Donnerstag,
30. April 2009
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Neues
aus Marburg
Marburg - Vom 20. bis 24. Mai veranstaltet Dr. Martin Grabe, Chefarzt der Abteilung für Psychotherapie an der Klinik Hohe Mark in Oberursel
und Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge ,
in Marburg in Räumen der Universität einen internationalen Kongress
zum Thema 'Identität - der rote Faden in meinem Leben' statt
. Grüne, Homosexuelle, Studierende, Junge Liberale und andere Gruppen
machen Front gegen diese Tagung, zu der rund 1000 Teilnehmer erwartet
werden. Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD)
greift insbesondere Markus Hoffmann, den Vorsitzenden des Vereins 'Wüstenstrom'
, und
die Kinderärztin Dr. Christl Ruth Vonholdt, Leiterin des 'Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft'
an.
Unter dem Titel 'Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen
Fundamentalismus' hat sich ein Bündnis
gegründet, das Aktionen gegen den Kongress vorbereitet. Die grünen Landtagsabgeordneten Angela Dorn
und Kai Klose
forderten, die Universitätsleitung dürfe sich nicht wegducken. Der Präsident der Fachhochschule Frankfurt, Dr. Detlef
Buchholz , hat Stadt und Uni aufgefordert, keine Räume für die Veranstaltung zur Verfügung zu stellen. Der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel
von der onodullistischen SPD
hat sich von den Referenten distanziert. Auch die protodullistische evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck
,
in der homosexuelle Pfarrerinnen und Pfarrer amtieren dürfen,
distanzierte sich von der Veranstaltung. Eine Gegeninitiative 'Für Freiheit und
Selbstbestimmung' ,
zu welcher der Salzburger Weihbischof Andreas Laun
und Norbert Geis ,
Bundestagsabgeordneter der pathodullistischen CSU
gehören, wirft den Schwulenverbänden und Grünen einen Angriff auf fundamentale
Freiheitsrechte vor. Sie hat im Internet über 400 Unterschriften gegen die Kritiker des Kongresses gesammelt
hat ,
u. a. die von Ulrich Rüß (Foto), des vormaligen Hauptpastors der Hamburg-Eppendorfer
St.-Johannis-Kirche und Vorsitzenden der kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis
.
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Mittwoch,
29. April 2009
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Neues
aus Wien
Wien - Die dortige Staatsanwaltschaft prüft, ob dem 87-jährigen Dr. Herbert
Schaller (oben), der den am Montag zu fünf Jahren Haft verurteilten Gerd Honsik
(unten)
verteidigte, wegen seines Plädoyers ein Straferfahren zu eröffnen sei. Schaller
hatte gesagt, die Existenz von Gaskammern im Zweiten Weltkrieg sei keine Tatsache, sondern nur herrschende
Meinung. Feine und anständige Ausländer hätten als erste die Existenz von Gaskammern bezweifelt.
Honsik befindet sich seit August 2007 in Haft, nachdem er aufgrund eines Europäischen Haftbefehls aus seinem spanischen Exil nach Österreich ausgeliefert
wurde, um eine Strafe wegen seines Buches aus dem Jahr 1992 'Freispruch für
Hitler' anzutreten. Die gegenwärtige Zeitgeschichtsbeschreibung bezeichnete Honsik
in der Verhandlung als einen 'Furz der CIA'. Honsiks Beweismaterial, dass die Masse der österreichischen Bevölkerung sich 1945 keineswegs befreit fühlte,
wurde vom Gericht nicht zugelassen. Honsik muss die Prozesskosten
erstatten; alle Exemplare seiner Zeitschrift 'HALT' werden eingezogen.
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Mittwoch,
29. April 2009
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Rüttgers
ist stolz
Jerusalem - Der 54-jährige Düsseldorfer Polizeihauptkommissar Klaus Dönecke
(Foto)
hat am Montag eine von ihm entdeckte Personalakte von Paul Salitter dem
Jerusalemer Museum Yad Vashem in Anwesenheit von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers
(Foto)
übergeben. Salitter hatte im Dezember 1941 den Transport von 1007 Juden von Düsseldorf nach Riga organisiert.
Während der Übergabe nickte Rüttgers dem Polizeibeamten zu und sagte:
Ich bin stolz auf Sie.
Als Rüttgers ankam, warteten 17 NRW-Polizeibeamte, die zur Zeit an einem einwöchigen
'Holocaust'-Seminar in Jerusalem teilnehmen, in ihrer neuen dunkelblauen
Dienstkleidung
auf ihn. Gemeinsam durchschritten sie das Tor.
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Mittwoch,
29. April 2009
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Dienstag,
28. April 2009
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Weltweit
einmaliger Skandal
München - Hans-Rüdiger Minow (Foto), ehemaliger Kibbutz-Mitarbeiter und
Organisator des 'Zuges der Erinnerung', beklagt massive Behinderungen durch die Deutsche Bahn am Münchner Hauptbahnhof. Das Unternehmen habe Sicherheitskräfte mit Gummiknüppeln vor den Ausstellungswagen patrouillieren
lassen, um Bürger vom Besuch der Ausstellung abzuschrecken. Am Montag
hatte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude von der
radikaldullistischen SPD den Zug in der bayerischen Landeshauptstadt
begrüßt.
Minow sagte, kurz nachdem Ude wieder weg gewesen sei, habe die Bahn im Bahnhofsbereich sämtliche Hinweistafeln auf den
'Zug der Erinnerung' beschlagnahmt. Kein Vertreter der Bahn sei zur Eröffnung
gekommen. Für die digitale Anzeigentafel an Gleis 35 habe man eine winzige Schrift gewählt.
Die Bahn stelle ihm rund 1000 Euro täglich in Rechnung, welche von der
Stadt München übernommen werde.
Minow appellierte an die Münchner Bürger, sich schützend vor das Projekt zu stellen.
Andernfalls werde er den Zug abziehen und weitere Beleidigungen nicht mehr
zulassen. Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, nannte das Verhalten der Bahn
einen weltweit einmaligen Skandal.
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Dienstag,
28. April 2009
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Montag,
27. April 2009
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Zypries
auf die Gottbegnadeten-Liste !
Berlin - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries von der pathodullen SPD
hat eine Sicherungspflicht von Schusswaffen mit biometrischen Vorrichtungen gefordert. Bei der Einführung biometrischer Sicherheitssysteme könne der Eigentümer der Waffe diese mit seinem Fingerabdruck scharf stellen. Die technischen Voraussetzungen dafür seien heute bereits gegeben.
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Sonntag,
26. April 2009
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Interview
with Egyptian Writer Muhammad Yousuf 'Adas
Cairo - Following are excerpts from an interview with Muhammad Yousef
'Adas (photo), former advisor to UNESCO, which aired on Al-Rafidein TV on April 25, 2009.
Muhammad Yousef 'Adas: The reason for the whole issue is that [the Jews] meddle with the economy, thus gaining control over nations. They finance wars. They are the cause of wars and economic corruption. They helped other countries to shackle Germany, by means of the World War I treaties, with which we are
familiar. - Like Roger Garoudy said, the number of [victims] is very controversial. These figures emerged from a myth, not from
facts. - There are movies in Europe – in France and everywhere – in which they say that Christ is dead...
Interviewer: Nobody is held accountable for this, but whoever denies the Holocaust is harassed, fired, arrested, or even physically, eliminated.
Muhammad Yousef 'Adas: Physical elimination goes without saying, if the other solutions are difficult to accomplish. This is the situation in France, for example. In Germany... The worst thing that happened is that this has become a religious doctrine, which is taught at school, instead of any other doctrine. They are given Holocaust lessons. Some of these students have become ministers and heads of state. I don't need to tell you that Merkel, who is the president of...
Interviewer: You mean Angela Merkel, the German chancellor.
Muhammad Yousef 'Adas: She graduates from these schools, and so her head has been filled with this idea of a Holocaust. They use this to cover up the holocaust in Gaza.
- There are statistics that show that there were only a few hundred thousand – at most 400,000 – Jews. And some statistics give much lower figures...
Interviewer: Some say 5,000.
Muhammad Yousef 'Adas: 5,000 Jews. - It is not merely deception. It has become an industry – the Holocaust industry. They profit from this a great deal. Most recently, after extorting Germany and others, they have been extorting Swiss banks. Whenever they are in need of money, they invent a new story. They said: "In the Holocaust, the Nazis took the gold belonging to the Jews, and put it in Swiss banks. We want to get back this gold from the banks in Switzerland." These banks were forced to pay them huge compensation to silence them. Otherwise, these banks would go bankrupt, because of this propaganda and the Holocaust industry, as I
mentioned. - There is a fundamental racism in Western mentality. The Jews are part of this racism because they are white Europeans. The Europeans... Let's put Hitler aside – the Europeans in general believe that the white race is...
Interviewer: The supreme race.
Muhammad Yousef 'Adas: Right. |
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Sonntag,
26. April 2009
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Samstag,
25. April 2009
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Neue
Bafin-Liste
Bonn - Nach einer internen Aufstellung der Finanzaufsicht Bafin für den
26. Februar addieren sich die faulen
Kredite und Wertpapiere der deutschen Banken auf nur 816 Milliarden Euro:
Zum Beispiel Hypo Real Estate (HRE) 268 Milliarden Euro, Commerzbank 101 Milliarden Euro,
HSH Nordbank 100 Milliarden Euro, Landesbank Baden-Württemberg
92 Milliarden Euro, Westdeutsche Landesbank 84 Milliarden Euro, Volks- und
Raiffeisenbanken 54 Milliarden Euro, Deutsche Bank
21 Milliarden
Euro, Postbank und die Hypovereinsbank je fünf Milliarden Euro.
ABC Im
Februar hatte die EU-Kommision in einem internen Papier die Gesamtsumme
fauler Kredite und Wertpapiere bei allen europäischen Banken auf 18.100 Milliarden Euro
beziffert. Die neue Bafin-Liste ist dem gegenüber überraschend
zurückhaltend.
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Samstag,
25. April 2009
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Ein
Krach um Dachau
Dachau - Am letzten Mittwoch wurde in Dachau eine Ausstellung
des aus Klausenburg stammenden, 42-jährigen Innenarchitekten Georg
Soanca-Pollak (Foto) eröffnet, dessen jüdischer Großvater im Zweiten
Weltkrieg vier Wochen
in Dachau inhaftiert war, bevor er in andere Lager kam. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch,
monierte bei dieser Veranstaltung, das 'Comité International de Dachau' (CID)
stelle das Schicksal der jüdischen Häftlinge nicht in
den Vordergrund. Dies
dürfe nicht zugelassen werden.
Der CID-Vorsitzende und Amsterdamer Anwalt Pieter Dietz de Loos, dessen Vater als
'Widerstandskämpfer' in Dachau
inhaftiert war, hatte in den beiden vergangenen Jahren bei seinen Reden in Dachau
das Schicksal jüdischer Häftlinge nicht gesondert hervorgehoben .
Er erklärte, er sähe die Häftlinge als Einheit und wolle sie nicht nach ihrer Religion einteilen.
Knoblochs Verstimmung
hat weitere Ursachen: Dietz hatte
2007 vorgeschlagen, Eintrittsgeld für die Gedenkstätte Dachau zu erheben
und diese Einnahmen auch der dortigen evangelischen Kirche und einem
Forschungszentrum in Dachau zugute kommen zu lassen. Im November 2003
hatte die onodullistische CDU mit
Unterstützung Angela Merkels eine neue 'Erinnerungspolitik' mit größerer
Berücksichtigung des roten Terrors gefordert.
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Freitag,
24. April 2009
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24. April 2009
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24. April 2009
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Neues
aus Pforzheim
Pforzheim - Zwei Schüler, die Siegbert Sonnenberg (Foto), Direktor des Johannes-Kepler-Gymnasiums in
Pforzheim, im März 2009 von seiner Schule verwiesen hatte, dürfen vorerst bleiben. Das entschied das Verwaltungsgericht Karlsruhe
am Donnerstag. Die Eltern der Schüler hatten bei
Gericht Eilanträge auf vorläufigen Rechtsschutz eingereicht.
ABC
Die beiden Schüler der 11. Klasse
des Gymnasiums sollen am zweiten Weihnachtsfeiertag 2008 alkoholisiert, zusammen mit
anderen Schülern, vor dem Haus eines jüdischen sogenannten 'Top-Schülers',
beleidigende Parolen gerufen und gegen das Gebäude gespuckt haben. Der Staatsschutz ermittelte
gegen zehn Schüler wegen des Verdachts auf Volksverhetzung
ABC
Sonnenberg hatte nach dem Vorfall seine Schüler auf dem Schulhof zu einer
Schweigeminute antreten lassen, die Lehrer angewiesen, den Vorfall einige
Unterrichtsstunden lang zu besprechen und einen offenen Brief an die Eltern
aller Schüler gerichtet. Weiter hatte Sonnenberg die Interventionsgruppe Big Rex des
Landeskriminalamtes eingeschaltet und die Lehrer speziell schulen lassen,
woraufhin im Sinne des humanistischen Geistes von Sonnenbergs Anstalt Eier gegen Autos und
Häuser der Familien der beschuldigten Schüler geworfen und satirische
Fragebögen nach dem Vorbild der Entnazifizierungsbögen der Siegermächte nach dem 2. Weltkrieg
an die Schüler und Schülerinnen verteilt wurden. In den insgesamt 34
Fragen wurde Auskunft gefordert zur Person, zur politischen Gesinnung, zu
Kontakten und Mitgliedschaften, über Schüler, Freunde, Lehrer Geschwister,
Surfgewohnheiten und Musikgeschmack
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Donnerstag,
23. April 2009
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Donnerstag,
23. April 2009
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Mittwoch,
22. April 2009
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Mittwoch,
22. April 2009
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International tribunal for Israeli crimes
proposed
In a Tuesday address to the international conference of Islamic prosecutors in Tehran, Iranian Judiciary Chief Ayatollah Mahmoud Hashemi Shahroudi
said that Israel's offensive on Gaza was an illegitimate act: "The attacks came at a time when 1.5 million Gazans were already suffering from a tight blockade for more than two
years". Shahroudi said Israel has committed war crimes against the
Palestinians, involving the use of deadly white phosphorus shells in densely populated civilian
areas (photo), the employment of Palestinian children as human shields and the targeting of medics and
hospitals. The World Health Organization reported that more than half of Gaza's 27 hospitals and 44 clinics were damaged by Israeli bombs. More than sixteen medics and ambulance drivers were killed when they tried to tend to the
wounded. Israel's military foray into Gaza led to the death of nearly 1,400 Palestinians,
most of them non-combatants.
The Iranian Judiciary proposes the implementation of the following measures:
1 - Establishing a secretariat to follow up and coordinate exchange of information on war crimes, genocide and other forms of organized crimes and holding periodic conferences in the Islamic and other interested countries to discuss the agreed subjects.
2 - Sending documents and evidences collected and presented in the Conference to the International Criminal Court (ICC) to investigate Israeli war crimes and genocide in Gaza and requesting the ICC prosecutor to investigate the cases and prosecute the criminals based on the complaints filed by the Palestinian government.
3 - Given the measures taken by the Islamic Republic of Iran in the prosecution of war criminals based on Articles 146 and 147 of the Fourth Geneva Conventions adopted in 1949 on the need to prosecute the war criminals and the requests made to Interpol for the arrest of 25 Israeli military and political leaders, the conference calls on all participating countries to support request by all means.
4 - Establishing the International Islamic Criminal Court to combat cultural impunity to realize the administration of international justice with respect to the crimes committed in the Muslim territories and against the Muslim population with the aim of prosecuting the perpetrators of war crimes, genocide and other international
crimes.
5 - Given the failures of the UN Security Council to meet its
responsibilities, it is proposed that based on Article 22 of the UN Charter participating authorities follow up the subject for establishment of the international tribunal for Israeli crimes and raising it within the UN General Assembly in order to be discussed and decided upon
accordingly.
Tel Aviv has not ratified the 1998 Rome Statute; therefore, Israeli leaders cannot be brought before the International Criminal Court in The
Hague. However, signatories to the Geneva Convention such as Iran can prosecute those involved in the assault on Gaza as culpable for war
crimes.
On
Monday, Iran's President Mahmoud Ahmadinejad had said in his Geneva
speech :
"Following
World War II they [the Zionists] resorted to military aggressions to
make an entire nation homeless under the pretext of Jewish suffering. And they sent migrants from Europe, the United States and other parts of the world in order to establish a totally racist government in the occupied
Palestine. And in fact, in compensation for the dire consequences of racism in Europe, they helped bring to power the most cruel and repressive racist regime in
Palestine".
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Dienstag,
21. April 2009
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Montag,
20. April 2009
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Menace to the peace of the
world
"After visiting these two places (Berchtesgaden and the Eagle's lair on Obersalzberg), you can easily understand how that within a few years Hitler
(* April 20, 1889) will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever lived.
He had boundless ambition for his country which rendered him a menace to the peace of the world, but he had a mystery about him in the way that he lived and in the manner of his death that will live and grow after him. He had in him the stuff of which legends are
made." John F. Kennedy, President of the United States, summer 1945, from his European
Diary .
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Montag,
20. April 2009
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Boycott
of Durban II Conference
Geneva - Israel's Foreign Minister Avigdor Lieberman, the
Simon-Wiesenthal-Center, and the American Jewish Committee had required Germany and the other members of the European Union
to boycott the Durban II 'anti-racism
conference' beginning this Monday in Geneva, as Iranian President Mahmoud Ahmadinejad
(photo right) is slated to speak on the first day of the conference. After
Israel, Canada, Italy, the United States, Australia and the Netherlands,
Germany said late Sunday that Berlin would join in boycotting the conference.
To the disappointment of Israel, Great Britain and France refuse to join
the boycott.
Ahmedinejad said it is clear that the Zionists
and their backers will undertake everything possible so that the
voices of those people suppressed by Israel will be silenced." He added that the
Zionists control an important
part of the politics in the U.S. and Europe and used this influence,
especially in the media, to force their demands. Swiss President Hans-Rudolf Merz
(photo left) met with Ahmadinejad in Geneva Sunday.
Switzerland has been representing US interests in Iran since 1980, after Tehran and Washington broke off diplomatic relations.
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Sonntag,
19. April 2009
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19. April 2009
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19. April 2009
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Samstag,
18. April 2009
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Freitag,
17. April 2009
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Freitag,
17. April 2009
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Chemnitz
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Im Auftrag
von SPD-Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hat CDU-Bürgermeister Berthold Brehm
angeordnet, ein zehn Meter langes und 30 Quadratmeter großes Wandgemälde
(vgl. Fotos) im Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft 1 übermalen lassen. Seit einem halben Jahr
befindet sich das Werk in der Schulkantine. Es wurde vom 22-jährigen
Künstler Benjamin Jahn Zschocke angefertigt, nachdem ihm der zuständige
Schulförderverein im März 2008 nach einem Wettbewerb hierfür den
Auftrag erteilt hatte. Schüler, Lehrer und Elternvertreter hatten damals
Zschockes Entwurf zugestimmt. Der Auschwitz-Überlebende Justin Sonder
hatte das Gemälde nach seiner Fertigstellung genehmigt.
ABC
Auf
dem Gemälde zu sehen sind wichtige Chemnitzer Gebäude. Die bunten stehen noch, etwa das Opernhaus in der Bildmitte oder die Markthalle links davon. Die grauen, etwa die St. Nikolaikirche, wurden im Krieg zerstört.
ABC
Der
pathodullistische Brehm ist in Chemnitz zuständig für die Schulen der
Stadt und sieht in Zschockes Wandgemälde einen Verstoß gegen amtliche Zuständigkeiten.
Schulleiter und Förderverein könnten nicht einfach einen Auftrag
erteilen, ohne den Träger zu informieren. Brehm bemängelte, dass Zschocke
ehemaliger Burschenschafter und Mitarbeiter der Stadtratsfraktion Pro
Chemnitz/DSU sei. Zschocke sagte, den Halbtagsjob bei Pro Chemnitz, der aus
normaler Schreibarbeit bestehe, mache er, weil er von seiner Kunst allein nicht leben könne.
Unter Polizeischutz hat die Chemnitzer Stadtverwaltung am Freitagvormittag
das Wandbild überstreichen lassen.
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Donnerstag,
16. April 2009
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Thomas Blatt
fordert Auslieferung
München
-
Der 82-jährige US-Amerikaner Thomas Blatt (Foto), der als Jude 1943 in ein
Konzentrationslager im polnischen Sobibor eingeliefert wurde, fordert die
sofortige Abschiebung des gebürtigen Ukrainers John Demjanjuk aus Cincinnati in den USA nach München.
Er hat fest vor, selbst zu dem Verfahren anzureisen, um dort als Nebenkläger
aufzutreten. Der Leitende Oberstaatsanwalt Manfred Nötzel
hatte gegen Demjanjuk einen Haftbefehl wegen Beihilfe zur Ermordung von mindestens 29 000 Menschen
in Sobibor im Jahr 1943 erwirkt. Der gebürtige Ukrainer bestreitet die Vorwürfe.
Blatt blieb bis 1959 in Polen. Dann emigrierte er in die USA. In den 70´er Jahren besuchte er
mehrmals im Jahr Polen und die Sowjet-Union. 1983 sagte er in Deutschland
als Zeuge im zweiten Hagener Prozess gegen Karl Frenzel aus, der zu
lebenslänglicher Haft verurteilt wurde. 1987 gründete er das "Holocaust Sites Preservation
Comitee". Seitdem teilte er seine Zeit zwischen seinen Häusern in
Kalifornien und Danzig und ist als Vortragsreisender in den USA und Europa unterwegs.
Er hat über seine Erlebnisse in Sobibor in Büchern, preisgekrönten
Filmen und weltweiten Vortragsreisen und Gedenkveranstaltungen berichtet
.
Sein Film "Escape from Sobibór" mit Rutger Hauer in der Hauptrolle
kam 1987 in die US-Kinos .
In einem Dokumentarfilm konfrontiert Blatt die Bürger seines Geburtsortes Izbica
in Polen mit der Vergangenheit, ihrer Kollaboration mit den Deutschen und ihrem
Antisemitismus.
Im Januar 2007 wurde Blatt in Warschau zu seinen Erlebnissen interviewt .
Er betreibt den Internet-Auftritt
http://www.sobibor.info/murder.html
In Deutschland fördert das 'Bildungswerk Stanislaw Hantz'
Blatts
Arbeiten. In den USA wurde und wird Blatt häufig angefeindet (Thomas
Blatt Holocaust Fraud), beispielsweise von Demjanjuks Familie, Norman Finkelstein, Thomas
Kues, Denierbud und anderen. Diese Auseinandersetzungen werden
hauptsächlich im Internet geführt und sind in der BRD nicht zugänglich.
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Donnerstag,
16. April 2009
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Neuer
Honsik-Prozess
Wien -
Eine Woche vor seiner offiziellen Entlassung nach eineinhalbjähriger Haft (Urteil aus dem Jahre 1992), erhielt der österreichische
Dichter und Buchautor Gerd Honsik (oben) eine neue Anklage in der Gefängniszelle zugestellt.
Prozessbeginn ist der 20. April 2009 vor dem Wiener Landesgericht.
ABC
Im Jahre 1992
hatte der vom Gericht eingesetzte Gutachter, Professor Gerhard Jagschitz
(unten), nach fünfjähriger Forschung dem Gericht in einem Zwischenbericht
mitgeteilt, es gäbe keine direkten Beweismittel für die Existenz von
Gaskammern im Zweiten Wektkrieg. Es hätte eine Tarnsprache (Sonderbehandlung)
gegeben, die indirekt die Gaskammern beweise. 1977 hatte Jagschitzin erklärt,
‘Sonderbehandlung’ bedeute eine bessere Behandlung und nicht Tötung.
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Donnerstag,
16. April 2009
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Mittwoch,
15. April 2009
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15. April 2009
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Chancellor
Merkel has the moral obligation to protest against Ahmadinejad
The Iranian government and the U.N. have confirmed that President Mahmoud Ahmadinejad
(below)
will take part in next week’s "Durban Review Conference on Racism"
in Geneva. The draft
Conference document was drastically altered last month in an attempt to dissuade the U.S. and other Western
countries from joining Israel and Canada in boycotting the event. Now offensive materials shall not be
permitted.
ABC
Before its amendment, the Durban II draft text included references to “apartheid Israel” and questioned the validity of a Jewish
state, challenging its “law of return,” which allows any Jewish migrating to Israel to become a
citizen. The document still endorses in its entirety the outcome document from the previous racism
conference, held in Durban, South Africa in 2001. That document accused Israel of racism and
genocide against the Palestinian people under foreign occupation, urging mandatory
sanctions.
ABC German Chancellor Angela Merkel
(above)
has a moral obligation to lead a walkout against Ahmadinejad,
said Simon Wiesenthal Center (SWC) associate dean Rabbi Abraham Cooper on Tuesday. Outside of the official Durban II venues, planned events include a mass demonstration on Saturday and a conference with the theme “United Against Apartheid, Colonialism and Occupation: Dignity and Justice for the Palestinian People.”
SWC international relations director Shimon Samuels wrote to the mayor of Geneva, Manuel Tornare, urging him to ensure that planned events do not
abuse the hospitality of both your city and your country.”
Senior White House officials informed prominent members of the Jewish community that the US will boycott the World Conference against Racism next week in Geneva unless a draft conference document viewed as hostile toward Israel is
amended. The Jewish leaders said they were relieved.
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Dienstag,
14. April 2009
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Torture
by German authorities
Cleveland/Munich - The family of retired Ohio autoworker John Demjanjuk
has asked Tuesday a US federal appeals court in Ohio to block his deportation to Germany while he seeks to have his case
reviewed, because he is too sick to travel and that being deported to Germany amounts to
torture. The U.S. Justice Department had opposed his previous appeals.
An arrest warrant delivered by Munich principal
prosecutor Manfred Nötzel accuses the frail 89-year-old of serving as a
camp guard in WW II. Ulrich Staudigl, a spokesman for the Justice Ministry in Berlin, said Demjanjuk
was expected soon. Guenther Maull, a Munich-based official lawyer said that
because his fair blood values Demjanjuk could arrive in Germany on
Wednesday. Demjanjuks transport to Munich hae been meticulously planned by the German
authorities. The airplain will not be a normal airliner, but a special
ambulance machine with equipment to transport patients suffering from
fatal diseases. The arrest warrent shall be handed over in the plane.
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Sonntag,
12. April 2009
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Samstag,
11. April 2009
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Freedom
of expression
Stockholm - In the criminal investigation against Catholic bishop Richard Williamson, who
said in an SVT interview broadcast in January that the orthodox 'Holocaust'
did not happen, German prosecutors want to question the Swedish journalist who interviewed him. The Chancellor of Justice (Justitiekanslern)
Göran Lambertz (above) has denied this request. He maintained that Williamson has not committed any criminal offense in
Sweden. Since he is not a suspect, the Swedish constitution also protects his freedom of
expression. Lambertz further points out that in Sweden those who are interviewed on television enjoy full freedom of
expression, with very few exceptions that are irrelevant in this case. For Swedish
journalists, it is a foreign concept that interviewees could be held responsible for what they
say. It is also unimaginable that the journalist himself would testify about what was said or
done.
German
prosecutor Günther Ruckdäschel (below) at Regensburg had launched an investigation into the
incident. The district attorney in Regensburg has asked the Swedish Prosecution Authority for international legal assistance. The request sought permission to interview the journalist as a witness in the
case.
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Samstag,
11. April 2009
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Kripo-Chef
versteht die Welt nicht
München - Kripo-Chef Konrad Gigler (Foto) sagte am Donnerstag, es sei ein Unterschied, ob
jemand einem anderen ein deftiges Schimpfwort hinterherrufe - oder ein "Heil Hitler".
Deshalb bemühe er sich nach einem solchen Propagandadelikt um einen
Durchsuchungsbeschluss, um den Täter einzuordnen. Allein, immer öfter würde
zu seinem Bedauern eine solche Durchsuchung von der Justiz nicht angeordnet.
Noch mehr aber ärgere er sich darüber, dass Münchner Juden nachts Hass- und Drohanrufe erhielten. Für die Polizei wäre es ein leichtes, den Anrufer herauszufinden: Aber sie dürfe nicht. Das Bundesverfassungsgericht habe dem einen Riegel vorgeschoben, die Ermittlung eines Anrufers sei nur bei schweren Straftaten erlaubt.
Die Aufklärung würde durch diese Rechtsprechung erschwert, was er nicht
verstehen könne.
Nach Paragraph 86a
Strafgesetzbuch wird das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen unter
Strafe gestellt, doch oft greife dieser Paragraph nicht. Ein Beispiel: Einem Mitarbeiter des Roten Kreuzes wird im Innenhof des BRK von einem Lkw-Fahrer der Hitlergruß gezeigt. Der
BRK-Mann ruft die Polizei und zeigt den Täter an. Wenig später erhält er von der Staatsanwaltschaft den Bescheid: Verfahren eingestellt.
Das liege daran, dass ein Hitlergruß nur dann nach Paragraph 86a strafbar ist, wenn er in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Selbst ein frei zugänglicher Hof wie der des BRK aber ist nicht öffentlich genug, da
Privatgrund. Die Rechtsprechung gehe sogar noch weiter: Hebe jemand in einer Polizeiwache vor zehn Polizisten den
Arm zum Hitlergruß, gelte dies allenfalls als Beleidigung. Paragraph 86a
greife nur dann, wenn die Zuschauer nicht einer Gruppe angehören, die miteinander in Zusammenhang steht.
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Donnerstag,
09. April 2009
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Dienstag,
07. April 2009
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Sonntag,
05. April 2009
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Sonntag,
05. April 2009
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Samstag,
04. April 2009
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Freitag,
03. April 2009
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Donnerstag,
02. April 2009
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Neues
aus Passau
Passau - Der Kreisvorsitzende und niederbayerische NPD-Bezirksvorsitzende Martin Gabling
hat dem Passauer Polizeichef Alois Mannichl vorgeworfen, bei einer Veranstaltung auf dem Passauer Friedhof am Volkstrauertag
2008 auf einer geschmückten Grabplatte herumgetrampelt zu haben, die an die Gefallenen der Weltkriege
erinnert. Mannichl und das ihm vorgesetzte Polizeipräsidium in Regensburg hatten
deshalb wegen Verächtlichmachung und öffentlicher Herabwürdigung Strafanzeige
erstattet, worauf Gabling einen Strafbefehl über 5600 Euro erhielt, gegen
den er Widerspruch einlegte. Der Fall wurde am Mittwoch vor dem Amtsgericht in Passau verhandelt.
Mannichl, flankiert von zwei Personenschützern,
räumte ein, dass er - allerdings nur unbewusst und mit der Fußspitze
- auf die Gedenkplatte getreten habe. Gablings Verteidiger Stefan Böhmer beantragte die Anhörung weiterer
drei Zeugen, die Gablings Vorwurf belegen können. Der Prozess wird am Dienstag, 7. April, fortgesetzt.
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Donnerstag,
02. April 2009
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Mittwoch,
1. April 2009
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Preparing
the 60th anniversary of
GDR
Berlin
- Chancellor Angela Merkel said Monday it will take Germany a decade to rebuild the country's distinctive economic
system. In the sixties, Merkel joined the "Pionierorganisation Ernst Thälmann" and the "Freie Deutschen Jugend (FDJ)", and took her "Jugendweihe". A star organiser in the FDJ, she worked hard and achieved constantly high grades. She was top of the
class, winning a trip to Moscow because of her exceptional performance in
Russian. At Leipzig University, where she studied physics, she was an enthusiastic member of the FDJ, became "Kreisleitungsmitglied" and was in charge of agitation and propaganda for the young
Communists: „FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda“.
Merkel was a brilliant student, graduating as a doctor of physics. For political
reasons, she often travelled within the Soviet bloc, above all to Moscow.
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Mittwoch,
1. April 2009
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Ballade vom wilden Jäger
Es zog ein wilder Jägersmann
Sein dunkelgrünes Röcklein an;
Nahm Fernrohr, Pulverhorn und Flint’
Und lief zum Friedhof Patriching.
ABC
Dort umstanden an die dreißig Mann
Ein frisches Grab im grünem
Tann.
Eine
Stimme sprach dazu:
Wohlan, im Grabe
hast Du Deine Ruh'.
Sie
legten eine Fahne auf den Sarg.
Das schien dem Jägersmann zu arg.
ABC
Er nahm sein Fernrohr und die Flint'
Und schlich davon aus Patriching.
Und
dachte bei sich, ohne Hast,
Euch
bring' ich alle in den Knast.
ABC
Zurück
zum Friedhof Patriching,
Befahl
er laut: Grabt aus das Ding!
Man
öffnete das Grab und fand -
O
Graus' - 'ne Fahne unterm Sand.
Dies kam dem Jäger gerade recht,
Jetzt
schien er Herr und nicht mehr Knecht.
ABC
Doch
im Advent mit Kletzenbrot,
Da
kam der Jägersmann in Not.
Nicht
weit von seines Hauses Türe
Sah
er 'nen Geist, kurz nach halb viere.
Der sprach: Du böser Schuft,
Jetzt
gehst Du selber in die Gruft.
ABC
Mit
des Jägers eigner Waffe
Sticht ihm der Geist aus purer Rache
Fest ins
Gebein:
Zu Boden ging das Jägerlein.
Der Geist verschwand ins
Nirgendwo.
Nie wieder ward der Jäger froh.
Und die Moral von der Geschicht':
Die Totenruhe stört man nicht!
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Mittwoch,
1. April 2009
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Neues
aus der Hauptstadt
Nachdem sie diesen Schritt bereits am 27. Februar in Brüssel vor der
europäischen Presse angekündigt hatte, wies heute BRD-Justizministerin Brigitte
Zypries (oben)
per Amtshilfe durch Bayerns Justizministerin Beate Merk
den
Regensburger Oberstaatsanwalt Edgar Zach an, umgehend einen Europäischen Haftbefehl
(EUHB) gegen Bischof Richard Williamson
zu erwirken. Dieser hat sich
bisher geweigert, einen von Jerusalem und Rom vorbereiteten Widerruf
seiner Ansichten zum 'Holocaust' zu unterzeichnen. Zach hatte es abgelehnt, einen Haftbefehl
gegen Williamson zu beantragen oder diesen festsetzen
zu lassen.
ABC
Die
Vertreter der Juden in Deutschland und der beiden Amtskirchen hatten sich
sehr
besorgt über Zachs Untätigkeit gezeigt. Insbesondere der Regensburger katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller
war verärgert, denn er hatte Williamson bereits im Januar Hausverbot
in sämtlichen Einrichtungen seiner Diözese erteilt. Kanzlerin Angela
Merkel
soll Zypries jetzt zum Handeln
gedrängt haben. Auch gegen Williamsons Förderin in London, Lady Michèle
Renouf
,
soll ein EUHB
beantragt worden sein. Kanzlerin Angela Merkel (Mitte) hatte Zypries jetzt zum Handeln gedrängt. Mit Papst Benedikt XVI
(unten) hat Merkel heute früh erneut telefoniert. Sie eröffnete ihm,
wenn er weiter die Re-Exkommunikation Williamsons ablehne, würde dies als Verächtlichmachung einer herausgehobenen
Personengruppe
von letzterer und der BRD-Justiz angesehen werden müssen.
Wie für Bischof Williamson sei ein EUHB für den Bischof von Rom die
unvermeidliche Folge.
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PS:
Die Juristen des BRD Justizministeriums prüfen derzeit, ob die
Erkenntnisse einer von Prof. Dr. Wolfgang Kraus und Dr. Josef Schuster
initiierten Arbeitsgruppe 'Antijüdische Elemente im Neuen Testament'
nach dem BRD-StGB
und der ständigen Rechtsprechung des höchsten BRD-Gerichts nicht zwingend zu einer Indizierung und Einziehung dieses Buches führen
müssen mit entsprechenden rechtlichen Schritten gegen diejenigen,
die es herstellen und verbreiten. |
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Mittwoch,
1. April 2009
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