Dienstag,
30. Juni 2009
|
|
|
Neues
aus Irak
Bagdad
- Die Regierung in Bagdad will am Dienstag, erstmals seit dem Sturz von
Präsident Saddam Hussein, sechs ihrer größten Ölfelder und zwei Gasfelder für internationale Konzerne
versteigern. Dazu zählen unter anderem BP, Chevron, Exxon, Gazprom und Sinopec. Einige von ihnen wollen für Lizenzverträge mit einer Laufzeit von 20 Jahren bieten. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
*
* |
Montag,
29. Juni 2009
|
|
|
Neues
aus München
München
- Am Samstagnachmittag vergangene Woche veranstaltete
die NPD auf dem Marienplatz vor dem Rathaus eine
Kundgebung. Zunächst wurde der amtliche Auflagen-Bescheid
von Kreisverwaltungsreferent Wilfried Blume-Beyerle
(Foto) für diese Kundgebung verlesen, insbesondere, welche Buchstabenkombinationen nicht auf
der Kleidung angebracht sein dürfen und welche Parolen
verboten sind, z. B. 'Ruhm und Ehre der Waffen-SS'. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Montag,
29. Juni 2009
|
|
|
$2.5
million left
New
York - Bernard Madoff, the 71-year-old Jewish swindler, was sentenced
on Monday to 150 years in jail. Madoff's wife Ruth made a deal with federal prosecutors to sell most of the couple's assets,
but to let her keep $2.5 million. Ruth Madoff and the couple's sons Andrew and
Mark, who were closely involved in Madoff's business
affairs, had denied any knowledge of the fraud.
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Montag,
29. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* * |
Sonntag,
28. Juni 2009
|
|
|
Europäisches
'Holocaust'-Institut
Prag
- In Prag diskutieren bis Montag Delegationen aus 49 Staaten über die
Nachlässe aus der 'Holocaust'-Ära, die Restitution von geraubter jüdischer
Kunst und den Umgang mit dem 'Holocaust' in Schulen und Universitäten.
Auch die Lebenssituation Tausender überlebender Juden
in Ost- und Ostmitteleuropa soll diskutiert werden. Die USA, Israel und die Jewish Claims Conference
(JCC) fordern, dass Russland, die Ukraine und die baltischen Länder
sich stärker für diese engagieren. Georg Heuberger
(Foto), Repräsentant der
JCC, spricht von einer moralischen Verantwortung dieser
Staaten. Sie dürften nicht erbenloses jüdisches Vermögen für sich behalten, sondern müssten es
an die JCC abliefern. Er sagte: "Es kann keine Verjährungsfrist
geben". Heuberger erinnerte daran, dass es sich bei den Forderungsberechtigten oft schon um die dritte Generation nach dem Kriegsende
handelt. Die Regierungen sollen zur Identifizierung und Auffindung geraubter Kulturgüter Gesetze
verabschieden, und dafür finanzielle Unterstützung
leisten. Am Montag nächster Woche soll die Erklärung von
Theresienstadt
unterzeichnet werden.
Die Russen wollen in der Erklärung einen Passus verankern, der ihnen die 1945 in Deutschland geraubten Kunstgüter
rechtlich überlässt. Die Vertreter jüdischer
Organisationen sind dagegen, weil sie diese selbst
beanspruchen, z. B. den Nachlass Walther Rathenaus.
Die Erklärung soll auch ein 'Europäisches Holocaust-Institut' in
Theresienstadt begründen. Der tschechische Europaminister Stefan Füle sagte, "die Konferenz ist eines der wichtigsten Ereignisse unserer EU-Ratspräsidentschaft". Friedensnobelpreisträger und
'Holocaust'-Überlebender Elie Wiesel sagte, am
einfachsten wäre gewesen, die Häuser, das Geld, den Besitz an die Opfer zurückzugeben. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Samstag,
27. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
*
* |
Samstag,
27. Juni 2009
|
|
|
Verfassungsgericht
verbietet das Tragen eines Schnurrbarts
Karlsruhe
- Als Schnurrbart (Foto) oder Moustache wird eine Barttracht bezeichnet, bei der nur jene Barthaare nicht wegrasiert werden, die auf der Oberlippe wachsen. Daher wird diese Art des Bartwuchses in behördlichen Personenbeschreibungen auch als sog. Oberlippenbart bezeichnet. Weitere Bezeichnungen sind regions- bzw. dialektabhängig; sie lauten z. B. Schnauzbart, Schnäuzer, Schnorres, Sör, Schnauzer, Schnauz oder
Schnorrati .
Der Schnurrbart gehörte zu den Merkmalen des Reichskanzlers Adolf Hitler als ein optisches Signal seiner Reife und Männlichkeit
(oben). Nach neuerlicher Rechtsprechung der Karlsruher
Verfassungsrichter besteht nun die Gefahr, das
Schnurrbartträger zukünftig gerichtlich belangt
werden. Vorbemerkung:
Die Richter Siegfried Broß (2. von oben), Udo Di Fabio
(3. von oben) und Herbert Landau (unten) von der 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts
haben am 18. Mai 2009 einstimmig beschlossen, eine Verfassungsbeschwerde
des NPD-Kreisvorsitzenden P. aus Franken nicht zur
Entscheidung anzunehmen. Dieser hatte im Sommer 2007
ein T-Shirt getragen mit der Aufschrift: "Sohn Frankens,
die Jugend stolz, die Fahnen hoch" und erhielt daraufhin wegen des Verwendens
verfassungsfeindlicher Symbole nach § 86a einen Strafbefehl in Höhe von 1750 Euro. Dagegen ging
P. durch alle Instanzen. Aus
der Begründung der Richter : "Das T-Shirt enthielt teilweise Aufdrucke in altdeutscher Schrift sowie markante, an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch angelehnte Begrifflichkeiten.
... Ein um die Existenz und die Hintergründe des 'Horst-Wessel-Liedes' wissender Beobachter wird auch die kurze Textpassage in einen Gesamtkontext einordnen können, so dass - nach einer Gesamtbetrachtung - die Gefahr der Wiederbelebung nationalsozialistischer Bestrebungen
besteht. An diesem Schutzzweck orientiert sich auch die Wortlautauslegung des Begriffes der Ähnlichkeit. Dabei ist ein Kennzeichen einem anderen „zum Verwechseln ähnlich“, wenn ein gesteigerter Grad sinnlich wahrnehmbarer Ähnlichkeit gegeben ist. Erforderlich ist eine objektiv vorhandene Übereinstimmung in wesentlichen Vergleichspunkten. Es muss nach dem Gesamteindruck eines durchschnittlichen, nicht genau prüfenden Betrachters eine Verwechslung mit dem Original möglich sein.
... Die Norm verbannt somit die entsprechenden Kennzeichen grundsätzlich aus dem Bild des politischen Lebens und errichtet so ein kommunikatives „Tabu“. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Freitag,
26. Juni 2009
|
|
|
Quantitative
easing
Frankfurt
- After its
decision to buy €60 billion euros in low-risk corporate bonds over the next
year,
the European Central Bank ECB Wednesday granted €442 billion of one-year loans to banks across Europe,
at a lending rate of 1%. The ECB's has pencilled in further one-year loan auctions for 30 September and 16
December. Wednesday's operation raised the ECB's total outstanding market loans to a record
€897 billion. In the US, Federal Reserve policymakers voted to
maintain the size and pace of their $1.75 trillion
(€ 1.26 trillion) program to buy mortgage debt and
Treasuries. Quantitative easing
is what non-economists call 'turning on the printing
press', although money is created electronically. Under this
policy, interest rates are close to zero. The central banks
buy up financial assets, including treasuries and corporate
bonds, either from banks or from the commercial sector,
using money they have created ex nihilo (out of
nothing). Quantitative easing may lead to
hyperinflation. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Freitag,
26. Juni 2009
|
|
|
News
from Iran
Tehran
- President Mahmoud Ahmadinejad (photo) addressed President
Barack Obama on Thursday, saying: "I hope you will avoid interfering in Iran’s affairs and express regret in a way that the Iranian people are informed of
it". He continued: "Mr. Obama made a mistake to say those
things. Our question is why he fell into this trap and said things that previously Bush used to
say".
ABCD
Earlier Wednesday, Mohsen Rezai, the third-place presidential candidate, withdrew his charges of election
fraud. Mr. Moussavi, the defeated candidate, wants negotiations with the authorities.
The US withdrew invitations to Iranian diplomats to attend US Independence Day celebrations on 4th of July which none of the invited diplomats had signed up to attend. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
*
* |
Donnerstag,
25. Juni 2009
|
|
|
Neues
aus Frankreich
Paris
- Überraschung in Frankreich: Oberstes Gericht Frankreichs hebt Verurteilung
von Bruno Gollnisch zu 3 Monaten Haft auf Bewährung
und 5.000 Euro Strafe auf wegen seiner Äußerung :
"Ich bestreite nicht die Existenz der Konzentrationslager, aber was die Anzahl der Toten betrifft, könnten Historiker darüber diskutieren. Was die Existenz der Gaskammern angeht, so müssen Historiker darüber
entscheiden".
ABCD
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
*
* |
Donnerstag,
25. Juni 2009
|
|
|
US
drone attack kills 80 in Pakistan
Peshawar, Pakistan
- At least 80 people have been killed
on Thursday in a US drone attack on a funeral procession
in Pakistan’s South Waziristan region. Dozens of others
were wounded. The missiles were launched as funeral-goers dispersed after delivering
prayers. It was the deadliest of more than twenty US drone attacks so far this
year. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Mittwoch,
24. Juni 2009
|
|
|
Neues
aus Dortmund
ABCD
Dortmund - Im Jahre 2006 erhielt
der Dortmunder Dennis G. Einstiegsgelder zur Gründung
eines Internet-Handels, der Ich-AG 'Resistore Vertrieb'
. Das bestätigte der Sprecher der 'JobCenter Arge' , Christian Scherney
(oben) am Dienstag. Auf einen Artikel der
'Westfälischen Rundschau WR'
habe man mit Betroffenheit reagiert. Unverzüglich würden die gezahlten Fördergelder zurückgefordert, in der Hoffnung auf
Erfolg. Man hätte die damalige Förderung rechtlich nicht versagen können.
Die Rechtsstelle der Arge habe umgehend den Auftrag erhalten, die entsprechenden Schritte
einzuleiten. Die 'JobCenter Arge' nehme den Vorfall zum Anlass, die Mitarbeiter weiter zu informieren und zu sensibilisieren. Außerdem sei ein Treffen mit dem
'Sonderbeauftragten des OB für Vielfalt, Toleranz und
Demokratie' , Hartmut
Anders-Hoepgen (2. von oben), vereinbart worden.
ABCD
Für Eberhard
Weber (3. von oben) , DGB-Chef
'Östliches Ruhrgebiet' , zeigt der Vorfall, wie weit die 'Rechtsextremen' in die Alltagsstrukturen mit öffentlichen Fördermitteln
bereits eingebrochen sind. Man müsse näher hinschauen, müsse sensibler hinschauen.
Das fordert auch der 'Arbeitskreis gegen
Rechtsextremismus' , dessen Sprecher Weber ist.
Der Arbeitskreis habe schon vor Monaten in seinem Dossier 'Am rechten Rand - Was ist los in Dortmund' auf den Internethandel des Dortmunders hingewiesen. Dabei
habe man auch deutlich gemacht, dass man dort Waffen wie Steinschleudern oder Stahlkugeln kaufen
könne.
ABCD
Der Versandhandel biete auch Stahlgeschosse und Zwillen an, sagte Ulla Jelpke
(unten) , Bundestagsabgeordnete der Partei 'Die
Linke'. Es sei eine Horrorvorstellung, dass jene Waffen, mit denen 'Nazis' gegen Demokraten vorgehen, quasi vom Rechtsstaat gesponsert
würden. Auf ihr Wahlkreisbüro waren zwei Anschläge mit solchen Stahlkugeln verübt wurden. Die Polizei müsse nun überprüfen, ob die von diesem Versandhandel vertriebenen Stahlgeschosse vom gleichen Typ sind wie jene Stahlkugeln, mit denen im vergangenen Jahr zweimal die Scheiben ihres Wahlkreisbüros beschädigt worden seien. Dennis G. veröffentliche auf seiner Internetseite
unverhohlen 'rechte Parolen'. Ulla Jelpke will das Thema zum Gegenstand einer Anfrage im Bundestag machen. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
*
* |
Mittwoch,
24. Juni 2009
|
|
|
Neues
aus Rüsselsheim
Washington/Rüsselsheim
- GM macht eine Rückkaufoption zur
Voraussetzung für den Verkauf von Opel durch die staatlich kontrollierte Treuhandgesellschaft.
Der Geldbedarf von Opel in Höhe von 1,5 Milliarden Euro
wird benötigt, um das laufende Geschäft von Opel in elf europäischen Ländern aufrecht zu
erhalten. Opel fährt jeden Monat auf Kosten der
deutschen Steuerzahler Verluste von 100* Millionen Euro
ein (etwa 4. 000 Euro je Beschäftigtem). Die
Verhandlungen mit GM sollen bis Ende September
abgeschlossen werden.
* nach neueren Angaben bis zu 180 Millionen
Euro |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Dienstag,
23. Juni 2009
|
|
|
Brutkastenlüge
usw.
ABCD
Hamburg
- Kuwaiterin Nijirah al-Sabah (Foto) äußerte sich am 10. Oktober 1990 als 15-jähriges Mädchen vor dem US-Kongress unter dem Namen Nayirah über angebliche Greuel während der irakischen
Kuwait-Invasion . Erst später stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mädchen um die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA, Saud Nasir al-Sabah, handelte.
Die angebliche Nayirah sagte vor dem Menschenrechtsausschuss des Repräsentantenhauses unter Tränen aus, sie habe freiwillige Arbeit im Al-Adnan-Krankenhaus in Kuwait-Stadt geleistet und wörtlich:
"Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen …, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie
starben". Die Organisation Citizens for a Free Kuwait hatte die PR-Agentur Hill & Knowlton für 10 Millionen US-Dollar beauftragt, Nayirahs Geschichte (die von Lauri Fitz-Pegado erfunden worden war) publik zu machen. Zwei Krankenschwestern der betreffenden Entbindungsstation erklärten später, dass Nayirah nicht dort gearbeitet habe und die von ihr beschriebenen Vorfälle niemals stattgefunden hätten.
Die Lüge der angeblichen Nayirah hatte eine durchschlagende Wirkung auf die Politik der USA gegenüber dem Irak. Präsident George H. W. Bush erwähnte Nayirahs Geschichte in den nächsten fünf Wochen nicht weniger als sechs Mal. Aber auch
'amnesty international' veröffentlichte am 19. Dezember 1990, über 3 Monate nach dem Auftritt des Mädchens, einen 84-seitigen Bericht über Menschenrechtsverletzungen in Kuwait, welche die Brutkästen-Behauptung enthielt. Sie wurde auch noch am 8. Januar 1991 von einem führenden Mitarbeiter von
'amnesty international' vor dem Komitee für auswärtigen Angelegenheiten wiederholt. Der US-Senat stimmte schließlich am 12. Januar 1991 mit 52 zu 47 Stimmen für einen Krieg gegen den Irak, was 1991 zum Zweiten Golfkrieg führte. Das Repräsentantenhaus stimmte mit 250 zu 183 Stimmen für den Krieg.
ABCD
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
* * |
Dienstag,
23. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* * |
Dienstag,
23. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
22. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
*
* |
Montag,
22. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
22. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Sonntag,
21. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Samstag,
20. Juni 2009
|
|
|
News
from Hungary
ABCD
Budapest - Krisztina Morvai
(photo), the newly elected Hungarian MEP from the Jobbik party
(Movement for better Hungary), blogged earlier this month in response to accusations of
xenophobia made by a man who called himsef a 'proud Hungarian Jew': "I would be glad if the socalled proud Hungarian Jews would go back to playing with their tiny little circumcised
tails rather than vilifying me". Her party won three seats, marking Jobbik's first entry into EU
politics. Half of Hungarians are happy about Jobbik's succes. Recently defamation of a
' Holocaust' memorial on the Danube Bank in Budapest took place.
ABCD
Socialist MP Zsolt Torok ,
backed by Hungary's lesbian, gay, bisexual and transgender federation, said on
Friday, parliament and President Laszlo Solyom
shared responsibility for the fact that Hungary did not have laws banning dishonoring the remembrance of
others. Several failed attempts had been made to ban hate speech. George
Soros , the Hungarian-born
Jewish billionaire who has invested over $3bn to the region since 1989, added his voice to those warning of
chauvinistic, xenophobic developments. Lesbians and gays will not give up plans to hold
their 14th march scheduled for September 5 in Budapest.
ABCD
Hungary's prime minister Gordon Bajnai
from the governing Socialists said his country would need to extend its $25 billion credit line from the International Monetary Fund and European Union after it expires next
year. After the recent resignation of prime minister Ferenc Gyurcsány , Bajnai was nominated by the ruling MSZP party to become Hungary's
new prime minister. One of the candidates for the post was the Jew Gyorgy Suranyi
(photo)
, formerly the governor of the Hungarian Central
Bank.
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Samstag,
20. Juni 2009
|
|
|
Krieg ist leichter angefangen als
beendet* ABCD
Berlin - Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan
hat dem Verteidigungsausschuss des Bundestages am Mittwoch den Einsatz schweren Geräts
in Afghanistan angekündigt. Dazu zählen Mörser mit scharfer Munition, gepanzerte Truppentransporter der Typen
Eagle, Dingo und
Fuchs sowie Marder-Schützenpanzer.
'Close Air
Support' soll künftig auch von deutschen Kommandeuren angefordert werden. Luftangriffe galten bisher
wegen der sog. 'Collateralschäden', d. h. der Tötung von Zivilisten, als
unerwünscht. Die Ankündigung Schneiderhans traf im Ausschuss auf breite
Zustimmung: Die Truppe brauche jetzt auch Kampfhubschrauber und schwere
Artillerie. *
Napoleon I. Bonaparte (1769 -
1821)
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Freitag,
19. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Freitag,
19. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Donnerstag,
18. Juni 2009
|
|
|
Zwei Jahre Haft
für 85-Jährigen
Klagenfurt
- Das Landesgericht Klagenfurt hat am 17. Juni den
85-jährigen Herbert Schweiger (Foto) wegen Verherrlichung von NS-Gedankengut
und Glorifizierung von Adolf Hitler in seinen, in der
BRD nicht indizierten Büchern 'Wahre dein Antlitz' und
'Deutschlands neue Idee' zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt.
Der Prozess hatte am 27. Mai begonnen.
ABCD Staatsanwalt Franz Simmerstatter
sagte in seinem Plädoyer, Schweiger propagiere in seinen Schriften offen die
Ungleichheit der Menschenrassen und verbreite die Theorie über die Beteiligung der Juden an dem Anschlag am 11. September 2001 auf das
'World Trade Center' in New York. Simmerstatter erwähnte auch eine einschlägige Website, auf der der Verlauf des Verfahrens kommentiert wurde. Geschworene, Richter und auch die Zeugen
würden dort verunglimpft und ihre Glaubwürdigkeit infrage gestellt.
Der Verteidiger Herbert Schaller bezeichnete das Verfahren als
typischen politischen Prozess. Wegen lautstarker Unmutsäußerungen handelten sich einige dieser Zuhörer Ermahnungen vom Staatsanwalt ein.
Die Geschworenen folgten der Aufforderung Simmerstatters und befanden
Schweiger für schuldig. Die Verteidigung meldete Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde an. |
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle:
Internet |
| |
|
|
*
*
*
*
* |
Donnerstag,
18. Juni 2009
|
|
|
Operation AJAX ABCD
In August 1953, Iran's prime minister Mosaddeq was removed from power in a
coup supported and funded by the British and U.S. governments. Mossadeq's cardinal sin was that he had the audacity to nationalize British imperial property in Iran in 1951 in the form of the British-owned Anglo-Iranian Oil Company, which had a monopoly over this most important Iranian asset for more than four
decades. To punish Iran, the west imposed an embargo on her sale of oil. The ensuing economic hardship created a climate of disaffection and
subversion, which set the stage for the US/UK-backed 'Operation AJAX' and the removal of Mossadeq from office by force. 'Operation
AJAX' was drafted by the American CIA. The operation started with a propaganda campaign against Mosaddeq within his government by members heavily-bribed by the
CIA. Mosaddeq dissolved the parliament and organized a national plebiscite, in which he won 99.93% of the
vote. In August 1953,
the Shah succumbed to the CIA plot, having been told by CIA guru Kermit Roosevelt
(grandson of Teddy) that the U.S. would proceed with him or without him. As a precautionary
measure, he flew to Rome, and signed two decrees, one dismissing Mosaddeq and the other nominating the CIA's
choice, General Fazlollah Zahedi, former Minister of Interior in Mosaddeq's
cabinet, as Prime Minister. These decrees were written by Donald Wilbur, the CIA architect of the plan.
Soon, massive protests, engineered by Roosevelt's team, took place across Tehran and elsewhere with tribesmen paid to assist the
coup. Fake anti- and pro-monarchy protesters, both paid by Roosevelt, violently clashed in the
streets, looting and burning mosques and newspapers, leaving almost 300
dead. Fazlollah Zahedi joined with underworld figures to gain the upper hand
late August 1953. Pro-Shah tank regiments stormed Tehran and bombarded Mosaddeq's official
residence, on Roosevelt's cue. Mosaddeq managed to flee from the mob but, the following day, surrendered to General
Zahedi, who was meanwhile set up by the CIA with makeshift headquarters at the
Officers' Club. Mosaddeq was arrested and transferred to a military jail shortly
after. Shortly after the return of the Shah, end August 1953, from his flight to
Rome, Mosaddeq was tried by a military tribunal for high treason. and received a sentence of 3 years in solitary confinement at a military jail and was exiled to his village not far from
Tehran, where he remained under house arrest until his
death in 1967.
Zahedi's new government soon reached an agreement with foreign oil companies to form a consortium restoring the flow of Iranian oil to world
markets. In return, the U.S. massively funded the Shah's resulting
dictatorship, including his army and secret police force, known for its
torture, to ensure that no other Mossadeqs would ever arise in Iran again.
August 1953 marked the end of Iran's first experiment with parliamentary
democracy. The coup restored unrestrained royalist rule. The Shah established martial law until 1957, meted out harsh treatment to those who had defied him and his Western
masters, and never allowed any degree of political development to take effect in the
country. The US meanwhile
increased its aid to the coup regime from $33 million between 1946 and 1952 to $501 million between 1953 and
1957. 'Operation
Ajax' served as a rallying point in anti-US protests during the 1979 Iranian
revolution.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Donnerstag,
17. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Mittwoch,
17. Juni 2009
|
|
|
Mehr Opfer zu
erwarten ABCD
Am Hindukusch sind mehr Opfer zu erwarten, erklärte
NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer.
Die westlichen Kampfeinheiten werden gegenwärtig in beträchtlichem Umfang aufgestockt.
Die USA haben die Anzahl ihrer Soldaten am Hindukusch von 32.000 (Ende 2008) auf rund 56.000 erhöht; bis zum Herbst soll sie auf bis zu 68.000 ansteigen.
Nachdem die Nato am 12. Juni die Entsendung von weiteren Awacs-Aufklärungsflugzeugen nach Afghanistan beschlossen hatte, wird
die Bundesregierung 300 zusätzliche Soldaten für deren Einsatz dorthin schicken. Bisher war von nur 100 Soldaten die Rede.
Insgesamt sind gegenwärtig beinahe 90.000 Soldaten aus 40 Staaten im Kriegsgebiet stationiert. Lag die Anzahl der Angriffe von Aufständischen zu Jahresbeginn 2004 noch bei 50 pro Woche, hat sie inzwischen fast 400
erreicht. Tendenz: weiter steigend. Militärexperten sprechen von
beunruhigenden Ähnlichkeiten mit der Entwicklung in Vietnam vor vier
Jahrzehnten. Es findet ein Übergang vom Guerilla- zum Partisanenkrieg
statt.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Dienstag,
16. Juni 2009
|
|
*
*
*
* *
|
Dienstag,
16. Juni 2009
|
|
|
Taliban
erobert die Provinz Kundus zurück
ABCD
Was für lange Zeit als eine ruhige Region in Afghanistan galt, ist nicht
mehr so. Die Taliban haben ihre Kontrolle des Landes auch auf die Region die
unter deutschem Mandat steht ausgedehnt und neue Strassensperren errichtet.
Ziel ist es die Nachschubrouten für die NATO durch dieses Gebiet zu kappen. Für
die deutschen Soldaten sieht es gar nicht gut aus, sie können nichts
verhindern und sind auf verlorerenem Posten, denn die Taliban haben die
Kontrolle übenommen und zeigen sich offen in der ganzen Gegend.
ABCD
Ein Bericht aus Kundus von Al Jazeera TV:
AB
Die Bundeswehr richtet sich in Afghanistan auf eine härtere Gangart
ein: Die Gefechte mit Aufständischen hätten "eine neue Qualität"
erreicht, auf die entsprechend reagiert werde, sagte der Parlamentarische
Verteidigungsstaatssekretär Christian Schmidt (CSU) am Samstag zum Abschluss
seines Truppenbesuches im nordafghanischen Kundus. Hier waren deutsche
Soldaten allein seit Jahresbeginn 30 Mal mit Raketen auf das Lager oder direkt
auf Patrouille angegriffen worden. Als Reaktion darauf wurde ein Grossteil der
in Mazar-i-Sharif stationierten Schnellen Eingreiftruppe QRF nach Kundus
verlegt.
AB
Kommentar: Die Aussage von Oberst Georg Klein im Filmbericht zeigt,
wie völlig realitätsfremd das deutsche Kommando denkt und wie man die
Tatsachen verdreht. Klein tut so, als wenn die Taliban irgendwo aus dem Ausland
nach Afghanistan als Fremde eingedrungen oder einfach vom Himmel gefallen
sind. Dabei kommen sie aus dem Volk, es ist ihre Heimat, sie haben bereits gegen
die sowjetischen Invasoren gekämpft und die deutschen Truppen sind die
fremden Besatzer, die dort nichts zu suchen haben.
AB
Genau diese Sicht hatten auch die Amerikaner in Vietnam, indem
sie das Märchen erzählten, die Vietkong sind Fremde und Feinde des Volkes,
um ihre Intervention zu rechtfertigen. Am Schluss mussten die Amerikaner die
Niederlange eingestehen. Man kann nicht gewinnen, wenn man das ganze
Volk gegen sich hat und die Freiheitskämpfer ihre Unterstützung und Basis
von dort her bekommen. Die Amerikaner lernen es einfach nie, dass man sich nicht in fremde Angelegenheiten
einmischen darf, und dass die Vietnamesen damals und die Afghanen jetzt ihre
Probleme selber lösen müssen.
Dieser selbsterteilte Auftrag des Westens, den Weltpolizisten zu spielen,
ist der Hauptgrund für alle Konflikte. Dabei wird damit nur der wahre Grund für
die militärischen Eingriffe verschleiert: es geht um die geopolitische
Strategie, um Imperialismus, um Macht, Kontrolle und auch ums Geschäft.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
15. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
15. Juni 2009
|
|
|
Never
forgive
Mark 3:29: But he that shall blaspheme against the Holy Ghost hath never
forgiveness, but is in danger of eternal
damnation
ABCD
The vast majority of Western
governments are opposed to Iran's President Mahmoud Ahmadinejad
.
Therefore,
his victory in Friday's elections was perceived as a bombshell, as their media outlets
predicted the contrary. What's behind all this fuss? ABCD
Ahmadinejad expressed opinions
opposite to the mainstream and punishable in most Western countries. He
said: "They have created a myth in the name
of 'Holocaust'
and consider it to be above God, religion and the prophets. ..there are two opinions on this in Europe. One group of scholars or
persons, most of them politically motivated, say the
'Holocaust' occurred. Then there is the group of scholars who represent the opposite position and have therefore been imprisoned for the most
part". In a letter to German Chancellor Angela Merkel, he even wrote that the
'Holocaust' may have been invented by the Allied powers to embarrass
Germany. In December, 2006, an 'International Conference to Review the Global Vision of the
Holocaust' was held in Iran at the request of Ahmadinejad, to create an opportunity for thinkers who cannot express their views freely in Europe about the
'Holocaust'.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Sonntag,
14. Juni 2009
|
|
|
Congratulations
and other messages
Tehran - Following President Mahmoud Ahmadinejad’s
(photo) landslide victory in the 10th Presidential Elections, world leaders transmitted messages of congratulation on his re-election.
ABCD
Venezuela's president Hugo Chavez was the first, followed by ARAB LEAGUE secretary-general Amr MOUSSA,
UAE
Sheikh Khalifa bin Zayed Al Nahyan, the ruler of Dubai, Sheikh Mohammed bin Rashid Al
Maktoum, Oman Sultan Qaboos bin Said, Afghan President Hamid Karzai, the
Syrian, Egyptian and Palestinian leaders, Turkish President Abdullah Gul and Prime Minister Recep Tayyip Erdogan.
Also the presidents of Kazakhstan, China, Kyrgyzstan, Russia, Tajikistan, Uzbekistan. Mongolia, India, Pakistan, Sri Lanka, North Korea and King Mswati III of Swaziland congratulated Ahmadinejad on his
re-election.
A
Henri
Guaino, French President Nicolas Sarkozy's closest advisor said: "What is happening in Iran is clearly not good news for
anyone". Germany's chancellor Angela Merkel will meet U.S. President Barack Obama in Washington on June 25 and 26 in Wahington for talks on Iran's presidential
election. Israeli Foreign Minister Avigdor Lieberman said that the re-election of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad represented an intensification of the Iranian threat which could further destabilize the Middle East.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Samstag,
13. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Freitag,
12. Juni 2009
|
|
|
Tu quoque, Brute, fili
mi
Berlin - Die Mitgliederkartei des Bundesarchivs listet den 83-jährigen Kölner Schriftsteller Dieter Wellershoff
(Foto)
als NSDAP-Mitglied unter der Nummer 10.172.531. Wellershoff erklärte dazu: „Das ist etwas, das man in seiner Dimension gar nicht wegschieben und verkleinern kann - der Krieg und die Vernichtungslager, das Zerbomben der Städte".
Auch die Schriftsteller Martin Walser , Dieter Hildebrandt
und Siegfried Lenz , der Komponist Hans Werner
Henze , die Germanisten Walter Höllerer
, Peter Wapnewski
und Walter Jens
waren Mitglied der NSDAP. Alfred Herrhausen , Hellmuth Karasek
und Rüdiger von Wechmar
waren NAPOLA-Schüler ,
Theo Sommer
war Adolf-Hitler-Schüler ,
Günter Grass
diente bei der 10. Waffen-SS-Panzer-Division Frundsberg .
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Donnerstag,
11. Juni 2009
|
|
|
Bundesergebnis
Vorläufiges Ergebnis der Europawahl 2009
|
Gegenstand der Nachweisung
|
Stimmen 2009 |
Stimmen 2004 |
Anzahl |
% |
Anzahl |
% |
|
Wahlberechtigte |
62.202.967 |
100,0 |
61.682.394 |
100,0 |
|
Nichtwähler |
35.278.154 |
56,7 |
35.159.290 |
57,0 |
|
Wähler |
26.924.813 |
43,3 |
26.523.104 |
43,0 |
|
Ungültige |
596.661 |
1,0 |
739.426 |
1,2 |
|
Gültige |
26.328.152 |
42,3 |
25.783.678 |
41,8 |
|
CDU |
8.069.983 |
13,0 |
9.412.997 |
15,3 |
|
SPD |
5.471.703 |
8,8 |
5.547.971 |
9,0 |
|
GRÜNE |
3.193.821 |
5,1 |
3.079.728 |
5,0 |
|
CSU |
1.896.777 |
3,0 |
2.063.900 |
3,3 |
|
DIE LINKE |
1.968.325 |
3,3 |
1.579.109 |
2,5 |
|
FDP |
2.887.331 |
4,7 |
1.565.431 |
2,5 |
|
Insgesamt
Dullokraten |
23.487.940 |
37,8 |
23.249.136 |
37,7 |
|
REP |
347.897 |
<1,0 |
485.662 |
<1,0 |
|
Die Tierschutzpartei |
289.572 |
<1,0 |
331.388 |
<1,0 |
|
FAMILIE |
252.150 |
<1,0 |
268.468 |
<1,0 |
|
ödp |
134.853 |
<1,0 |
145.537 |
<1,0 |
|
DIE FRAUEN |
86.754 |
<1,0 |
145.312 |
<1,0 |
|
Volksabstimmung |
69.669 |
<1,0 |
135.015 |
<1,0 |
|
PBC |
80.789 |
<1,0 |
98.651 |
<1,0 |
|
CM |
39.886 |
<1,0 |
46.037 |
<1,0 |
|
AUFBRUCH |
31.085 |
<1,0 |
43.128 |
<1,0 |
|
DKP |
25.587 |
<1,0 |
37.160 |
<1,0 |
|
BP |
55.846 |
<1,0 |
35.152 |
<1,0 |
|
PSG |
9.673 |
<1,0 |
25.795 |
<1,0 |
|
BüSo |
10.926 |
<1,0 |
21.983 |
<1,0 |
|
50Plus |
68.579 |
<1,0 |
- |
- |
|
AUF |
37.834 |
<1,0 |
- |
- |
|
DVU |
111.631 |
<1,0 |
- |
- |
|
DIE GRAUEN |
57.817 |
<1,0 |
- |
- |
|
DIE VIOLETTEN |
46.307 |
<1,0 |
- |
- |
|
EDE |
11.859 |
<1,0 |
- |
- |
|
FBI |
30.913 |
<1,0 |
- |
- |
|
VOLKSENTSCHEIDE |
40.250 |
<1,0 |
- |
- |
|
FW FREIE WÄHLER |
441.726 |
<1,0 |
- |
- |
|
Newropeans |
15.060 |
<1,0 |
- |
- |
|
PIRATEN |
229.117 |
<1,0 |
- |
- |
|
RRP |
102.319 |
<1,0 |
- |
- |
|
RENTNER |
212.113 |
<1,0 |
- |
- |
|
Übrige |
- |
- |
715.254 |
2,8 |
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Donnerstag,
11. Juni 2009
|
|
|
Lukas
6, 41+42,
Matthäus 7, 3-5
Berlin
- Günter Nooke (Foto) ,
onodullistischer CDU-Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, und
der Verein
'Reporter ohne Grenzen (ROG)'
kritisierten Chinas Plan, nur noch Computer mit einer Filtersoftware zum Verkauf
zuzulassen, um Jugendliche vor schädlichen, vor allem pornografischen
Inhalten zu schützen. Diese Filter ließen sich leicht auf andere, insbesondere politische Inhalte ausweiten und stellen daher eine Gefahr für die freie Meinungsäußerung
dar
.
Ulrich Delius
, Asienreferent der Gesellschaft für bedrohte
Völker
, sprach
von "Big Brother pur".
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Mittwoch,
10. Juni 2009
|
|
|
|
'The
show must go on' oder
'2. Mose, 20,16'
München
- Was USA und Israel nicht gelungen ist, will Oberstaatsanwalt Anton E.
Winkler (Foto) nun schaffen: Dem 89-jährigen gebürtigen Ukrainer John Demjanjuk
Kriegsverbrechen nachweisen. So kam dieser im Mai 2009 zum zweiten Mal in deutsche
Gefangenschaft, nachdem er im Mai 1942 auf der Krim zum ersten Mal von den
Deutschen gefangen genommen wurde. Immerhin liegen Inhaftierung eins und
Inhaftierung zwei 67 Jahre auseinander.
Worum geht es in dieser Justiz-Farce
? Wie immer, wenn menschenverachtende Zustände herrschen, geht es um
Politik oder genauer um politische Religion. Der 82 Jahre alte Thomas Blatt
, der sich nicht an Demjanjuk erinnert, will
als Nebenkläger auftreten. Der Forschungsgegenstand KL-Sobibor, der immerhin bei sehr breiter Auslegung Prozessgegenstand sein könnte, unterliegt seit 64 Jahren der amtlich-politischen Forschung, und was dort
deklariert wurde, darf vor Gericht nicht hinterfragt werden, denn es ist
offenkundig. Blatt darf also seine im Falle Demjanjuk unrelevanten Äußerungen vorbringen, und da diese mit der staatlichen Wahrheit kompatibel sind, ist jeder Widerspruch nicht nur zwecklos, sondern auch strafbar. Die Relevanz der Aussage ist unwichtig, wichtig ist die Show. Deutsche Gerichte machen sich so zur Bühne der
'Holocaust'-Religion. Denn dass es überhaupt nicht um Demjanjuk geht, bestätigt Nebenkläger Blatt:
"die Welt solle erfahren, wie es in Sobibor war".
|
Im Interesse eines möglichst langen Prozesses, indem man die gesamte amtliche Geschichte des
'Holocausts' ausbreiten kann, soll Demjanjuk die beste medizinische Versorgung zuteil werden. Vielleicht sponsert die israelische Regierung ja ein Sauerstoffzelt, so billig gibt es zukünftig keine PR mehr. Denn wenn die Regierung Merkel zuwege bringt, was die Regierung Hitler nicht geschafft hat, dass nämlich Iwan Demjanjuk in deutscher Gefangenschaft stirbt, dann ist die Show vorbei.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Mittwoch,
10. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Dienstag,
9. Juni 2009
|
|
|
Das
Beste am Norden
Hamburg
- Der NDR-Hörfunkredakteur Stefan S., der selbst nicht anwesend war, bat
seine Kollegen des NDR-Magazins "Extra 3" um den heimlichen Mitschnitt
einer Rede von Udo Pastörs (NPD) am 25. Februar 2009 in Saarbrücken bei
einer NPD-Veranstaltung, um es als Belastungsmaterial an die Saarbrückener
Staatsanwaltschaft zu leiten.
ABCD Intendant Lutz Marmor
(Foto)
erklärte hierzu, S. habe mit der Überlassung des Materials an die Staatsanwaltschaft
seine Recherchen vertiefen wollen. Journalisten dürfen angeblich weder zu Ermittlungszwecken noch aus anderen Gründen an Außenstehende Recherchematerial
weiterreichen.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
8. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Sonntag,
7. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Sonntag,
7. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Samstag,
6. Juni 2009
|
|
|
Samstag,
6. Juni 2009
|
|
|
Author,
Teacher, Witness
Weimar - U.S. President Barack Obama made an emotional visit to the Buchenwald concentration camp on
Friday. He toured the site with German Chancellor Angela Merkel
and Nobel laureate and
'Holocaust' survivor Elie Wiesel ,
and said: "To this day we know there are those who insist the 'Holocaust' never happened, a denial of a fact or truth that is baseless, ignorant and
hateful"
.
ABCD
A report of Wiesel's adventures in Buchenwald was published in Time
magazine, March 18, 1985, p. 79, entitled "Author, Teacher, Witness"
.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Samstag,
6. Juni 2009
|
|
|
Neue
CD
Hamburg -
Esther Bejarano,* 15. Dezember 1924 in Saarlouis als Esther Loewy, ist jetzt unter die Rapper
gegangen. Gemeinsam mit ihrer Gruppe Coincidence und der Kölner Hip-Hop-Band
'Microphone Mafia' hat sie ein Album eingespielt. Die CDs sollen an Schulen verteilt werden - als Gegenentwurf zu den Versuchen der NPD,
rechtes Liedgut unter die Schüler zu bringen. ABCD Bejarano
hat die Konzentrationslager von Auschwitz - im dortigen Mädchenorchester
- und Ravensbrück überlebt: Im April 1943 wurde sie mit weiteren über 1.000 jüdischen Menschen aus dem Berliner Sammellager nach Auschwitz deportiert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg zog sie zunächst in das damalige Palästina und Anfang der 1960er Jahre nach Hamburg. ABCD Als Vorsitzende des
Auschwitzkomitees spricht sie auf entsprechenden Veranstaltungen. Zusammen mit Anita Lasker-Wallfisch
ist sie die letzte bekannte noch Lebende des Mädchenorchesters von Auschwitz.
Die Funktion des Mädchenorchesters in Auschwitz-Birkenau
war, am Tor zu stehen und zu spielen, morgens, wenn die Arbeitskolonnen ausmarschierten und abends, wenn sie ins Lager zurückkamen.
Auch wenn neue Transporte ankamen, die bis zu den Gaskammern fuhren,
spielte das Orchester, und die Deportierten winkten ihm zu. Das war die Taktik der Nazis.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Freitag,
5. Juni 2009
|
|
|
|
Jetzt
auch Bertelsmann
Gütersloh - Der kriselnde Bertelsmann-Konzern
(RTL Group; Druck- und Dienstleistungsgeschäft Arvato; Großverlag Gruner + Jahr
mit Stern, Geo, Brigitte; Buchverlag Random Housein in New York) will 10 000
Stellen abbauen, fast jeden zehnten Arbeitsplatz. Foto: Bertelsmann-Chefin Liz Mohn
.
ABCD
Im ersten Quartal 2009 machte Bertelsmann 78 Millionen Euro Verlust; 2008 sank der Umsatz von 18,8 Milliarden auf 16,1 Milliarden
Euro. Die Eignerfamilie Mohn braucht Geld, um die drückenden Schulden (Ende März: 6,7 Milliarden Euro) zurückzuführen.
Im März 2001 hatte Bertelsmann vom belgischen Milliardär Albert Frère
30 Prozent der Anteile der RTL Group übernommen und diesem dafür 25,1 Prozent Anteile an der Bertelsmann AG
überlassen - ein absurdes Geschäft! Um einen von Frère geplanten Börsengang
zu verhindern, kaufte Bertelsmann dessen Beteiligung zum 1. Juli 2006 wieder zurück
und verschuldete sich dabei so sehr, dass der Konzern jetzt in der
Wirtschaftskrise - wie Schaeffler ,
Porsche ,
Merckle
- ins Straucheln gerät.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Donnerstag,
4. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Donnerstag,
4. Juni 2009
|
|
|
|
Soziale
Marktwirtschaft
Langenhagen - Mehr als 1000 Mitarbeiter fürchten im Langenhagener CD-Presswerk
um ihre Arbeitsplätze. In dem Presswerk wurde 1982 die weltweit erste CD mit klassischer Musik serienmäßig hergestellt.
Eigentümer 'EDC International', der die Fabrik vor einigen Jahren vom Unterhaltungskonzern Universal EDC Blackburn Polygram
gekauft hat, fordert die Mitarbeiter des Unternehmens zu einem
Lohn/Gehalts-Verzicht von 20 Prozent auf, obwohl das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt. Andernfalls
drohe die Schließung des Betriebs. Die Belegschaft hat im vergangenen Jahr bereits auf zehn Prozent ihres Lohns verzichtet.
Die Verträge der vier Geschäftsführer sind zum Jahresende gekündigt. Betriebsratschef Heiner
Delgehausen befürchtet, mit 20 Prozent Lohnverzicht würden die Kollegen auf Höhe des Arbeitslosengeldes
landen.
Hinter dem Druck auf die Belegschaft steht der US-Hedgefonds-Investor
Robert L. Chapman (Foto)
mit seiner $300 Millionen starken 'Chapman-Capital'-Gruppe,
die seit dem Jahreswechsel mit 15 Prozent an EDC International beteiligt
ist. Chapman ist bekannt als 'activist hedge funds'-Manager, der in den
letzten 10 Jahren mehr als 20 börsennotierte Firmen mit hohem Profit
verkauft oder umgebaut hat.
43 years old Robert L. Chapman, Jr. was born is southern California and attended the University of California, Berkeley. Chapman received an internship from Solomon Brothers in 1987 and then worked from 1987 to 1989 for Goldman Sachs where he became better trader. He was co-manager of the Value Group within Scudder Stevens & Clark from 1993 to 1995, which followed employment with NatWest Securities USA from 1991 to 1993,
and Junction Advisors from 1990 to 1991. In 1996, he started his Los Angeles, CA-based fund 'Chapman Capital L.L.C'., which has agitated successfully for the restructuring or sale of over 20 publicly-traded companies. Following his 2004-2005 Sabbatical/World Tour, Chapman Capital re-launched its hedge fund advisory business in January 2006. Chapman is director of the Company since November 2007. Chapman Capital L.L.C. is an investment advisor focusing on activist and turnaround
investing. Since January, 2009, he is Chief Executive Officer of the Company.
Chapman Jr. is notorious for raising trouble with companies and is known for his fierce poison pen when confronting management. As an activist hedge fund manager like Carl Icahn, Dan Loeb, Keith Rosenbloom, Dan Snyder, Warren Lichtenstein and Nelson Peltz, he expects annual returns of more than 20% a
year. Activist investors buy up big stakes in companies they consider undervalued or poorly run and try to push for changes to boost the value of the business. They often call for companies to take bold steps like jettisoning extraneous divisions, taking on more debt and increasing dividends or share buybacks. They also try to oust executives, take board seats and demand the sale of whole companies, if not acquire the companies outright through a hostile
takeover .
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Mittwoch,
3. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Mittwoch,
3. Juni 2009
|
|
|
*
*
*
* *
|
Dienstag,
2. Juni 2009
|
|
|
Neues
von Pfarrer Roser
München - Der Münchner evangelischer Pfarrer Traugott Roser (oben)
hatte die Ärztin Robin Cohen (unten)
vom Jewish General Hospital, Montreal, Kanada zu Besuch, die er in einem Münchner Hotel
einquartierte. Im ganzen Hotel hängen Dutzende Arbeiten eines bejahrten Künstlers
über die deutsche Geschichte; sie zeigen historische Personen wie Kaiser Wilhelm ebenso wie Jäger nach der Entenjagd.
Im Zimmer der kanadischen Ärztin hängen zwei Radierungen, betitelt: 'Und nun vorwärts mit
Gott' und 'Am 30. Januar 1933 ging der Weimarer Staat zugrunde', in denen
die damalige Machtübergabe durch Reichspräsident Paul von Hindenburg an
Reichskanzler Adolf Hitler dargestellt sind. Cohen
spricht kein Deutsch, aber sie las den Namen Hitler und 1933.
Noch am selben Abend suchte sie sich eine andere Unterkunft. In einer langen
E-Mail schilderte sie, wie sie beim Anblick der Bilder zu zittern begann, wie ihr übel wurde. Roser verständigte das
Münchner Tourismusamt, welches die Kripo vorbeischickte. Die Staatsanwaltschaft
ist eingeschaltet. Das Tourismusamt und das Kreisverwaltungsreferat kündigten
intensive Gespräche mit den Hoteliers an. Diese sagten, die Bilder seien Teil einer
Ausstellung. Die Tochter des Malers reagierte erbost, Ihr Vater sei immer gegen Hitler
gewesen.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
1. Juni 2009
|
|
|
Terroristen
Bush und Co.
Iran - Am Donnerstag, 28. Mai, während des Abendgebets wurde ein Sprengkörper in der Frauenabteilung der Amir al-Momenin-Moschee der Stadt Sahedan,
Hauptstadt der iranischen Provinz Sistan an der Grenze zu Pakistan
und Afghanistan, gezündet. Mindestens 23 Menschen wurden getötet, etwa 125 verletzt.
Eine Gruppe sunnitischer Extremisten (Jundallah = Soldaten Gottes,
Volks-Widerstandsbewegung des Irans) in der Etappe jenseits der Grenze
bekannte sich zum Attentat. Die Moschee gilt als wichtiger Sammelplatz für revolutionäre Schiiten in einer überwiegend von Angehörigen der sunnitischen Belutschen bewohnten Region. ABCD Der frühere US-Präsident George Bush
hatte zur Destabilisierung Irans - nach dem Vorbild seiner Vorgänger in
den 80er Jahren zur Unterstützung der Taliban in Afghanistan - 400 Millionen Dollar zur Unterstützung der Terroristen in Belutschistan
und an der Grenze zum Irak bewilligt. Die iranische Gendarmerie und Armee
haben im Laufe der Zeit mehr als 3000 Mann in der Provinz verloren. Iran
hat Israel und die USA für die Tat verantwortlich gemacht. Die Provinz
Sistan
dient als Haupttransitweg für
Rauschgift von Afghanistan nach Europa und in die USA. Irans Sicherheitskräfte haben
dort die Kontrolle verloren. Es herrschen lokale Stämme und mit ihnen verbündete Rauschgifthändler. Auch im pakistanischen Belutschistan hat die dortige Zentralregierung keine Kontrolle. Die Taliban beherrschen dort weite Landstriche.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
Montag,
1. Juni 2009
|
|
|
Ermittelungen
gegen Sonja Kohn
Wien - Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) hat der Bank Medici die Konzession entzogen.
Die Bank Medici AG ist keine Bank mehr, wird aber unter neuem Namen als Gesellschaft
fortbestehen. Sie steht zu drei Viertel im Besitz der Gründerin Sonja Kohn
(Foto) und gehört zu einem Viertel der UniCredit Bank Austria AG, dem größten Bankinstitut Österreichs,
die sich selbst im Mehrheitseigentum der UniCredit Group befindet. Die Bank Medici und deren Eigentümerin
Kohn haben fünf bis acht Milliarden Dollar Anlegergeld an den US-Betrüger Bernard Madoff vermittelt. Kohn soll von
Madoff Provisionen von 900.000 Dollar pro Quartal erhalten haben, wobei der Verdacht
besteht, dass diese Zahlungen den Wert ihrer Leistungen bei weitem übersteigen.
Unklar bleibt, wo diese Provisionen geblieben sind. Gegen Kohn und drei weitere Personen aus ihrem Umfeld ermittelt die Justiz wegen des Verdachts auf Betrug.
|
a |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
Quelle: Internet
|
| |
|
|
*
*
*
* *
|
|