefehl über 5600 Euro erhielt, gegen den er Widerspruch einlegte. Der Fall wurde am Mittwoch vor dem Amtsgericht in Passau verhandelt. 

 

Mannichl, flankiert von zwei Personenschützern, räumte ein, dass er - allerdings nur unbewusst und mit der Fußspitze - auf die Gedenkplatte getreten habe. Gablings Verteidiger Stefan Böhmer beantragte die Anhörung weiterer drei Zeugen, die Gablings Vorwurf belegen können. Der Prozess wird am Dienstag, 7. April, fortgesetzt. 

 
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Donnerstag, 02. April 2009 

 

Besuch um 6 Uhr morgens


Berlin - Der pathodullistische BRD-Innenminister Wolfgang Schäuble hat am 31. März die 'Heimattreue Deutsche Jugend' (HDJ) verboten und um 6 Uhr morgens bei neun Wohnungsdurchsuchungen die Gelder des Vereins und die Spenderkonten beschlagnahmen lassen. Die HDJ setzte sich ein für ein unabhängiges Deutschland in einem Europa der freien Völker; eine saubere Umwelt und eine intakte Natur; eine ganzheitliche Lebensführung mit der Ausrichtung auf einen gesunden Körper, Geist und Charakter - gegründet auf traditionelle Werte wie Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Hilfsbereitschaft, Kameradschaft und Treue und gerichtet gegen Oberflächlichkeit, Beliebigkeit, Verrohung, Kulturlosigkeit wie Verhunzung der Muttersprache.

 
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Mittwoch, 1. April 2009 

 
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Preparing the 60th anniversary of GDR

Berlin - Chancellor Angela Merkel said Monday it will take Germany a decade to rebuild the country's distinctive economic system. In the sixties, Merkel joined the "Pionierorganisation Ernst Thälmann" and the "Freie Deutschen Jugend (FDJ)", and took her "Jugendweihe". A star organiser in the FDJ, she worked hard and achieved constantly high grades. She was top of the class, winning a trip to Moscow because of her exceptional performance in Russian. At Leipzig University, where she studied physics, she was an enthusiastic member of the FDJ, became "Kreisleitungsmitglied" and was in charge of agitation and propaganda for the young Communists: „FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda“. Merkel was a brilliant student, graduating as a doctor of physics. For political reasons, she often travelled within the Soviet bloc, above all to Moscow.

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Mittwoch, 1. April 2009 

 

Ballade vom wilden Jäger

Es zog ein wilder Jägersmann
Sein dunkelgrünes Röcklein an;
Nahm Fernrohr, Pulverhorn und Flint’
Und lief zum Friedhof Patriching.

ABC

Dort umstanden an die dreißig Mann 
Ein frisches Grab im grünem Tann.
 
Eine Stimme sprach dazu:
 
Wohlan, im Grabe hast Du Deine Ruh'. 
Sie legten eine Fahne auf den Sarg. 
Das schien dem Jägersmann zu arg.

ABC

Er nahm sein Fernrohr und die Flint'
Und schlich davon aus Patriching. 

Und dachte bei sich, ohne Hast,

Euch bring' ich alle in den Knast.

ABC

Zurück zum Friedhof Patriching,  

Befahl er laut: Grabt aus das Ding!

Man öffnete das Grab und fand -

O Graus' - 'ne Fahne unterm Sand.
Dies kam dem Jäger gerade recht, 

Jetzt schien er Herr und nicht mehr Knecht.

ABC

Doch im Advent mit Kletzenbrot,

Da kam der Jägersmann in Not.

Nicht weit von seines Hauses Türe

Sah er 'nen Geist, kurz nach halb viere. 
Der sprach: Du böser Schuft, 
Jetzt gehst Du selber in die Gruft. 

ABC

Mit des Jägers eigner Waffe 
Sticht ihm der Geist aus purer Rache 
Fest ins Gebein: 
Zu Boden ging das Jägerlein. 
Der Geist verschwand  ins Nirgendwo. 
Nie wieder ward der Jäger froh.
 

Und die Moral von der Geschicht': 
Die Totenruhe stört man nicht!

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Mittwoch, 1. April 2009 

 

Neues aus der Hauptstadt

Nachdem sie diesen Schritt bereits am 27. Februar in Brüssel vor der europäischen Presse angekündigt hatte, wies heute BRD-Justizministerin Brigitte Zypries (oben)
per Amtshilfe durch Bayerns Justizministerin Beate Merk den  Regensburger Oberstaatsanwalt Edgar Zach an, umgehend einen Europäischen Haftbefehl (EUHB) gegen Bischof Richard Williamson zu erwirken. Dieser hat sich bisher geweigert, einen von Jerusalem und Rom vorbereiteten Widerruf seiner Ansichten zum 'Holocaust' zu unterzeichnen. Zach hatte es abgelehnt, einen Haftbefehl gegen Williamson zu beantragen oder diesen festsetzen zu lassen. 
ABC

Die Vertreter der Juden in Deutschland und der beiden Amtskirchen hatten sich sehr besorgt über Zachs Untätigkeit gezeigt. Insbesondere der Regensburger katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller war verärgert, denn er hatte Williamson bereits im Januar Hausverbot in sämtlichen Einrichtungen seiner Diözese erteilt. Kanzlerin Angela Merkel soll Zypries jetzt zum Handeln gedrängt haben. Auch gegen Williamsons Förderin in London, Lady Michèle Renouf , soll ein EUHB beantragt worden sein. Kanzlerin Angela Merkel (Mitte) hatte Zypries jetzt zum Handeln gedrängt. Mit Papst Benedikt XVI (unten) hat Merkel heute früh erneut telefoniert. Sie eröffnete ihm, wenn er weiter die Re-Exkommunikation Williamsons ablehne, würde dies als Verächtlichmachung einer herausgehobenen Personengruppe von letzterer und der BRD-Justiz angesehen werden müssen. Wie für Bischof Williamson sei ein EUHB für den Bischof von Rom die unvermeidliche Folge.

PS: Die Juristen des BRD Justizministeriums prüfen derzeit, ob die Erkenntnisse einer von Prof. Dr. Wolfgang Kraus und Dr. Josef Schuster initiierten Arbeitsgruppe 'Antijüdische Elemente im Neuen Testament' nach dem BRD-StGB und der ständigen Rechtsprechung des höchsten BRD-Gerichts nicht zwingend zu einer Indizierung und Einziehung dieses Buches führen müssen mit entsprechenden rechtlichen Schritten gegen diejenigen, die es herstellen und verbreiten.
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Mittwoch, 1. April 2009 

 

Neues von Hermann Görings Urenkel

Paris - Rechtsanwalt Simon Krokfield (Foto) - alias Serge Klarsfeld, Präsident der Vereinigung aller angeheirateten Deportierten, hat am 24. März 2009 dem Redakteur Marc-Henry Ardigiel in der Sendung des französischen Fernsehens 'La vérité pour toujours' (Wahrheit für immer) ein Exklusiv-Interview gegeben. In diesem Interview bestätigt Krokfield, dass er kürzlich im Rahmen seiner von allen anerkannten verdienstvollen Aktivität als langjähriger Nazijäger einen dreizehnjährigen Urenkel des Reichsmarschalls Hermann Göring namens Hans Müller durch den Mossad verhaften lassen konnte. Müller wurde bereits nach Israel ausgeliefert, um dort spätestens bis Ende des Monats abgeurteilt zu werden.  

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